Liveprofessor als Waves alternative. Wie geht das möglichst gut?

  • Fazit für mich und aktueller Stand:

    In den ergonomisch und hardware-Komponenten-mäßig ausgereiften Systemen fehlt noch allerhand glücklich machendes software-Spielzeug und die Option, Rechenleistung nach zu schieben.

    Dem softwaremäßig glücklich machenden Ding fehlt weiter allerhand Hardware und die Option, mit anderen hard- und software Produkten stressfrei zu kommunizieren. Lächerlicheweise fehlt dem letzteren sogar in der selbst bereitgestellten hardware die Rechenleistung.

    Technische Entwicklung geht immer zum höher Integrierten und das wollen wir ja auch so. Je stressiger die Baustelle um so weniger mögen wir Frickellösungen und dem LiveProfessor, um dessen Vorzüge es hier ging und gehen sollte, geht es bestimmt aus diesem Grund auch so, dass je nach Stressgrad der Laptopdeckel zu bleibt.

    Mir geht es gerade so, dass mein Seniorengewichtsplugrecordingkomponentenspeedsoundpreisleistungsgedönsquotient in der Mixingstation+Wingimplastecase+DL15blau-Schleife hängt und die Lust, am Zusatzgefrickel und am Geld ausgeben ziemlich Null ist. Meine ersten 4 gut klingenden 4-Band-Dynamic-EQ hatten in meiner Praxis vor 30 Jahren schon mehr Bänder als ich brauchen konnte, daher fehlt mir kein F6 und in diese Richtung zielte auch meine Frage:

    @all

    Vom Spieltrieb abgesehen, was ist nach längerer Anwendungserfahrung das, wovon ihr sagen würdet, das geht mit meinem Pult ohne die Pluginplattform für mich garnicht mehr?

    Wenn ich statt „Einmalmitallesunddavonvieldöner“ versuche, so eine Quintessenz aus Stand der Technik in der Klangbearbeitungswelt für die Bühne zu ziehen, dann gibt es da schon eine Konvergenz in der Plugin-Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

    Edelhall, Edelplate, Distressor, Dynamic-EQ, PSE, Vocal-Rider, Bassmonster u.s.w. und da fehlt mir gerade am Wing nur das zweite Band am Dynamic EQ. ;)

    Es bleibt weiter spannend oder weiter blöd, je nachdem ob man ein 'Glas halb voll' oder 'Glas halb leer' Typ ist. :)

  • @all

    Vom Spieltrieb abgesehen, was ist nach längerer Anwendungserfahrung das, wovon ihr sagen würdet, das geht mit meinem Pult ohne die Pluginplattform für mich garnicht me

    Auch wenn es im Ergebnis bei mir nicht mit externen Plugins zu tun hat, so waren meine Überlegungen für mein setup doch sehr ähnlich.

    Meine Prämisse war: so klein und transportabel wie möglich, ich muss das alleine bewegen können. Ich will keine zusätzlichen Rechner für recording, Messsoftware oder plugins mitnehmen müssen.


    Herausgekommen ist ein äusserst kompaktes setup mit dLive CDM32, 2 IP8en, nem Touchscreen und weiteren Bedienelementen, wie Streamdeck und einem grossen Drehknopf. Talkback, Kopfhörer, zusätzliche Ins und Outs am FoH, Recording, Zuspieler und Messsoftware alles integriert.


    Das einzige, was mir an diesem setup soundmässig gefehlt hat, war ein guter Vocal Hall. Deswegen ist noch ein Quantec ins Stage Rack gewandert, der da auf Grund seiner Grösse und Gewicht noch perfekt rein gepasst hat und der sich über Netzwerk fernbedienen lässt.


    Und das Ganze funktioniert seit 2,5 Jahren ohne Probleme und ohne, dass ich aktuell was vermisse. Und es fühlt sich gar nicht nach Bastellösung an.

    Auch mein Rücken freut sich mit gut über 50 sehr dafür*

  • ja, aus genau diesem grund, dass es in der dLive zwar ganz gute hallprogramme gibt, aber eben keine wirklich "edlen", habe ich mich ja für die Liveprofessor lösung interessiert.

    und weil ich in fast jedem song, per preset- oder szene-recall, andere hallparameter für alle möglichen instrumentengruppen mit einem button aufrufen möchte, wollte ich damit auch alle effekte in einer maschine haben. ich möchte da ungern stückeln, also einen teil im pult, einen anderen teil in Liveprofessor.

    damit habe ich dann alle effekte auf einem bildschirm und kann die entsprechenden presets in einem programm editieren.


    allerdings habe ich festgestellt, dass sich zumindest einige der liebgewonnenen effektmaschinen in der dLive nicht so einfach ersetzen lassen. so werde ich die effekte zwischen Liveprofessor und pult in zukunft wohl doch ein bisschen splitten müssen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • tja, da müsst ihr am Ende wohl doch alle auf die Avid S6L umsteigen, ist nach dem letzten Jahr bestimmt demnächst hier und da günstig zu erwerben ....


    guma : ich warte mit der Wing quasi sehnsüchtig auf die Waves Anbindung, auch da geht es in erster Linie um reverb Effekte.
    die in der Wing sind gut, aber es geht sicher mehr.

    Werde in den nächsten Tagen aber mal schauen was ich über den USB port so an den Start kriege, vielleicht nutze ich als Host ja mein altes SAC 😎

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • tja, da müsst ihr am Ende wohl doch alle auf die Avid S6L umsteigen, ist nach dem letzten Jahr bestimmt demnächst hier und da günstig zu erwerben ....

    glaub ich kaum, da jetzt (kurz vor Weihnachten) die v7 rausgekommen ist:thumbup: - und das von einem midas pro besitzer/user ;)

    No, it's not too loud. You're just too old!
    winners have parties - and loosers have meetings
    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


    vu.gif


  • Wie machst Du Talkback und PAFL am Foh? Dante Karte in die CDM32 und dann nen kleines DANTE Inferface? Hab ich auch mal drüber nachgedacht. Die A&H Director Software macht sich ganz gut via Touch.

    BTW: -->





    LG
    WW

  • ich warte mit der Wing quasi sehnsüchtig auf die Waves Anbindung, auch da geht es in erster Linie um reverb Effekte.

    die in der Wing sind gut, aber es geht sicher mehr.

    Mit Effekten und vielen Dynamik-Bearbeitungen, die als plugin so verkauft werden, geht es mir heute noch so, dass ich erst mal exzessiv suche, was mit den angebotenen Parametern so raus zu holen ist und erst wenn ich davon überzeugt bin zu wissen, das nicht mehr geht, wird es mit etwas besserem ersetzt.

    Ganz viele Menschen in der live mischenden Zunft agieren so, dass sie zunächst vom Hersteller angebotene presets benutzen und oft nicht wesentlich daran weiter arbeiten. Am besten stellen sich Hersteller/Softwareprogrammierer dann auf, wenn der Default schon gut klingt. Das erklärt auch den großen Erfolg von 'one knob' plugins, nicht nur deren einfache Bedienung.

    Aufgefallen ist mir das Phänomen vor langer Zeit am PCM70. Wie im Forum schon öfter erwähnt war mit 'concert hall' predelay und midreverbtime das Thema gegessen. Damit war ein erträglicher Hall erzeugt, der sich besser oder zumindest anders als die üblichen japanischen Mitbewerber anhörten und das wars für die meisten Kollegen schon. Ich fand den 'rich plate' in seiner generischen Form eher grausig und merkte, dass man da doch allerhand Zuwendung reinstecken mußte, damit das wirklich „teuer“ klingt. Umgekehrt gab es damals schon Kollegen, die mit Hingabe aus einer Yamahagurke Dinge rausholten, die man so nicht erwartet hätte. Der Mensch ändert sich nicht und heute wird bei der Flut von erhältlichen Plugs eher noch spontimäßiger reagiert: 'klingt gleich oder weg damit'.

    Bezüglich Halldichte, Substanz, Durchsetzungsfähigkeit und Bearbeitbarkeit waren schon die alten X32 Halls und Plates hinter der 480er Fassade ganz passabel obwohl deutlich dünner als ein echtes, dass kann man jedoch vom neuen VSS3 Algo definitiv nicht mehr behaupten. Der geht so teuer und fett wie man möchte. Das Manko ist eher, dass ihm zu den schicken "neuen“ Hallplugs die rafinierte Graphik und der besagte 'Klingt immer gut obwohl b.z.w. gerade weil es nur drei Schieber hat'-Effekt fehlt. Hier ist auch der Unterschied zu den SMR Algos von A&H: die gehen auch mit aller Hingabe nicht dicker und nicht edler.

    Die wesentlichen Innovationen der FX und Dynamics Welt der letzten 30 Jahre sind im Wing eigentlich vorhanden und das in einer geradezu erschreckenden Qualität und nicht in einer miesen Kopie, wie man erwarten würde. Ich kann so z.B. Die Distressor Emulation kaum von meinen beiden echten Analoggeräten unterscheiden.

    Das Gerät ist ja noch jung, und man darf gespannt sein, was da noch so alles freches nachgelegt wird. ;)

    Ich geb' mir auf jeden Fall erst mal keine Laptop-Extension.

  • Ich geb' mir auf jeden Fall erst mal keine Laptop-Extension.

    ich gebe zumindest kein Geld dafür aus, aber irgendwie hat sich in den Jahren da ein beachtliches Sammelsurium an hard und Software eingefunden ;)


    zum VSS3: der geht mir von der Bedienung her noch nicht wirklich von der Hand, vor allem das speichern von presets. Dafür war die Zeit mit der Wing dann doch zu knapp.

    Bei meinen Plugins kenne ich die schon ganz gut.

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  • Genau, hatte ich vergessen:

    Dante Karte in der CDM 32. Darüber recording, Kopfhörer, Talkback, Zuspieler , Systune, Quantec und zusätzliche I/Os am FoH.


    Ich kenne Dein Case. Das gab es aber leider nicht vor fast 3 Jahren. Würden denn da 2 IP8en rein passen, zusätzlich zu einem Touch?

  • die erkenntnis, dass man mit viel geduld und enthisiasmus oft noch einiges an qualität bei mischpult-hallprogrammen rausholen kann, teile ich mit guma absolut. die gleiche erfahrung habe ich ja auch schon in den frühen 90ern gemacht, als ich ein LXP15 hatte - und ein kollege mit einem PCM70 auch kein besseres ergebnis erreichen konnte wie ich mit meiner "billigen" möhre. er hatte eben auch einfach die werkspresets benutzt.


    und ich teile die meinung, dass man in der dLive mit den aktuellen hallprogrammen keine wirklich "edlen" ergebnisse erzeugen kann. das geht einfach nicht. das war mir vor allem mal auf einer wirklich großen und perfekt abgestimmten anlage aufgefallen (als vorband von Helene Fischer), als der direktschall der band mal ausnahmsweise mal wirklich überhaupt keinen einfluss auf meinen mix hatte ;)

    für einen normalen gesangshall ist der "EMT250" als arbeitsgrundlage aber definitiv nicht verkehrt. damit kann man schon was erreichen und das genügt auch für wirklich viele situationen. aber es wird wirklich zeit, dass A&H da endlich mal das umsetzt, was sie bei einführung der dLive versprochen hatten: nämlich eine überarbeitung der iLive effekte, die in der dLive ja immernoch werkeln. rechenpower wäre ja vorhanden.


    aus diesen gründen habe ich eben Liveprofessor angeschafft. dort benutze ich eine überschaubare anzahl an effekt-plugins.

    in der regel handelt es sie bei mir übrigens um:

    Waves AbbeyRoadPlates, H-Reverb, H-Delay

    Valhalla VintageVerb, Delay

    und noch ein anderer hersteller, der mir gerade nicht einfällt... (woran ich merke, dass ich es länger nicht mehr genutzt habe)


    wichtig ist mir hier, dass ich erstmal die extrem umfangreichen möglichkeiten dieser effekte erlerne. das ist verdammt viel arbeit, denn früher hatte man mal ein neues effektgerät, das man genüsslich erlernt hat. nun sind das gleich ganz viele unterschiedliche maschinen gleichzeitig.

    und durch dieses blöde virus hat man so gut wie keine gelegenheit, diese effekte live zu testen. denn meine erfahrung sagt mir: erst nach vielen konzerten funktionieren die effekte mit ihren immer wieder abgewandelten parameter in möglichst vielen situationen. das ist ein prozess, der dauern kann.

    ich schätze, dass ich durch das "corona-gap" in frühestens zwei jahren alle diese plugins so im griff habe, dass ich die parameter spontan richtig einsetzen kann.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von wora ()

  • Frage ist: Würde ich mit Wing+Superrack arbeiten, wenn es ne Wing Waves Karte geben würde? Vermutlich nicht. Ich seh da den Sinn nicht, zwei Systeme (Wing+Superrack) gleichzeitig zu bedienen. Erst schraubste im Mixer, dann schauste wieder ins Superrack, dann wieder zurück zum Mixer. Das ist mir zu fragmentiert.

    Das genau ist der zweite Grund, der mich von einer Hybrid-Lösung seit Jahren abhält.

    Ich verstehe sehr gut den Impuls eines freelancers, zumindest für eine überschaubare Anzahl von plugs und eine überschaubare Anzahl von Pulten, mit denen man es zu tun hat, ein gut transportables FX setup mit reproduzierbaren Ergebnissen mit zu führen.

    Wie sieht's da eigentlich mit den Langzeiterfahrungen des Kollegen oton aus? Da gäbe es sicher Interessantes zu berichten?

    Die alte DiGiCo-Lösung mit waves im Pult fand ich spannend, die ist aber längerfristig am Hunger nach Rechenleistung gescheitert und damit eben auch an der DiGiCo-Philosophie, ihre Pult möglichst lang aktuell zu halten. Leider war da die "Arbeitsteilung" auch nicht so gestaltbar, dass man das Problem mit Tausch des soundgridservers allein beheben konnte.

    Von daher verstehe ich den Schritt zu waves in einer puren Form, in der man eben aber Systemkomponenten tauschen kann um das ganze am Laufen zu halten.

  • ich finde das absolute Minimum an fernsteuerbarkeit aus dem Haupt bediengerät ist das abrufen von presets.


    Das geht bei Hardware extensions per midi meist einfach und gut.


    Eine perfekte Umsetzung ist eben das Avid Konzept wo der Server zwar extern ist aber eben eine Art Host auf dem Pult läuft. Besser geht kaum.


    Bei der Wing erhoffe ich mir durch die DAW Steuerung einige Optionen, das kann man ziemlich gut konfigurieren.


    Ich brauche ja im Prinzip nur preset Abruf und danach Steuerung der 3/4 wichtigsten Parameter je nach Effekt Typ.

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

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    http://www.noon.ruhr


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  • Eine perfekte Umsetzung ist eben das Avid Konzept wo der Server zwar extern ist aber eben eine Art Host auf dem Pult läuft. Besser geht kaum.

    das ist wohl wahr!


    aber auch eine koplett vom pult getrennte lösung für hall- und delay-effekte sehe ich nicht als problem. früher war das ganz normal, vielleicht komme ich deshalb wirklich gut damit klar.


    der zusätzlich benötigte bildschirm ist sowohl fluch, als auch segen. damit hat man die effektsektion immer im blick und im direkten zugriff (ich verwende hierzu einen touchscreen), der oder die bildschirme am pult können für andere aufgaben frei bleiben.

    die mechanische anbringung des "effekt-screens" lässt sich mit hilfsmitteln lösen. dem steht dann nur das zusätzliche gefummel beim auf- und abbau entgegen, sowie geringfügig mehr raumbedarf am FOH (bei mir baut er etwa 30cm breiter).

    damit kann man sich doch arrangieren.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    5 Mal editiert, zuletzt von wora ()

  • IP8 mit dem Kunststoffrahmen ist 29cm breit? Passt leider nicht nebeneinander. Einbaubreite für unser Case ist 54cm.


    LG
    WW

    =RS= lässt sich die IP8 evtl. aus dem Kunststoffrahmen herausnehmen? Sieht auf den Bildern ein wenig so aus... Könntest Du mal ausmessen ob das dann evtl. mit den 54cm nebeneinander passen würde? Ich hätte ggf. auch Interesse an so einer Lösung ;)

  • =RS= lässt sich die IP8 evtl. aus dem Kunststoffrahmen herausnehmen? Sieht auf den Bildern ein wenig so aus... Könntest Du mal ausmessen ob das dann evtl. mit den 54cm nebeneinander passen würde? Ich hätte ggf. auch Interesse an so einer Lösung ;)

    Jo, wenn das geht könnten wir nen Rahmen bauen mit zwei Quick Release Schrauben. Falls das passt und Interesse besteht kann ich mal schauen, ob wir da was nettes hinbekämen.


    LG
    WW

  • =RS= lässt sich die IP8 evtl. aus dem Kunststoffrahmen herausnehmen? Sieht auf den Bildern ein wenig so aus... Könntest Du mal ausmessen ob das dann evtl. mit den 54cm nebeneinander passen würde? Ich hätte ggf. auch Interesse an so einer Lösung ;)

    Ich habe ja eine funktionierende Lösung, für die ich aber auch die IP8en aus dem Rahmen genommen habe, um Platz zu sparen.

    Dabei muss man aber bedenken, dass dann das Innenleben von der Seite her offen ist. Habe ich durch neue Seitenteile aus Polystyrol und einsetzen in den Schaumstoff gelöst. Die sitzen bombenfest und da kommt jetzt auch nicht mehr Dreck rein, als mit Rahmen.

  • pfeiffe und bei mir ist das Aussenmass von IP8 zu IP8 51 cm. Mit einem etwas schmalerem Rand vom Schaumstoff, sollte das aus meiner Sicht auch mit 54 cm gehen.

    Mein Inlay für die IP8en hat 55,5 cm Breite. Das Ganze sitz in einem Standard 60er Case, das dann nochmal einen schmalen Schaumstoff aussen rum hat. Den Steg zwischen den IP8en braucht es wegen der Seitenkräfte beim hochkant Tragen. Aber vielleicht liessen sich da auch noch ein paar Millimeter einsparen.

    Der Unterbau des IP8 ist etwas kleiner als die Deckplatte oben.

    Oder euch fällt noch eine ganz andere Befestigung ein :saint:

    Einmal editiert, zuletzt von =RS= ()