... die lieben Nachbarn mal wieder (und was man dagegen evtl. tun kann?)


  • Hier in der Gegend sind das fast immer "Zugezogene" die auf dem Dorf Stress machen. Ziehen in die direkte Nachbarschaft einer Kirche und gehen vor Gericht da der nächtlichen Stundenschlag der Kirchturmuhr Ihre Nachtruhe stört.

    Ich geh zwar nicht vor Gericht - würde ich nie tun wegen so Kleinigkeiten - aber stören tut mich das auch. Ich wohne 300m Luftlinie von der Kirche weg, wenn der Wind aus der richtigen Richtung kommt kann ich kaum schlafen. Welche Daseinsberechtigung diese Nervtöne im 21. Jahrhundert haben erschließt sich mir nicht

  • Wenn es schon der Vier auf Facebook teilt wahrscheinlich schon ... macht ja auch Sinn. GSL/KLS sind schon sehr ruhig nach hinten, also könnte da durchaus was gehen.

    Mir ging es vor allem darum, inwieweit die Simulationsergebnisse den realen Messwerten entsprechen. Wenn die Simulation dort recht nahe an der Messung ist wäre das sicherlich ein sehr starke Punkt für Systeme von Herstellern, die solche Lösungen anbieten, insbesondere da die Lärmproblematik in den nächsten Jahren nicht besser, sondern eher schlimmer wird.

  • Mir ging es vor allem darum, inwieweit die Simulationsergebnisse den realen Messwerten entsprechen. Wenn die Simulation dort recht nahe an der Messung ist wäre das sicherlich ein sehr starke Punkt für Systeme von Herstellern, die solche Lösungen anbieten, insbesondere da die Lärmproblematik in den nächsten Jahren nicht besser, sondern eher schlimmer wird.

    Gerade bei d&B sind die Simulationsergebnisse, WENN man die Wertre ordentlich eingetragen und gemessen hat, schon sehr nahe am echten Ergebnis. Und so etwas wie NoizeCalc ist ja auch nicht aus Spaß entstanden, sondern aus einer Notwendigkeit.


    Und natürlich wird hier nicht nur stumpf nach Pegel geschaut, sondern auch nach Frequenzbereichen, das mit dem Wummern hat sich tatsächlich schon weiter als bis zu JBL herumgesprochen ... ;)

  • Hier in der Gegend sind das fast immer "Zugezogene" die auf dem Dorf Stress machen. Ziehen in die direkte Nachbarschaft einer Kirche und gehen vor Gericht da der nächtlichen Stundenschlag der Kirchturmuhr Ihre Nachtruhe stört.

    Ich komme selbst vom Dorf und kenne das Gebimmel seit meiner Kindheit, aber wenn dein Baby morgens um sieben, mittags um zwölf und abends um sieben aus dem Schlaf geläutet wird, und das ohne jeglichen erkennbaren Nutzen (im Gegensatz zu Sirenen, Martinshörnern, Müllautos usw.), und du schauen kannst, wie du es wieder zum Schlafen kriegst, dann schwillt dir täglich mehrmals die Hutschnur bei diesem nervtötenden Unsinn.


    Sehr off topic, aber das musste raus...

  • Ich komme selbst vom Dorf und kenne das Gebimmel seit meiner Kindheit, aber wenn dein Baby morgens um sieben, mittags um zwölf und abends um sieben aus dem Schlaf geläutet wird, und das ohne jeglichen erkennbaren Nutzen (im Gegensatz zu Sirenen, Martinshörnern, Müllautos usw.), und du schauen kannst, wie du es wieder zum Schlafen kriegst, dann schwillt dir täglich mehrmals die Hutschnur bei diesem nervtötenden Unsinn.

    ...wart' mal ein paar Jahre - dann wirste froh sein, wenn der Nachwuchs überhaupt morgens um sieben oder mittags um 12 wachzukriegen ist.

    Um 19.oo werden "die lieben kleinen" dann von alleine wach, fordern Frühstück und trollen sich in's Nachtleben. #istbaldwiederFerienende

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • ...wart' mal ein paar Jahre - dann wirste froh sein, wenn der Nachwuchs überhaupt morgens um sieben oder mittags um 12 wachzukriegen ist.

    Um 19.oo werden "die lieben kleinen" dann von alleine wach, fordern Frühstück und trollen sich in's Nachtleben.

    hach, das erinnert mich irgendwie an meine eigene jugend - als mein vater nichts mehr mit mir zu tun haben wollte ... :D:D

    ums "frühstück" hab ich mich dann aber stets selbst gekümmert ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Welche Daseinsberechtigung diese Nervtöne im 21. Jahrhundert haben erschließt sich mir nicht

    Kirchen und Glocken... Das ist unser kulturelles Erbe... Und ich fände es absolut furchtbar, wenn es das nicht mehr geben würde...

    Wie schon geschrieben wurde :wenn es darüber Beschwerden gibt: nur die dort hin gezogenen stört es in der Regel...

    Ich bin in der Nähe von einer Kirche aufgewachsen und komischerweise kann ich mich nicht daran erinnern das es mir den Schlaf geraubt hat. Das unterbewusstsein lernt irgendwann, das es keine Bedrohung ist...


    Lustig fand ich auch den Großstädter der mal bei mir ein paar Tage zu Gast war : der konnte ernsthaft nicht richtig pennen... Denn dem war es viel zu ruhig, denn ihm fehlten die Sirenen und der Rest des Großstadtlärms...



    Schlimm finde ich wenn diese zugezogenen vor Gericht gehen, ihnen entsprochen wird und es richterliche Auflagen gibt die kein Mensch oder Betrieb normal wuppen könnte.

    Geniale Gastronomie wird so in die Insolvenz getrieben wie z. B. Der "Baumgarten ":ca. 3-4Kelner, 1-2 Köche, 3-5Tresenbedienungen, 2DJ, 3-4security und wahrscheinlich noch andere haben ihren Job verloren...

    Warum? Irgendwo zwischen 3 Städten gab es den Laden und 2 Blocks mit je 4 Wohnungen, SONST NICHTS!!!

    DA ZOG EINER HIN, KLAGTE UND...? siehe oben... Macht mich richtig sauer...



    ...

  • dito

    und von wegen Daseinsberechtigung des „kulturellen Erbes“:


    Wenn ich darüber nachdenke, wieviel Blut an dem Gebimmel klebt, gebe ich einer freiheitlich demokratischen Grundordnung auf jeden Fall sowohl evolutionär wie auch moralisch den Vorzug!

  • Ich bin in der Nähe von einer Kirche aufgewachsen und komischerweise kann ich mich nicht daran erinnern das es mir den Schlaf geraubt hat. Das unterbewusstsein lernt irgendwann, das es keine Bedrohung ist...

    Erzähl das mal einem Neugeborenen: "Du brauchst nicht schreien, das ist Teil unseres kulturellen Erbe"
    Was Glockengeläut nachts um 12 mit kulturellem Erbe zu tun haben soll kannst du mir ja gerne noch erklären. Das Angelusgeläut lasse ich mir ja noch einreden, das Stundengeläut (oder bei uns sogar Viertelstündlich) ist in Zeiten, in der eigentlich jeder mit mindestens einer Uhr oder Uhr mit Zusatzfunktionen unterwegs ist, in meinen Augen total überflüssig.


    Zitat

    Schlimm finde ich wenn diese zugezogenen vor Gericht gehen, ihnen entsprochen wird und es richterliche Auflagen gibt die kein Mensch oder Betrieb normal wuppen könnte.

    Geniale Gastronomie wird so in die Insolvenz getrieben wie z. B. Der "Baumgarten ":ca. 3-4Kelner, 1-2 Köche, 3-5Tresenbedienungen, 2DJ, 3-4security und wahrscheinlich noch andere haben ihren Job verloren...

    Warum? Irgendwo zwischen 3 Städten gab es den Laden und 2 Blocks mit je 4 Wohnungen, SONST NICHTS!!!

    DA ZOG EINER HIN, KLAGTE UND...? siehe oben... Macht mich richtig sauer...

    Nur weil es keine Auflagen gab heißt das nicht, dass man als Betreiber machen darf was man will. Gesetze, Regeln und Vorschriften gelten auch, wenn es keiner kontrolliert.

    Mit meinem Auto muss ich auch alle 2 Jahre zum TÜV, auch wenn ich nicht schriftlich dazu aufgefordert werde.

  • Mit meinem Auto muss ich auch alle 2 Jahre zum TÜV, auch wenn ich nicht schriftlich dazu aufgefordert werde.

    Klar, nur weiß ich das, bevor ich mir ein Auto kaufe.

    Mit den Kirchenglocken (oder von mir aus auch dem Hahn, der zu den unmöglichsten Zeiten kräht) ist das aber genau das gleiche.

    Wenn ich irgendwo hin umziehe, muss ich mir halt mal nen Kopf machen, wohin ich eigentlich gehe und mich in der Umgebung einfach mal in aller Ruhe umsehen.

    Freilich entschuldigt das nicht alles und man muss sich auch nicht alles gefallen lassen, aber teilweise kommt es mir halt so vor, als ob die Leute erst umziehen und dann darüber nachdenken, wohin sie gerade gezogen sind.

    Gruß
    Stefan Linhardt

  • Freilich entschuldigt das nicht alles und man muss sich auch nicht alles gefallen lassen, aber teilweise kommt es mir halt so vor, als ob die Leute erst umziehen und dann darüber nachdenken, wohin sie gerade gezogen sind.

    Der Autovergleich betraf eigentlich die Gastronomie, die Aufgrund von Auflagen scheinbar schließen musste.

    Zum Thema Wohnung: In Städten ist es heute schon schwer überhaupt eine Wohnung zu finden, die einen nicht finanziell ruiniert. Wir haben fat ein halbes Jahr gesucht, bis wir unsere jetzige gefunden haben. Mir war es dann aber neu, dass das Stundengeläut auch nachts ganz normal läuft (inkl. 16 Glockenschlägen um 24 Uhr) - das kannte ich aus meinem alten Wohnort nicht so. Außerdem war mir nicht bewusst, wie weit man die Glocken selbst mit geschlossenem Fenster deutlich hören kann. Ich wohne wie gesagt rund 300m Luftlinie von der Kirche weg, ich sehe den Kirchturm nichtmal weil da andere Häuser dazwischen sind. Trotzdem muss ich bei nördlichen Windrichtungen zum Angelusgeläut die Fenster schließen, weil eine normale Unterhaltung dann in der Wohnung unmöglich ist.

    Fairerweise muss ich anfügen, dass mir auch nicht bewusst war dass ein kleiner Park mit Kastanienbäumen und ein paar Büschen und Sitzgelegenheiten die Asozialen dermaßen anzieht. Was wir hier in den letzten Jahren für Saufgelage miterlebt haben. Dafür muss man nichtmal in der Innenstadt wohnen.

  • Also ich wohne auch seit etlichen Jahren direkt an einer Kirche. Da die Kirche selbst dieses Jahr 130 Jahre alt wird war sie einfach schon kurz vor mir da. Zu Gottesdiensten gibt es ein ordentliches Geläut. Die Uhrzeit wird viertelstündlich geschlagen. Nichts von all dem nehme ich normalerweise noch wahr, auch nicht bei geöffnetem Fenster. Die Kinder scheinen sich auch nicht dran zu stören. In schöner Regelmäßigkeit wird auch hörbar die Orgel gespielt. Aber ich persönlich käme echt nicht auf den Gedanken, da irgendwelchen Streß zu machen. Und auf welcher rechtlichen Grundlage eigentlich? TA Lärm?

    Ich fordere eine Kennzeichnungspflicht für Ironie im Internet!

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  • Mir war es dann aber neu, dass das Stundengeläut auch nachts ganz normal läuft (inkl. 16 Glockenschlägen um 24 Uhr) - das kannte ich aus meinem alten Wohnort nicht so. Außerdem war mir nicht bewusst, wie weit man die Glocken selbst mit geschlossenem Fenster deutlich hören kann. Ich wohne wie gesagt rund 300m Luftlinie von der Kirche weg, ich sehe den Kirchturm nichtmal weil da andere Häuser dazwischen sind. Trotzdem muss ich bei nördlichen Windrichtungen zum Angelusgeläut die Fenster schließen, weil eine normale Unterhaltung dann in der Wohnung unmöglich ist.

    Fairerweise muss ich anfügen, dass mir auch nicht bewusst war dass ein kleiner Park mit Kastanienbäumen und ein paar Büschen und Sitzgelegenheiten die Asozialen dermaßen anzieht. Was wir hier in den letzten Jahren für Saufgelage miterlebt haben. Dafür muss man nichtmal in der Innenstadt wohnen.

    Ist jetzt nicht böse gemeint, aber das was du beschreibst ist genau dass was aller immer bemängelt haben: Neue ziehen zu, informieren sich nicht ausreichend und dann ist das Geschrei groß.

    (Kirche, Saufgelage, Kneipen, Veranstaltungsplätze usw.)

    Man muss sich halt sorgfältiger Informieren!


    Hier im Dorf haben die Leute im Neubaugebiet geklagt weil ein einziges Mehrgenerationenhaus (3stöckig) im Neubaugebiet gebaut wurde, das die Sicht und damit den Wert der Grundstücke mildern würde. Dabei war das schon im Bauplan ausgewiesen bevor irgendwer Grundstücke o.ä. kaufen konnte. Jeder hatte das Recht 3 stöckig zu bauen aber keiner hat es getan. -> wieder nicht sorgfältig informiert.

    Was so ein Rechtsstreit in einer 400Leute Gemeinde den Bürgermeister unter Stress setzt, weil irgendwelche Großstädter meinen sie wären die Größten...


    Erst zu faul und dann klagen! Trifft nicht immer zu einige Probleme entstehen auch erst mit der Zeit...

  • Ist jetzt nicht böse gemeint, aber das was du beschreibst ist genau dass was aller immer bemängelt haben: Neue ziehen zu, informieren sich nicht ausreichend und dann ist das Geschrei groß.

    (Kirche, Saufgelage, Kneipen, Veranstaltungsplätze usw.)

    Man muss sich halt sorgfältiger Informieren!

    Dan hätten wir keine Wohnung bekommn. Wir zahlen schon ein Drittel unseres gemeinsamen Nettoeinkommens jeden Monat für die Warmmiete für unsere 86m² Dreizimmerwohnung und waren froh, überhaupt eine Wohnung in dem Preisbereich um die 1000€ warm zu bekommen. Die Wohnungsvergabe hier läuft nach dem Motto "Wer zuerst kommt malt zuerst".
    "Sie wollen sich die Gegend in Ruhe anschauen? Gerne, ich vermiete dann in der Zwischenzeit an einen der 10 anderen Interessenten." Vom Makler bekommt man vorher auch nicht gesagt wo die Wohnung genau ist, dass man sich die Gegend anschauen kann.

    Ja, wir hätten uns vorher informieren können. Manches Ausmaß ist man sich aber vorher nicht ganz bewusst. Ein Bäcker unter der Wohnung? Ach wie praktisch, da kann man jeden morgen seine Brötchen frisch holen. Aber ein Bäcker will beliefert werden, der Lieferwagen piept beim Rückwärtsfahren wie ein Feuermelder...
    Ein Park vor der Tür? Ein Supermarkt auf der anderen Straßenseite? Klasse, kann man sich mal in Ruhe raussetzen, wenn man den Einkauf vergessen hat kann man einfach über die Straße gehen und was nachholen. Dass die Kombination täglich Alkoholleichen vor die Tür spült war mir dabei nicht bewusst.
    Die Kirche 300m weg? War bei meiner alten Wohnung ähnlich, hat mich nie gestört. Dort hat die Kirche aber auch kein (Viertel-)Stundengeläut sondern läutet nur einmal am Tag das Angelusgeläut sowie zum Gottesdienst. Hier gibt's viermal täglich das Angelusgeläut, Gottesdienstgeläute und viertelstündliches Stundengeläut. Ich wüsste auch nicht wie ich mich vorher darüber hätte informieren sollen

    Zitat

    Was so ein Rechtsstreit in einer 400Leute Gemeinde den Bürgermeister unter Stress setzt, weil irgendwelche Großstädter meinen sie wären die Größten...


    Erst zu faul und dann klagen! Trifft nicht immer zu einige Probleme entstehen auch erst mit der Zeit...

    Auch wenn das weiter Off Topic bleibt: Mein Schwager baut momentan sein Einfamiienhaus im Wohngebiet neben einem Schloss. Der Schlossbesitzer hat mehrfach versucht zu Klagen, hat den Bauantrag vor's Innenministerium bringen lassen (was auch immer die damit zu tun haben sollen). Das hat den Baubeginn um über ein Jahr verzögert - weil das Landratsamt so lange mit Genehmigung warten musste bis die Ministerien das OK gegeben haben. Prompt als der Bau los ging hat er im Eilverfahren gegen den Freistaat geklagt und damit den Bau wieder zum Stop gebracht, bis das Gericht seine Klage abgewiesen hat. Damit aber nicht genug, er klagt nochmal, gegen das Landratsamt.
    Es gibt eben Leute, die interessieren sich nicht für andere und sind nur auf ihre eigenen Interessen aus.
    Das gibt's auch eine Nummer größer: In nächster Nähe meiner Dienststelle gibt es einen gültigen Bebauungsplan für ein Hotelkomplex, 7 Stockwerke hoch. Der ist afaik seit 8 Jahren gültig. Jetzt hat sich ein Investor gefunden, in nichtöffentlicher Sitzung dem Stadtrat seine groben Pläne vorgestellt und eine Kaufvoranfrage gestellt. Stadtrat stimmt dem zu, Verhandlungen zum Grundstücksverkauf sollen baldmöglichst beginnen.
    Ein paar Skizzen aus der Sitzung gelangen an die Zeitung, der örtliche Automobilzuliefer-Großunternehmer mit eigenem Basketball-Bundesligateam mischt sich ein, das Hotel könne dort nicht stehen, ist viel zu groß und der Stadt nicht würdig. Plötzlich sind sich alle einig, die Verkaufsverhandlungen werden erstmal auf's Eis gelegt bis Herr Großunternehmer eigene Pläne vorstellt - so lief es auch schon bei der geplanten Ersatzspielstätte für das örtliche Theater. Investor ist sauer, es steht in den Sternen ob er überhaupt noch hier investieren will.
    Unser Baurecht ist grausam...

  • Wenn ich irgendwo hin umziehe, muss ich mir halt mal nen Kopf machen, wohin ich eigentlich gehe und mich in der Umgebung einfach mal in aller Ruhe umsehen.

    die realität sieht leider anders aus:

    ich kenne z.b. ein jugenzentrum, das mal umziehen musste, weil ein neuer nachbar sich durch den lärm gestört fühlte. und dieses jugenzentrum war zuvor fast 20jahre an dem ort.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • viertelstündliches Stundengeläut. Ich wüsste auch nicht wie ich mich vorher darüber hätte informieren

    Bitte trennt doch sauber zwischen Läuten und Schlagen. Und guma verstehe ich nicht, weil das Schlagen der Uhr oft eine kommunale Geschichte ist und nicht eine religiös/kirchliche. Oft gehören die Schlagwerke auch der Kommune und nicht der (Kirchen-)Gemeinde. Über solche Indifferenzierung und Verallgemeinerung ärgere ich mich und die Verlauter verlieren in meinen Augen an Glaubwürdigkeit.