Dann hab ich das falsch verstanden
Die österreichische Legende lebt
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Welche Firma hat Stative mit beiden Gewindevarianten im Einsatz?
5/8 Zoll sehe ich nur noch ganz selten im Altbestand von alteingesessenen Veranstaltungshäusern.
Wenn ich irgendwo eine Band mikrofonieren müßte und dabei noch Reduziergewinde wechseln darf, wäre der Wahnsinn nicht weit.
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Die Latin percussion clamp hat 5/8.
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Die Latin percussion clamp hat 5/8.
Das wäre auch meine Antwort gewesen
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Jupp jetzt sind wir schon weit von den Mikros weg.
Um wieder auf das Klemmen-Thema zurück zu kommen:
AT8471 funzt leider nicht, Durchmesser zu klein. Was exzellent funzt, sind die alten AT8430, von denen ich noch zwei gebunkert hatte. Die sind super, haben auch eine gewisse Dämpfung und die Mikros sitzen bombenfest. Leider sind die auch sackteuer und ich bin nicht sicher, ob die noch hergestellt werden.
Dann doch lieber zur Austrian Audio Originalspinne greifen, die das Mikro hoffentlich zuverlässiger hält als die Klemme.
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die AT8430 gibt es nach wie vor:
https://eu.audio-technica.com/AT8430?search=AT8430
aber, wie du schon sagtest, sowas von gar nicht billig!
dass die AT8471 nicht passt ist sehr schade. das ist meine lieblingsklemme für kleinmembranmikros. einfach gebaut, nahezu unkaputtbar und sehr effektiv. ausser wohl in diesem fall...
Da hilft nur, das Reduzier Stück erst auf das Stativ zu schrauben. Die mit Flansch sind trotzdem besser.
ich habe schon vor vielen jahren standardmässig alle klemmen mit reduziergewinde mit flansch ausgestattet. zum teil hab ich diese auch noch mit schraubensicherungslack behandelt, dann drehen sie sich garantiert nicht raus - auch wenn mal wieder abgerockte stative ohne rändel-kontermuttern vor ort sind...
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Nun möchte ich auch kurz mal meinen ersten Eindrücke zum OC 818 schildern.
Ich habe es das letzte mal im Bereich Metal zur Gitarrenamp-Abnahme eingesetzt. Da ich beim ersten Versuch mich nicht alleine darauf verlassen wollte, stand noch ein SM57 (quasi als Kontrast) ebenfalls davor. Ich habe für diesen Zweck (war ein sehr regnerischer Tag) den Schaumstoff übergezogen und das Mikro dann plan direkt vor das Gitter platziert mit der Membranmitte etwa auf halber Distanz zwischen Lautsprechermitte und -rand.
Tatsächlich habe ich bis auf Lowcut und Absenken der Tiefen erst mal nicht viel machen müssen. Das klang wirklich sehr gut. Im Vergleich zum SM 57 tatsächlich deutlich weniger agressiv aber nicht weniger direkt. Anstatt dann hier und da groß mit dem EQ zu arbeiten, habe ich ein bisschen das SM 57 dazu geschoben (aber deutlich leiser als das Austrian Audio) und konnte so den Klang stufenlos etwas in Richtung "dreckig" mischen.
Ich könnte mit vorstellen diese Kombination durchaus weiter zu verwenden. Wenn es weniger Aufwand sein soll, würde ich aber definitiv lieber auf ein SM 57 verzichten wollen, als auf das OC 818.
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Ich könnte mit vorstellen diese Kombination durchaus weiter zu verwenden.
solche aufbauten habe ich auch schon gemacht, allerdings mit AE3000 und SM57. deshalb kann ich dir sagen: nach einiger zeit wirst du das SM57 nicht mehr vermissen
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Inzwischen gibt es auch noch ein günstiges GM Modell.
OC16. Wenn das jemand ausprobiert, gerne Testbericht hier.
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