DAUsicheres Funkmikrofon

  • Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Die Umgebung ist dort auf dem Dorfe sauber. In dem Range funkt mir derzeit (noch?) niemand dazwischen. Ein defekt des Handsenders kann ich nicht gänzlich ausschließen, erscheint mir bei den häufigen stressfreien Einsätzen aber ehr unwahrscheinlich.


    Die Stummelantennen hatten freie Sicht zum Referenten. Und sie waren nur zwischen 3-6m entfernt. Bei dem kleinen Korridor wären die abgesetzen Antennen auch nur schwer räumlich unterzubringen. Die Antennenhöhe hätte sicherlich geholfen.


    Wie gesagt, die Strecken sollen demnächst ersetzt werden. Und da fande ich Wora Beitrag sehr konstrukiv und hilfreich; danke sehr dafür.


    Ansonsten wundere ich mich noch nach wie vor über das Erlebnis. Da der Referent mit der Antennen des Handsenders in der den Handsender eine ganze Zeit herumgelaufen ist, frage ich mich, ob dabei im Gehäuse ein Schaden entstanden sein könnte. So etwas wie eine wackelige Verbindung auf der Platine. Ich weiß nicht, wie der Sender im unteren Teil aufgebaut ist. Ist aber nur so eine Überlegung - die eventuell in die falsche Richtung geht.

  • ...sobald es etwas professioneller zu gehen soll (und der Kunde das versteht und auch dafür zahlt), sollte sowieso ein Antennen-Combiner mit Booster, sowie Paddel (Richtantennen) neben der Bühne stehen...

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Leute, wir reden hier von C-Band in DE im Jahr 2019. Macht da mal einen Langzeitscan über ein paar Tage, dann seht ihr warum das nicht mehr sauber funktionieren kann...

    ... deswegen sind wir ins AW+ gegangen ?

    No, it's not too loud. You're just too old!
    winners have parties - and loosers have meetings
    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


    vu.gif

  • , frage ich mich, ob dabei im Gehäuse ein Schaden entstanden sein könnte. So etwas wie eine wackelige Verbindung auf der Platine.

    unter dem schwarzen Kunststoff Stummel ist ein weißes ähnlich geformtes Kunststoffteil, um das der Antennen Draht gewunden ist. Als Abschluss sitzt da noch ein kleines Metallplättchen. Der Draht ist auf einer kleinen Platine verlötet. Das kannst du kontrollieren, in dem du die schwarze Kappe abschraubst. Vor Kopf sind in dem Bereich zwei kleine Torxschrauben. Diese lösen, dann lässt sich die Kappe abziehen. Der Rest ist dann selbsterklärend.

    MfG Heini


    (Lasst euch von dem DJ nicht verwirren. ;))

  • Wenn du wirklich dahinter kommen willst, mußt du die Situation mal in aller Ruhe nachstellen.

    Bei 6 Metern sollte das Antenne zuhalten bei sauberem Band definitiv noch kein Problem darstellen.


    Einen Defekt würde ich auf alle Fälle nicht ausschließen.

    Bishin zur Verkabelung des Splitters.

    Vielleicht ist die Keule auch mal (unbemerkt) runtergefallen.


    Ansonsten;

    Kabel dran.

    Wichtige Sachen mache ich nurnoch so.

    Egal wie umständlich es sein mag...

    Never stop a running System

  • ...sobald es etwas professioneller zu gehen soll (und der Kunde das versteht und auch dafür zahlt), sollte sowieso ein Antennen-Combiner mit Booster, sowie Paddel (Richtantennen) neben der Bühne stehen...

    tut mir leid, als funkelektroniker kann ich das nicht ganz nachvollziehen.

    bei 3-6m entfernung zum sender sehe ich durch richtantennen wirklich keine vorteile. schon gar nicht, wenn da noch signalbooster dazukommen. damit kann man genau das gegenteil erreichen: durch zu viel antennenpegel kannst du den HF eingang überfahren, was zu zusätzlichen oberwellen im empfängerteil führt - und damit zu mehr "schmutz" im empfangsbreich und zu weniger nutzbaren frequenzen.

    es gäbe natürlich abhilfe: man hängt da einfach 20m RG58 zwischen booster und empfänger, dann stimmt der antennenpegel wieder :)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Was mir dazu noch einfällt:

    Bei den EW-G3-Strecken der 300er und 500er (also die mit Netzwerkport) habe ich selbst schon festgestellt, dass die sich bei um die 750MHz selbst stören können. Und zwar habe ich hier 2 Racks mit je 10 dieser Funken drin (also EM300G3), Netzwerkswitch und Antennenverteilung. BNC-Anschlüsse hinten im Rack auf 19"-Blende.


    Wenn ich da nun einfach die kurzen mitgelieferten Stummelantennen draufstecke und scanne, sehe ich nen schönen deutlichen Peak bei 750MHz (bin mir grad nicht sicher, aber geht auf der RF-Anzeige im WSM so bis ca. 20dB). Das verschwindet sofort, wenn ich abgesetzte Paddel benutze und ein paar Meter (2-3) zwischen Rack und Antennen bringe.

    Da mir das damals ein Rätsel war, hab ich einen der Empfänger mal ohne alles andere bei meinem Arbeitgeber in der EMV-Kammer vermessen. Letzten Endes stellt sich heraus, dass das eine Oberwelle des Ethernet-Anschlusses im Empfänger ist. (Grundfrequenz Ethernet ist AFAIK 125MHz.)

    Ist extrem schwach, aber ich habe seitdem gelernt, dass sich das in einem Rack durchaus läppern kann.


    Daher: War dein Sender vielleicht auf 750MHz rum unterwegs? Das kann mit Stummel am Rack wie gesagt schon mal Probleme machen.

  • ok, gegen schlecht designte empfänger ist natürlich kein kraut gewachsen. HF ist auch für entwicklungsingenieure immer wieder eine neue herausforderung. aber sowas sollte in diesem preisbereich wirklich nicht passieren.

    was aber wirklich quatsch ist, ist der einsatz von signalboostern bei kurzen kabellängen. und der einsatz von richtantennen bei sehr kurzen empfangsentfernungen ist zumindest überdenkenswert.


    wenn ich so die letzten 25 jahre zurückdenke habe ich mit Shure und Audio-Technica deutlich weniger HF probleme erlebt als bei Sennheiser. das mag zufall sein, es sind eben meine persönlichen erfahrungswerte.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • was aber wirklich quatsch ist, ist der einsatz von signalboostern bei kurzen kabellängen. und der einsatz von richtantennen bei sehr kurzen empfangsentfernungen ist zumindest überdenkenswert.

    Signalbooster braucht man in der Tat nur um Kabellängen (innerhalb gewisser Grenzen) auszugleichen wenn man keine aktiven Antennen hat.


    Richtantennen sind hingegen immer fast sinnvoll, übersteuern ist in der Praxis kein großes Thema.

    Das regelt man dann eher über die Ausgangsleistung der Sender, ein Shure Handsender z.B. muss bei 10mW Sendeleistung schon auf 10cm an die Antenne heran kommen um den Empfänger zu übersteuern.

    In Großstädten oder anderen Funkverseuchten Gegenden kann man sich mit der richtigen Ausrichten der Richtantennen auch gerne mal 6db Grundrauschen ersparen.


    Von daher sollte man immer versuchen die Empfängerseite zu verbessern und die Senderseite so weit wie möglich herunter zu schrauben, das hilft auch gegen Intermodulationen.

    Ansonsten gilt für Antennen das gleiche wie für Lautsprecher: Hoch geflogen ist besser :)

    Insbesondere InEar Antennen hänge ich am liebsten direkt ins Rigg und richte die dann nach unten.

  • ok, gegen schlecht designte empfänger ist natürlich kein kraut gewachsen. HF ist auch für entwicklungsingenieure immer wieder eine neue herausforderung. aber sowas sollte in diesem preisbereich wirklich nicht passieren.

    Ob das wirklich schlechtes Design ist? Ich bin ja im Gegensatz zu dir kein gelernter HF-Techniker, aber ich glaube eher, dass der Empfänger einfach eine sehr gute Empfindlichkeit hat. Immerhin konnte ich das Signal ja auch in der EMV-Kammer messen (aber auch nur dort).

    Es lag ca. 10dB über dem Grundrauschen des Messempfängers (irgendein Teil von Rohde und Schwarz, Grundrauschen war irgendwo bei -140dB, das Signal lag bei -130dB).

    Übrigens konnte man das Gleiche (nur etwas schwächer) messen, sobald die Tür des EMV-Raums offen war (und er somit nicht mehr EMV-dicht war). Das war dann wahrscheinlich das Haus-Netzwerk. Kommt also auch in der normalen Umgebung so vor.


    Die Empfänger haben diese Oberwelle halt einfach detektiert, weil die Antennen dicht dran waren. Man muss auch bedenken, dass da 10 Empfänger und ein 16-Port-Switch (also 26 Netzwerkports in Summe) ganz eng aufeinander sitzen und die Antennen quasi direkt da drauf.


    Sobald man da wie gesagt ein bisschen Abstand schafft (2m langen auf jeden Fall, kann sein, dass auch 0,5m reicht - so nah bau ich die Antennen normalerweise nicht am Rack auf), sieht man davon auch schon nix mehr.


    Ich dachte nur, wenns blöd läuft, könnte das durchaus mal ein Problem sein.


    Interessant fände ich, ob man das bei anderen Empfängern in diesem Frequenzbereich auch so feststellen würde.

  • Übrigens konnte man das Gleiche (nur etwas schwächer) messen, sobald die Tür des EMV-Raums offen war (und er somit nicht mehr EMV-dicht war). Das war dann wahrscheinlich das Haus-Netzwerk. Kommt also auch in der normalen Umgebung so vor.

    das hättest du gerne dazuschreiben dürfen, dann wäre mein erstes urteil sicher etwas sanfter ausgefallen :)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Richtantennen sind hingegen immer fast sinnvoll, übersteuern ist in der Praxis kein großes Thema.

    Das regelt man dann eher über die Ausgangsleistung der Sender, ein Shure Handsender z.B. muss bei 10mW Sendeleistung schon auf 10cm an die Antenne heran kommen um den Empfänger zu übersteuern.

    In Großstädten oder anderen Funkverseuchten Gegenden kann man sich mit der richtigen Ausrichten der Richtantennen auch gerne mal 6db Grundrauschen ersparen.

    richtantennen würde ich bei der genannten entfernung von 3-6m erstmal nicht nehmen. mein grund dafür: normale stummelantennen, wie sie bei den geräten im lieferumfang dabei sind, sind in alle möglichen richtungen empfindlich. und gerade in kleinen räumen gibt es viele reflektionen, die dem signalempfang auch helfen können. sind also nicht per se schlecht.

    in sehr schwierigen umgebungen und bei größeren entfernungen zu den antennen können richtantennen dagegen eine sehr clevere möglichkeit darstellen, das empfangssignal zu verbessern.

    meiner meinung nach ist es einfach von der situation abhängig, welche antenne die sinnvollste lösung ist. aussagen wie "das muss man immer so machen" sind aber sicher nicht richtig.


    und was die sendeleistung angeht: viele kollegen handeln hier nach dem motto "viel hilft viel" und stellen die sendeleistung auf maximal. aber auch das ist nicht immer korrekt. vor allem wenn man viele kanäle gleichzeitig betreiben möchte kann es sehr sinnvoll sein, die sendeleistung der einzelnen sender zu drosseln.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Guter Punkt.


    Bei "Netzwerkswitch" bin ich hellhörig geworden.


    Auch wenn es hier keine Relevanz hat:


    Netzwerkswitche können auch in unseren Nutzbereich streuen. Und zwar ziemlich massiv. Seitdem ich das ein Mal erleben durfte, prüfe ich akribisch, ob das der Fall ist, bevor ich einen Switch nah an Empfängern verbaue. Generell ist Abstand hier eine gute Vorgehensweise. Bei mir haben damals 15cm gereicht.


    Die Ethernet-Schnittstelle als Störsender ist natürlich krass und bedenkenswert. Stört die auch ohne Datenübertragung, wenn kein Netzwerkkabel gesteckt ist?

  • Klar braucht man bei 3-6m nicht zwingend Richtantennen.


    Nach ein bisschen Nachdenken vermute ich das Problem eher beim Squelch.

    Wenn der vielleicht auf 19db gestellt war reißt das Signal schon recht schnell ab.

    Nach einem Reset ist der glaube ich auf 9db gestellt, wenn die Frequenz absolut sauber ist kann man aber auch ohne Probleme auf 5db gehen.

  • Ich habe das anderswo schonmal geschrieben: digitale Grafikausgänge von Onboardgrafikkarten können da auch massiv stören. Wir hatten bis letztes Jahr noch 8 Strecken EW500 im C-Band verbaut und regelmäßig starke Störungen im nutzbaren Bereich. Haben die Bundesnetzagentur angerufen (die kommen übrigens kostenfrei in solchen Fällen) und die haben die Störquelle gesucht. Gefunden wurden 2: Das Lichtpult - in dem Standard PC-Hardware verbaut wurde und die digitalen Bildausgänge benutzt wurden sowie der Tonrechner, ein Modell von 2017 von HP mit Onboardgrafik. Wurde jeweils das Displaykabel am Rechner ausgesteckt, waren die Störer verschwunden. Wurden die Analogen Bildausgänge ausschließlich benutzt waren die Störer auch weg. Interessanterweise waren die Störer auch dann da, wenn auf der Displayseite das Kabel ausgesteckt war.
    Das Thema war für die BNetzA auch neu, aber es war reproduzierbar an beiden Geräten.
    Seit wir Axient Digital Strecken nutzen im 470MHz Bereich haben wir aber auch keine Probleme mehr im Funkbereich



    edit: achja, ganz vergessen: Mit dedizierten Grafikkarten im HP PC trat das Problem nicht auf. Testweise hatte ich eine alte AMD R7 250 als auch eine nVidia Quadro P620 verbaut - mit beiden auch mit digitalen Displays keine Störer

  • Mit Squelch auf 9dB drückt dir bei einer Sennheiser ew im C- oder B- Band allein schon der Grundstörpegel regelmässig den Empfänger auf wenn der Sender ausser Reichweite ist. In der Werkseinstellung steht der auf 15dB, und selbst das ist oft noch zu niedrig. 19-21dB passt schon.

    Wenn dann das Signal abreisst sind meistens grundlegend andere Dinge falsch: Keine wirklich dauerhaft freie Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger (Empfänger mit Stummelantennen steht zu weit unten; die Dinger sollten mindestens auf Kopfhöhe...), defekte Antennen (bei den Plastikantennen bricht irgendwann die Seele an der Knickstelle), störende Geräte (Handy, Notebook, Netzteile) zu nah am Empfänger, Empfindlichkeit am Sender viel zu weit runter gedreht (schlechte Modulation)...

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

    2 Mal editiert, zuletzt von niggles ()

  • Hallo Leute,


    ich könnte auch nochmal zusammenfassen, da wir dermaßen viel Funk betreiben (auch die Evolution Dinger). Fast alle Punkte wurden hier schon genannt, aber inzwischen wird es unübersichtlich. Alles was ich da jetzt nenne habe ich nachvollziehbar schon erlebt und als Fehler eindeutig feststellen können, es sind also keine Vermutungen, ob so was sein kann. Auf die ganzen Anwendungsfehler gehe ich mal nicht ein, da das ja sehr grün klang vom Aufbau her.


    - Defekt --> Kann so blöd sein, dass sich nur die Empfangsqualität mindert und somit in 90% aller Anwendungen der Defekt nicht auffällt. Bekommt man vermutlich nur raus, wenn man das Zeug einsendet. hatte ich aber bereits mehrfach bei Sennheiser! Insbesondere öfters am Empfänger, da die sich vom Tuning verstellen können. Leider sind auch Peripherie Defekte wie z.B. Antennenkabel extrem schwer vor Ort einzugrenzen, da z.B. ein Kabel mit Durchgang aus HF Sicht trotzdem bereits völlig über den Jordan sein kann.


    - Sehr nasse Hand (verschwitzt): Der Fehler "funktioniert" bei 1G8 zuverlässig, da ist sofort Schluss, hatte ich aber noch nie in so einem tiefen Band.


    - Netzwerkgeräte und Digitalgeräte aller Art in der Nähe der Antennen: Extrem gefährlich, kann man logischerweise auch wunderbar in den HF Scannern messen (Üblich sind bei uns wohl Netzwerk Switch und Access Point).


    - Störung durch andere Nutzer: Würde man wohl nur rausbekommen, wenn man eine Langzeitmessung macht, glaube ich aber in diesem Fall nicht so richtig, da man das meistens gleich zu Beginn beim Einrichten als Störer sieht.


    Viele Grüße

    Tobias

  • - Defekt --> Kann so blöd sein, dass sich nur die Empfangsqualität mindert und somit in 90% aller Anwendungen der Defekt nicht auffällt. Bekommt man vermutlich nur raus, wenn man das Zeug einsendet. hatte ich aber bereits mehrfach bei Sennheiser! Insbesondere öfters am Empfänger, da die sich vom Tuning verstellen können. Leider sind auch Peripherie Defekte wie z.B. Antennenkabel extrem schwer vor Ort einzugrenzen, da z.B. ein Kabel mit Durchgang aus HF Sicht trotzdem bereits völlig über den Jordan sein kann.

    besonders hier kann ich eindeutig zustimmen.

    die messplätze für HF funkanlagen, mit denen man empfangsfehler wirklich genau bestimmen kann, kosten in der regel viele tausend euro. sowas hat der normale beschaller definitiv nicht in seiner werkstatt, ausserdem braucht man dazu noch das entsprechend geschulte personal. da muss man schon eine wirkliche fachwerkstatt bemühen. wenn man also keinen totalausfall hat sondern "nur" eine einschränkung durch einen kleinen fehler, dann fällt das höchtens dann auf, wenn man zwei identische funkstrecken nebeneinander vergleicht (natürlich mit dem dem identischen signal) und sich dann anschaut, was die antennenpegel sagen und was aus dem ausgang rauskommt. und je nach ausführung der HF signalanzeige (manche geräte lösen das nur sehr grob auf) kann es da auch noch sein, dass man 3dB oder gar mehr unterschied im HF teil überhaupt nicht sieht. und ruck zuck hat man seine maximale empfangsentfernung halbiert, ohne dass der normale user das mitbekommt.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang