Neue Amps der Thomann E-Serie

  • bei mechanischen Systemen auch geteilt durch (zum Thema hier aber wenig relevant)


    von 1kHz also K2 500Hz, K3 333Hz, K5 200Hz.


    eig reichen die primzahligen KlirrBereiche.

    wen interessiert K8 K6 K10 Kartoffel ?!

    Gruß an alle und an Big Määääc

  • Filterbauteile sind teuer und die Filter selber wenn sie gut sind auch Aufwendig.


    Früher war das teuerste der Trafo und die Leistungstrasitoren. Heute lässt sich mit billigen Bauteilen viel bauen und am Filter spart man eben so gut wie es geht. EMV ist ein weiterer Aspekt den der Filter erfüllen muss. Solche Verstärker machen sonst alles Platt was sich in ihrem Umfeld befindet. Die Oberwellen sind auch deswegen kritisch.


    Beliebt sind sie nur weil sich durch diese Technologie Leistungsstarke, kompakte und billige Geräte bauen lassen. Genau das was die Branche verlangt.


    Aus meiner Sicht haben sich Endstufen mit Schaltnetzteil und AB Stufe bewährt. Denn der Filter hat auch Nachteile im Dämpfungsfaktor und mit billigen Filter um so mehr. Z.Bsp viel zu geringe Querschnitte der Spulen usw.

  • Aus meiner Sicht haben sich Endstufen mit Schaltnetzteil und AB Stufe bewährt.

    +1 !!


    je nach einsatzweck kann der einsatz von reinen PWM amps aber trotzdem interessant sein. ein grund kann z.b. das geringe gewicht und der geringe platzbedarf der PWM amps sein. so hab ich z.b. für monitoranwendungen seit einigen monaten einen Quadro500 von thomann im einsatz, weil ich nur 1HE platz im rack hatte und die dort zuvor benutzte, relativ teure, Lexa endstufe für andere zwecke benötigt habe. diesem amp habe ich mittels des eingebauten DSP ganz gute manieren beibringen können, so dass ich mit dieser lösung wirklich auch klanglich ganz zufrieden bin. feine hochtonauflösung hat auf dem monitor wirklich nicht die oberste priorität.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

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