Moin Kollegen,
Ich würde mich über eine konstruktive Diskussion über folgenden Sachverhalt sehr freuen...:
ein Hersteller x kommt mit einem aktiven 3-Wege Coaxial System mit Beamsteering Technologie in die Halle zur Demo.
Rigging und Schnittstellen sind Amtlich, fallback, Remote und optische Unauffälligkeit überzeugen.
Im vorbeigehen sehe ich ein Smaart mit falscher Systemlatenz (soll niemand den Phasetrace sehen?) und sehe Ituns als Zuspieler.
Der Hersteller zeigte nun die in Echtzeit steuerbaren vertikalen Abstrahlcharakteristika auf. Alles intuitiv und beinah in Echtzeit via Tablet( Falung Ir). Ein kleiner Vortrag über das koppeln von Quellen, Verzögerung unter selbigen und damit einhergehend der Summationsachsen/ Auslöschungsachsen runden alles ab... da hängt die Eierlegendewollmilchsau! Etwas über 2m lang.
Die bekannte Mathematik sagt nun etwas über Zeilenlänge und tiefster zu kontrollierender Frequenz aus...
Ein Audiofile wurde eingespielt Rock/Pop (Mischung unbekannt, Format unbekannt- iTunes)
fazit: kein „Silber- schreit im oberen Mittenband“ Löcher im lowmid...
Dann auch unbekannt aber für mich besser auszuwerten: Streicherensemble...
Obertöne waren nicht vorhanden die Violinen an Unnatürlichkeit nicht zu übertreffen.
sacken lassen
Am nächsten Tag nun die Daten checken,
Firma x gibt einen onax Frequenzbereich von x- 20k an, im obersten Hf sogar einen Boost, das kann nicht sein...
Hab mir die Ballondaten besorgt und siehe da- die unbeschönigte Wahrheit, das System spielt über 10k quasi nicht mehr mit...
das ganze Ding ist zwanghaft FIR optimiert warum sind xHf Treiber mit Kopplung nicht in der Lage über 10k zu spielen?
Lantenz wegen Taps?