NEFF korrigiert auf NE8FF
Low Budget CAT Cores
-
-
Spookies brauche ich nicht, ich nehme einfach die passende Kabellänge.
Geändert habe ich für mich die Treppendorf-Dinger, weil mir von der einen Sorte die Auflösung und von der anderen die Ministageboxen besser gefallen. Nix "Forumsnorm" und nix "gemischter Einsatz". Basta.
-
Vielleicht sollten wir eine PA-Forums Zertifizierung einführen. Natürlich gegen einen 'kleinen Unkostenbeitrag'
-
Zitat
Nix "Forumsnorm"
Blöde Frage: Warum nicht, wenn die Belegung nicht irgendwo schon genormt ist?
Das PA-Forum als Regelsetzer.
OT:
Hier geht das doch auch: NEM Normen Europäischer Modelleisenbahnen.
Dann gibt es noch einen Verein mit 2000 Mitgliedern, der es fertig bringt, ganze Turnhallen mit verbundenen Modellbahnmodulen zu füllen. Möglich wird dies durch genormte Anschlüsse.
Der FREMO.
/OT BTT.
-
Ich route gerade ein paar Cat-XLR-Umsetzer-Leiterplatten. Wie wäre denn der gemeinsame Standard, auf den wir uns einigen wollen?
-
CatCore
siehe Homepage
-
Beim nächsten gemischten Einsatz mit einem "Forumsfremden" geht es dann wieder von Vorne los.
...alleine dafür müsstest du schon gesteinigt, exorziert & aus dem Forum gekickt werden!!! Vielleicht noch ein paar Peitschenhiebe auf die nackte Fußsohle als Abschiedsgeschenk...
-
Ich route gerade ein paar Cat-XLR-Umsetzer-Leiterplatten. Wie wäre denn der gemeinsame Standard, auf den wir uns einigen wollen?
Für mich ist der Standard TIA568A. Damit wären wir weitgehend kompatibel zur Netzwerk-Verkabelung. Bezüglich der Polarität schlage ich vor, die "vollen" Farben als heiß und die "weißen" als kalt zu definieren.
-
Es gibt inzwischen als Norm die AES72.
http://www.aes.org/publication…ards/search.cfm?docID=108
Im mehr als einjährigen Findungsprozess musste man sich eingestehen
dass es aufgrund der Vielzahl an bereits implementierten Varianten keinen Sinn macht
eine Pinbelegung festzulegen, sondern notgedrungen
auf eine umschreibende Nomenklatur auszuweichen.
Ist vielleicht auch besser so, lange Zeit sah es so aus als wäre
die "Sun/Sky/Grass/Earth" - Variante eines Kanadischen Herstellers der Stand der DInge,
was natürlich totaler Bullshit ist.
Erstens totale Insellösung, zweitens an keine bestehende Norm angelehnt.
Es sind dort bedingt durch die Wortmeldungen der Diskussionsteilnehmer
auch weitere exotische Belegungen verankert.
Was wirklich "Sinn" ergibt - da es sich an bestehenden Standards wie TIA6568 A oder B orientiert -
mag der geneigte Anwender selbst entscheiden.
Ich besitze bislang kein Exemplar der Norm, vermute aber stark dass die frei zugänglichen
Call-for-Comment-Dokumente im wesentlichen dem Normeninhalt entsprechen.
http://www.aes.org/standards/c…aft-aes72-xxxx-190215.cfm
CatCore verwendet durchgehend Typ 3E.
-
Dann mache ich das doch einfach auch so - finde ich sehr sauber.
-
Für mich ist der Standard TIA568A. Damit wären wir weitgehend kompatibel zur Netzwerk-Verkabelung. Bezüglich der Polarität schlage ich vor, die "vollen" Farben als heiß und die "weißen" als kalt zu definieren.
Nach 568A, 568B oder 1000Base-T? Polarität für Audio oder DMX?
(CatCore steht da wie's ausschaut recht gut da - Pärchenaufteilung nach 568A, Polarität für DMX wie bei 1000Base-T)
-
Jein - theoretisch müsste man das Pärchen 1 in der Phase drehen.
Fand es aber logischer die Vollfarbe einer festen Polarität zuzuordnen.
Die Mehrheit der mir bekannten Anbieter hält es genauso,
wobei die Anzahl der Anbieter erstmal nix über die Anzahl der verkauften
und aktiv eingesetzten Geräte aussagt.
Und selbst dann ist entscheidend wie das Zeug verwendet wird -
in einer Theaterinstallation ist das Pinout total Wumpe solange es innerhalb des Hauses stimmig ist,
im Dry-Hire ist es dagegen durchaus sinnvoll auf Kompatibilität zu den Anwendern zu achten.
Dazu kommt noch der lokale Faktor -
in Amiland sind vermutlich Anbieter wie Soundtools, Radial, Redco, ETS, Wardbeck, oder Whirlwind wesentlich populärer als in Europa. Dafür gibt es hier jede Menge Anbieter die jenseits des großen Teiches
kaum einen Stich machen dürften.
Es macht halt jeder Kabelbräter irgendwie mit weil es die anderen auch machen,
ein Konzept dahinter haben höflich ausgedrückt aber die wenigsten.
Sieht man an diversen Stilblüten die man so im Laufe der Zeit entdeckt...
Es gibt einen Anbieter der ein anderes Pinout in den Unterlagen führt,
als die ausgelieferten Geräte besitzen.
Oder interne Rohrkrepierer wie die SSSSchlangen beim großen T -
Nummern auf den Boxen, Farben an den Peitschen.
Oder Hersteller die sich auf das einzige damals veröffentlichte Pinout verlassen haben,
und jetzt mit ihrer Insellösung alleine auf weiter Flur stehen.
Oder andere, die krampfhaft versuchen (müssen?) ein eigenes Pinout zu verwenden,
um sich nicht an den Markt bzw. einzelne Hersteller zu binden.
Und ganz andere verzichten genau aufgrund dieser Problematik auf eine entsprechende Schnittstelle an ihren Geräten.
Dazu ist der Initiator der AES-Norm gar nicht mehr bei dem Hersteller beschäftigt, für dessen Produkte er versucht hat ein m.M.n. ziemlich unsinniges Pinout als Standard zu etablieren
-
der skyper... was der alles weiß
RESBEGGD
-
-
Oder interne Rohrkrepierer wie die SSSSchlangen beim großen T -
Nummern auf den Boxen, Farben an den Peitschen.
Da ich das Zeug wie gesagt auf "Kultur-Zentrums"-Niveau einsetze, ist der Nummern-Code auf den Stageböxchen OK, die Kabel-Auflösungen werden auf Nummern umgelabelt und die Codierringe so umgenutzt, dass aus vier Auflösungen je eine rote, grüne, blaue, gelbe wird und die Stageböxchen ebenfalls eine solche Farbcodierung bekommen.
Also Stageböxchen ROT 1-2-3-4, Stageböxchen GRÜN 1-2-3-4 u.s.w. Einige meiner Kollegen und ich können uns erfahrungsgemäß sehr viel besser merken, welche Farbe in welcher Ecke der Bühne liegt.
Wenn man vier solcher Vierer-Auflösungen an einer Masterstagebox ankommen lässt, ist der 'bunte Code' eh völlig Banane und mehr wie vier werde ich für diesen Zweck NIEEEMALS nutzen.
-
Hat irgendjemand Messungen zu der Kanaltrennung von verschiedenen CAT Leitungen?
Ich hab bisher noch gar keine CAT Cores selber gekauft, habe aber bei fest installierten Systemen teilweise Werte von unter 45db erlebt.
Das ging dann aber auch dreimal durchs Haus mit mehreren Patchfeldern und über 100m Kabellänge.
Daher würden mich mal Werte interessieren bei verschiedenen Kabeln.
Relevanter Anwendungsfall:
Kanal 1+2 Rednerpultmikrofon, +48V, gain auf +45
Kanal 3+4 Input Bühnenlaptop, Gain auf +6
Da ist auf einmal recht viel Laptopsignal in den Kanälen 1+2 gewesen
-
ich mische öfter mikrofone und linesignale, bisher ist mir da nichts negatives aufgefallen.
aber: ich nutzte dafür bisher max. 20m lange kabel.
-
Hat irgendjemand Messungen zu der Kanaltrennung von verschiedenen CAT Leitungen?
das sollte eigentlich kein Problem sein ist doch symmetrisch
alle Einstreuungen werden doch am Preamp heraus-de-symmetriert (wie nennt man das) -
Wenn man den Laptop vorschriftmäßig mit ner DI symmetriert, dann ist der doch um 20dB leiser. Dann gibt's auch kein Problem mehr.
-
Hat irgendjemand Messungen zu der Kanaltrennung von verschiedenen CAT Leitungen?
Ich hab bisher noch gar keine CAT Cores selber gekauft, habe aber bei fest installierten Systemen teilweise Werte von unter 45db erlebt.
Das ging dann aber auch dreimal durchs Haus mit mehreren Patchfeldern und über 100m Kabellänge.
Daher würden mich mal Werte interessieren bei verschiedenen Kabeln.
Relevanter Anwendungsfall:
Kanal 1+2 Rednerpultmikrofon, +48V, gain auf +45
Kanal 3+4 Input Bühnenlaptop, Gain auf +6
Da ist auf einmal recht viel Laptopsignal in den Kanälen 1+2 gewesen
Kann sein dass die inneren Paare (1/3 bzw. 1/2) auf einer Strecke irgendwo unterwegs nicht auf 3+6/4+5 aufgelegt wurden sondern stumpf auf 3+4/5+6.
Passiert gern wenn der Elektriker-Azubi beim Auflegen der Patchpanels nicht aufgepasst hat und fällt erst mal nicht auf wenn sein Chef zu geizig für einen richtigen Netzwerktester war. Der Billotester mit dem LED-Lauflicht merkt das nämlich nicht wenn der gleiche Fehler auf beiden Seiten der Leitung gemacht wurde. Ethernet läuft über so eine Leitung ja, nur nicht mehr mit voller Geschwindigkeit...
Ein anderer Klassiker sind olle ISDN-Patchkabel die noch irgendwo dazwischen stecken weil die Leitung mal dafür verwendet wurde. Die gab es leider auch in 8-adrig und sind für den einen oder andern Hausmeister nicht von Netzwerkleitungen zu unterscheiden.