Dann ist das Aggregat viel zu schwach.
Ich dachte auch mehr an die Schaltnetzteile im Kleinkram.
Dann ist das Aggregat viel zu schwach.
Ich dachte auch mehr an die Schaltnetzteile im Kleinkram.
Ich habe einmal auf einer Veranstaltung erlebt, wie ein rechnergestütztes Gerät trotz Schaltnetzteil und vorhandener Netzspannung auf Lastspitzen mit kurzen Spannungseinbrüchen durch unerklärliches Verhalten (nicht Durch Neustart, Absturz oder Reboot sonder ab und an haben gewissen I/O Funktionen nicht korrekt funktioniert). Seit dem bin ich ein USV Verfechter für so zeugs, wenn eine Spannungsschwankung nur aus der Ferne zu erahnen ist. Ich habe mir auf E-Bay eine defekte Knürr 3HE USV ersteigert (die selben, die man bei der letzten oder vorletzten PLS massenweise in den fielman - Racks sehen konnte). Die beiden Bleiakkus ersetzt -> Alle ok und auch noch tragbar.
Stromverteiler mit Spannungsüberwachung gibts z.B. auch von ETS Professional.
Allerdings auch nicht für 120€...
menschenskinderimmerdiesesnochbilligerkrachmachenwollen, furchtbar!
Mit Veranstaltungssicherheit hat die Ausgangsfrage nichts zu tun, verschoben nach Party
Die Schaltnetzteil ziehen bei weniger Spannung mehr Strom, rate mal in welche Richtung sich dann die Spannung entwickelt
Richtig, und irgendwann KILLT das die SNT-Elektronik, weil sie dafür nicht gebaut ist = Ausfall, ggf. mit Rauchzeichen... (hehe, der neue Smiley bringt´s!)
PowerConditioner machen am frequenzstabilen Fest-Stromnetz Sinn, wo vielleicht mal Gewitter, Rundsteuerimpulse o.Ä. Schweinereien aufs Netz spucken.
Heutzutage nicht mal das. Dafür gibt es wesentlich bessere Filter und Überspannungsableiter im Elektrogrosshandel.
Die Power Conditioner schützten ursprünglich vor allem vor dem typisch amerikanischen Problem der nachts (geringe Last) hochlaufenden Spannung am Ende langer Mittelspannungsleitungen mit unterdimensionierten Trafos und mehr schlecht als recht funktionierender Netzausregelung. Genau dann wenn am Ende des Gigs in "Billys Beercan Barbecue" durch Abschalten der PAR-Bühnenbeleuchtung der letzte Grossverbraucher vor Ort vom Netz ging hätten die dann anliegenden 130, 140V gern mal die Musikerelektronik auf der Bühne geröstet; stattdessen machte es einfach "klick" im Furman und alles war aus.
Im Deutschland des Jahres 2020 sehe ich die Sinnvolligkeit von so was als eher lau(ch) an. In Spanien oder Süditalien könnte das noch ggf. anders zu betrachten sein...
abgesehen davon sind die Dinger ja eh für Kleinverbraucher und konstante Last ausgelegt (übrigens auch die meisten USV) - dynamisch strohmziehende Endstufen sollte man da nicht dran hängen...
Meint ihr das Teil von Thomann (the t.racks VM-100) für 50€ taugt was? Da steht dabei das es vor Spannungsspitzen schützt.
Das Ding ist kein Power Conditioner, sondern lediglich eine zusätzliche 10A-Sicherung. Zudem eine dimmbare Arbeitsplatzbeleuchtung und ein Stromverteiler für den FOH-Platz. Die hübschen bunten LEDs zeigen - wenn auch ungeeicht - die anliegende Spannung an.
Die Schutzwirkung geht gegen Null, aber ich habe bei Festivals auf der grünen Wiese so etwas am FOH zu stehen. Wenn die Spannung laut Anzeige zu weit absinkt, weiß ich, dass sich mal wieder ein Bierwagen oder Friteusen-Heini heimlich ans (oft schwache) Netz gehangen hat. Nicht alle Geräte auf und an der Bühne kommen damit gut zurecht.
dynamisch strohmziehende Endstufen sollte
Stroh-m-ziehend oder Str-Ohm-ziehend
Sinvolligkeit oder Sinnhaftigkeit?
Bitte keine H-Spaltereien...
Das Thema ist zu überflüssig dazu. Hier (und in den anderen Threads) ist alles gesagt - möget der Treadstarter aus seinen Fehlern mehr lernen, als durch die Antworten hier.