Tacho,Nachdem nun letztes Jahr Probleme mit den Funken (mariechen)uns das karnevalistische Treiben erschwert haben sind nun Rückkopplungen mit eben diesen Headsets. Damals zeigte sich dass wir die Headsets mit den falschen Frequenzen betrieben haben. Heute bekomme ich diese einfach nicht laut genug damit man hinten in der Halle noch alles versteht. Geändert wurde nur das PA System von einer 15/2 Box auf ein Seeburg GL 24 wo bei uns diese als erste Wahl empfohlen wurden was Rückkoppelung angeht. Die Funken sind von Shure also auch kein Billigkram. Jemand eine idee was wir machen können ich dachte schon an einen Feedback Destroyer.......
Sammelthread Hobbybeschallung zu Karneval/Fasching
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Stell' doch mal ein Foto von der Bühnensituation/Installation der GL24 ein.
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Unabhängig vom Aufbau ist die GL24 zu schmal um in Grundton auch nur ansatzweise Richtwirkung in der Horizontalen zu entfalten.
Die muss deshalb relativ hoch gehängt werden.
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... wobei das genau der Grund ist, weswegen ich gerne ein Foto vom Bühnenportal mit den GL24 sehen würde ...
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An was für einem Mischgerät hängen denn die Funken?
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welche Mikro-Kapseln habt Ihr wäre auch noch interessant zu wissen.
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Damals zeigte sich dass wir die Headsets mit den falschen Frequenzen betrieben haben.
Wie belieben?
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Timo?
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du kannst auch mit einfachen Tricks Rückopplungen vermeiden, z.b. das Panning verschieben sollte jemand zu nahe an einer Seite sein, die headset position nicht so weit vorne, ggf zu lautes gain im Bodypack.
Ansonsten rate ich dir, hole einen halbwegs fitten Techniker, 300-400 Euro und wenn der DJ losgeht kann er heim.
Der muss ja kein wunder vollbringen aber das invest sollte sich schon lohnen anstatt dass die Leute sich beschweren. -
wenn ich es richtig verstehe, dann waren die kapseln im vorjahr kein probem. geändert wurde nur die PA. damit ist es eindeutig: hier ist der hauptgrund zu suchen.
die mär, dass stäbchenlautsprecher irgendwie unempfindlicher gegenüber feedback wären, gibt es schon lange. aber so einfach ist es eben leider nicht - wie ihr leider jetzt selbst bemerkt habt.
eine lösung per feedbackdestroyer wird nicht weiterhelfen, da das grundlegende problem ja weiter besteht.
die schnellste lösung wäre also, die vormals benutzten 15/2er wieder aufzubauen.
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geändert wurde nur die PA. damit ist es eindeutig: hier ist der hauptgrund zu suchen.
Die PA oder der Umgang damit. Wir wissen ja nicht, wie das vorher gemacht wurde. Wurde die PA richtig entzerrt? Wenn man jetzt einfach andere Boxen hin hängt und alles wieder 1:1 identisch macht, kann das in der Tat Probleme machen.
Wir wissen nicht, was für ein Mischpult da steht und ob man damit schon versucht hat, die kritischen Frequenzen raus zu ziehen. Unter Umständen funktioniert das ja wunderbar, wenn man weiss, was man tut.
Timo müsste sich halt wieder einmal einbringen und alle offenen Fragen beantworten.
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Timo?
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Hallo? Timo? Bildchen?
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Bilder muss ich dann machen aber hier schon mal eine Liste so weit mir bekannt. Mischpult ist qu16 von allen&heath, funk ist shure qlxd. Die gl24 stehen auf etwa 2m Boxenstative auf den bassboxen . Ich denke wegen den Antworten das es zu niedrig ist ? Unsere alten Electric voice 115 waren aber auch nicht höher. Ich bin leider nur ausserhalb meiner schicht erreichbar
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Du hast keine Bilder der Veranstaltung? Wir leben im Zeitalter der Streicheltelefone mit integrierter Kamera.
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Schafer? Müsste das nicht "Schäfer" heißen... Dafür könnte man das überzählige "e" aus Rückkoppelung verwenden und aus dem "a" ein "ä" machen...
Und siehe da...
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Die gl24 stehen auf etwa 2m Boxenstative auf den bassboxen . Ich denke wegen den Antworten das es zu niedrig ist ? Unsere alten Electric voice 115 waren aber auch nicht höher.
klar, sie waren nicht höher. aber sie richten den schall besser richtung publikum - und zwar auch frequenzen unterhalb von 1kHz
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... außerhalb des Streichel- und Drückercher-Apparätchens wissen wir aus Mangel des Frettchen-Starters immer noch nicht, um welches Elektrotechnisches Schallwandlungsgerät es sich handelt, welches hertzliche Schwingungen in milliVolts umwandelt zur weiteren Verarbeitung innerhalb eines mehrkanäligen faderbeschubsten Metallgehäuses.
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ich bin trotzdem der ansicht, dass das problem hier eher bei den lautsprechern zu suchen ist.
natürlich könnte auch einfache fehlbedienung ein thema sein, aber an der mischpulttechnik kann das nicht liegen.
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welche Mikro-Kapseln habt Ihr wäre auch noch interessant zu wissen.