COVID-19 (Corona) - Abgesagte Veranstaltungen / Messen - wie finanziell mit umgehen?

  • Meine Meinung:

    Das Virus wird am stärksten in den Öffis verbreitet.

    Nicht bei Messen oder im Fußballstadion oder im Wirtshaus.

    Kein Politiker, weder Links, Mitte, Rechts sagt der Bevölkerung:

    Haltet euch von Öffis fern.

    In U-Bahnen, Straßenbahnen, Autobussen und Zügen werden Menschen auf engsten

    Raum zusammengepresst. Sehr viele husten, nießen, schnäuzen vor sich hin.

    Da gibt es kein Entkommen, wenn man mitten darinnen steht.

    Meine Freundin muss jeden Tag 2 Stunden zur Arbeit mit Öffis hin- und zurück fahren.

    Jetzt fährt sie mit dem Auto...……...

  • Meine Meinung:

    ...

    Meinung ist schön... lasst uns aber bitte weiter an wissenschaftliche Erkenntnisse und erprobten Methoden der Seuchenbekämpfung festhalten.

    • Das Virus infiziert definitiv über Tröpfchen und Schmier, die Verbreitung über Aerosol ist noch fraglich (das wird vermutet, ist aber noch nicht bestätigt). Das wäre dann schlimmer als SARS oder Influenza.
    • Infizierte Personen können auch Ausscheider sein, wenn sie keine Symptome haben und deswegen noch nicht getestet werden. Das beschleunigt die Durchseuchung und ist anders (also schlimmer) als bei SARS oder Influenza.
    • Die derzeit vorherrschende Vermutung ist, dass das Virus auf Gegenständen ca. 5 bis 8 Tage infektiös bleibt.
    • Daraus folgert: Wir haben bei jeder Gelegenheit, bei der Menschen auf Distanzen von mindestens 2m oder näher zusammenkommen eine Infektionsgefahr. Wer sich in Bereiche begibt, in denen es Publikumsverkehr gibt, ist infektionsgefährdet, auch wenn dort derzeit keine hustenden Mitmenschen sind.
    • Führende deutsche Epidemiologen halten unbestrittenerweise eine Infektion von 60% bis 70% der Bevölkerung für unausweichlich; das deckt sich mit den einschlägigen hypothetischen Modellen auf Grundlage epidemiologischer Daten vergangener Seuchen. (Seriöse Quellen gerne auf Anfrage.)
    • Die WHO (!), die in letzter Zeit wahrhaftig nicht als übermäßig transparent und unvorsichtig bezeichnet werden kann, rechnet inzwischen mit einer case fatality rate von 3,5%, was ein Vielfaches der case fatality rate der Influenza ist. (PK von Dr. Tedros vorgestern). Je nach Kohorte muss man mit 10% bis 20% severe cases, also krankenhauspflichtigen Patienten rechnen.
    • Im Gegensatz zu anderen betroffenen Industrienationen (Südkorea, Italien), ergreifen die zuständigen Stellen derzeit In Deutschland keine proaktiven Maßnahmen für containment oder delay, sondern reagieren immer nur auf Einzelfallmeldungen.
    • Die sind aber derzeit sehr rar, weil wir in Deutschland vollkommen unzureichend testen. Die Katastrophenschützer der Republik sind gestern beinahe am eigenen Kaffee erstickt, als der Chef des Robert-Koch-Institutes (!) in der Pressekonferenz sagte, dass wir in Deutschland zu viel testen würden und weniger testen sollten. Klare Logik: Wenn wir nicht testen, haben wir keine Patienten - haben wir keine Patienten, dann haben wir keine Pandemie... nichtsdestoweniger sind die Fallzahlen in Deutschland im Verlauf der letzten 5 Tage erwartungsgemäß exponentiell gestiegen.
    • Das deutsche Krankenhaussystem ist auf Grund der „Kostensenkungen“ und des Personalabbaus zu Gunsten der Aktionäre in den letzten Jahren schon an normalen Tagen ausgelastet, während der Influenzasaison überlastet. Frag bitte nicht, unter welchen Arbeitsbedingungen das ärztliche und nichtärztliche Personal arbeitet, das würde keiner von uns hier mitmachen. Quelle: habe Innensicht. Die Hausarztpraxen stehen übrigens genau so dumm da, vor allem im ländlichen Raum.
    • Der medizinische Katastrophenschutz in Deutschland ist ein Witz, was Personalzahlen, Ausbildung und Ausstattung angeht. Quelle: Innensicht. Mit diesen KatS-Komponenten halten wir nichts auf und retten nur wenig.
    • Die überwiegende Mehrzahl deutsche Betriebe und Unternehmen hat keine Pandemieplanung, auch wenn unser BMG Spahn behauptet, jede Firma habe einen Pamdemieplan. Quelle: Innensicht, ich erstelle solche Pläne für Firmen gegen Geld. Die allermeisten Firmen schwanken derzeit zwischen kopflos panischem Handeln und Finger-in-die-Ohren-und-Lalala-singen.
    • Es gibt - im Gegensatz zur saisonalen Influenza - keine Impfung und wird es aller Voraussicht nach auch vor Beginn 2021 nicht geben.

    Was bedeutet das nun für unsere Gesellschaft? Lasst uns die Gesamtgesellschaft betrachten, nicht nur unseren kleinen Anteil; alles hat mit allem zu tun.

    • Bei konservativer Auslegung der verfügbaren Zahlen werden wir in Deutschland im Verlauf der nächsten 600 bis 1.000 Tage 49,8 Millionen Infizierte in drei Wellen haben, von denen rund fünf bis 10 Millionen Menschen (!) krankenhauspflichtig werden. Von den Infizierten werden 1.743.000 Personen sterben. Dadurch steig die Gesamtzahl Verstorbener in Deutschland pro Jahr (sonst zwischen 850.000 und 900.000 Personen) überschlägig um 50%. Auf Vermutungsgrundlage vergangener Pandemien wird die zweite Welle deutlich schlimmer als die erste sein.
    • Die Krankenhäuser werden die Anzahl der Patienten nicht behandeln können. Da medizinisches Personal einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt ist, wird es gleichzeitig in stärkerem Umfang ausfallen als die Allgemeinbevölkerung. Beispiel: Laut Schreiben des Landrates des Kreises Heinsberg an die Kassenärztliche Vereinigung NRW ist die medizinische Regelversorgung im Kreis bei nur 30 (!) hospitalisierten Patienten effektiv zum Erliegen gekommen.
    • Eine Vielzahl von Personen wird also langfristig sowohl als Arbeitskräfte als auch als Komsumenten für Luxusgüter ausfallen. Dies wird erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Durch den Ausfall von Arbeitskräften werden Lieferketten beeinträchtigt oder unterbrochen. Für unsere Just-in-time-Infrastruktur ist das der Supergau bzw. der perfekte Sturm.
    • Daraus resultierend werden zuerst alle nicht überlebensnotwendigen Funktionen eingestellt werden, und das sind nun einmal Messen, Incentives, Kunst und Kultur.
    • Irgendwann werden die Behörden nicht um Einschränkungen des öffentlichen Lebens herumkommen; nicht mehr für containment oder delay der Durchseuchung, dieser Zug ist abgefahren (und, meiner persönlichen Meinung nach: das haben wir in Deutschland grandios vergeigt), sondern zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

    Unsere Branche wird also die schwersten Treffer hinnehmen müssen, ganz einfach deshalb, weil wir nichts Sinnvolles (harhar) produzieren.

    Ich wünsche mir ja auch, dass ich mich irre, aber auf Grundlage unbestrittener Fakten, anerkannter Methoden und fundierter Erfahrungswerte steuern wir derzeit auf eine massive Krise unseres Gemeinwesens zu, und derzeit zeichnen sich speziell deutsche Politiker und Behörden durch massive Defizite im Bereich proaktiven und zielgerichteten Handelns aus. Ich hoffe, dass das noch kommt.

    Ich glaube nach derzeitiger Datenlage nicht, dass irgendeine Messe im Herbst wiederholt werden wird. Proof me wrong and I‘d be happy.

    • Macht Eure Kähne sturmfest, alle Schotten dicht und holt die Segel ein.
    • Wascht Euch die Hände.
    • Meidet Personenansammlungen, wo es geht.
    • NEIN, ES IST NICHT NUR WIE DIE GRIPPE!

    Mit freundlichen Grüßen Tobias Zw.

    - irrt sich manchmal ganz gerne -

  • Danke für die Ausführungen

    Man hätte sollen... Diskussionen gibt es reichlich.

    Mein Favorit : Grenzen hätten sie dicht machen sollen...

    Aber das hilft absolut nix.

    Also lasse ich das


    Was könnte man noch tun :

    Weltweit auf Pause drücken, alle nicht unbedingt notwendige Leute in 2 Wochen Hausarrest. Nur Versorgung, medizinisch,Strom, Ernährung und Überwachung & Schutz vor plündern dürfen auf die Straßen...



    Was kann man tun?

    Handeschutteln, Abklatsch und ähnliche Rituale unterlassen.

    Alles genannte.

    Pakete die kommen 7tage liegen lassen.


    Und immer wieder Hände waschen...



    Treffen tut es alle Bereiche die Luxus sind...

    Reisebüros sind auch vor dem AUS.


    LG

  • Was könnte man noch tun :

    Weltweit auf Pause drücken, alle nicht unbedingt notwendige Leute in 2 Wochen Hausarrest. Nur Versorgung, medizinisch,Strom, Ernährung und Überwachung & Schutz vor plündern dürfen auf die Straßen...

    Funktioniert leider auch nur sehr theoretisch. Beispiel: nach einer Woche entwickelst du Symptome. Nach 10 Tagen Kind 1. Nach 16 Tagen Kind 2. Wie lange sollen nun alle daheim bleiben?


    Funktioniert ähnlich nicht bei Hilfs- und Pflegebedürftigen und sicher noch vielen anderen Gruppen.


    Merksatz: Pauschalaussagen sind immer falsch. :P

    Und: es gibt keine einfachen Lösungen.

    Gruß,
    Christoph Holdinghausen

  • aber auf Grundlage unbestrittener Fakten, anerkannter Methoden und fundierter Erfahrungswerte steuern wir derzeit auf eine massive Krise unseres Gemeinwesens zu

    Du hast leider den Fehler gemacht, Zahlen, die selbst derzeit schon nicht besonders zuverlässig sind, viel zu weit zu extrapolieren. Ich würde derzeit keinen Cent auf irgendeine Schätzung geben, die sich mehr als 30 Tage in die Zukunft erstreckt.

    Offensichtlich verlaufen nicht wenige Infektionen ohne größere Symptome; allein deshalb ist die Unsicherheit bei den geschätzten Toten und schweren Verläufen viel zu groß. Nicht zu vergessen, dass die Ausbreitung auch massiv von Faktoren wie dem Wetter abhängig ist. Es kann also durchaus sein, dass einfach eine alljährliche Corona-Welle übers Land rollen wird, ähnlich der Grippe.

    • NEIN, ES IST NICHT NUR WIE DIE GRIPPE!

    Doch!

    Es ist eine "stinknormale" Virusinfektion. Mag sein, daß da ein paar mehr mehr Menschen früher aus dem Leben scheiden, als sonst zu erwarten wäre, aber daSwARS dann auch schon. (Deine Prozentrechnung irrt übrigens auch: 850.000 zu 1.700.000 ist eine Steigerung um 100%!!!)


    Für die Menschheit an sich ist das aber zu vernachlässigen - die Zahl der Verstorbenen wird in den Folgejahren schlichtweg kleiner werden, als jetzt; der Durchschnitt bleibt nahezu.


    Alles natürlich nur unter grob fahrlässiger Ausblendung des Krankenwesens - die Fixierung auf CoV2 und deren Schutz/Behandlung/Folgen blockiert dieses leider auf absehbare Zeit so, daß die Kollateralschäden nicht unerheblich bleiben.



    Apropos Blockieren: wir sind ja zum Glück nicht mehr soo auf Produktion fixiert. Noch fahren unsere Lieferketten langsam runter, weil Nachschub aus Fernost ausbleibt. Lass das Virus noch ein wenig in Chinas Industriestädten wüten, dann ist bei denen ein halbes Jahr Ausfall durch. Bis die Produktion und Lieferung nach Europa wieder anrollt, ist hier die zweite Welle der Epedemie ausgebrochen...

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Doch!

    Es ist eine "stinknormale" Virusinfektion. Mag sein, daß da ein paar mehr mehr Menschen früher aus dem Leben scheiden, als sonst zu erwarten wäre, aber daSwARS dann auch schon. (Deine Prozentrechnung irrt übrigens auch: 850.000 zu 1.700.000 ist eine Steigerung um 100%!!!)

    1.700.000 verteilt auf 1.000 Tage machen bei 850.000 jährlich Verstorbenen doch ca. 50% Steigerung... ;) ...gerundet.


    "Ich dachte mal, ich hätte einen Fehler gemacht, aber da hatte ich mich geirrt." - Zugeschrieben einem anonymen, selbstgerechten Bühnenmeister, frühes 21. Jahrhrundert


    Mit freundlichen Grüßen aus dem ICE Tobias Zw.

  • Die infizierten lachen sich den Arsch ab, über die Panik die da gemacht wird.


    Die hocken sich zuhause den Hintern platt und haben noch nicht mal Symptome.

    Selbst Erkrankte mit Vorerkrankungen haben selten mehr Probleme als die üblichen Gippesymptome. So langsam platzt mir wegen dieser ganzen Panikmache auch so richtig der Kragen.

  • ...du redest (rechnest) dich noch um Kopf und Kragen!

    Wenn du die 1.700.000 auf 1.000 Tage Virenhysterie umrechnest, dann bleiben bei meinem Jahr von 365 Tagen bummelig 2,74 Jahre Hysterie oder bei deiner Rechnung eine Abnahme der Sterbefälle um 25%... von 850.ooo auf ~636.ooo per anno.


    DAS würde mich allerdings dann sehr beängstigen!!! Rechne das mal bei 1,4 Milliarden Chinesen aus...

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Bei uns in der Stadt ist jetzt sogar schon die Berufsausbildungs-Informations-Messe abgesagt, obwohlhier "nur" 2 nachgewiesene CoV2-Infizierte im Umkreis sind...



    ...meiner Meinung nach: stark verfrühte Panik...



    ...selbst Frau Merkel sagt ein Treffen mit Wirtschaftsvertretern ab - dabei sollte doch solch eine Person keine Verunsicherung aufkommen lassen...

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Wenn du die 1.700.000 auf 1.000 Tage Virenhysterie umrechnest, dann bleiben bei meinem Jahr von 365 Tagen bummelig 2,74 Jahre Hysterie oder bei deiner Rechnung eine Abnahme der Sterbefälle um 25%... von 850.ooo auf ~636.ooo per anno.

    Nein, das hat Tobias Zw. schon richtig gerechnet. Es geht um die zusätzlichen Tode durch das Coronavirus.


    Problematisch ist diese Rechnung aus einem anderen Grund. Ein Beispiel: Schätzungen zufolge sterben jedes Jahr 66.000 Menschen in Deutschland vorzeitig an schlechter Luft. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass bei perfekter und reiner Luft jedes Jahr 66.000 Menschen weniger sterben würden. Ähnliche Probleme bereitet die Bestimmung der Letalität des Coronavirus. Menschen, die an der Infektion sterben, wären möglicherweise sowieso gestorben, beispielsweise an einer durch MRSA ausgelösten Lungenentzündung. Ich habe auch keine Informationen gefunden, ob die derzeitigen Zahlen nur auf Korrelation (infiziert und verstorben) oder Kausalität (auf Grund der Infektion verstorben) basieren.


    Deswegen würde ich von solchen Schätzungen zum aktuellen Zeitpunkt tunlichst die Finger lassen. Die Anzahl der derzeitig Infizierten (ca. 100.000) durch die Anzahl der derzeit verstorbenen (3.400) zu teilen, ergibt keinen Wert, mit dem man die Anzahl der (zusätzlichen) Todesfälle in Deutschland berechnen sollte. Einerseits gibt es derzeit keine lückenlosen Tests, bei denen auch Personen ohne Symptome getestet werden, sodass auch leichte Krankheitsverläufe mit in die Statistik einfließen. Andererseits kann es auch gut und gerne sein, dass am Ende trotz Millionen Infizierter nur wenige Tausend zusätzlich an den Folgen versterben, da ein Großteil sowieso verstorben wäre. Auch ohne Coronavirus.


    Mit Sicherheit kann man derzeit eigentlich nur sagen, dass eine Infektion mit dem Coronavirus zu einem schweren Krankheitsverlauf mit abschließendem Tod führen kann. Wie häufig das passiert, weiß derzeit niemand.

  • Ansteckungsrate ist wohl doppelt so hoch wie bei der „normalen Grippe“.


    Übel und inkonsequent finde ich teilweise den Informationsfluss:


    - laut diversen Quellen (u.a. Bundesamt für Gesundheit) sind Menschen mit Alter 60+ sowie mit Atemwegserkrankungen gefärdet - Kinder sind es explizit NICHT


    - in einem Schreiben der Spitex wiederum werden als Risikogruppen „Ältere und Kinder“ benannt


    - eine Woche nach Einführung des Veranstaltungsverbotes wird der Zugang zur Neonatologie für Besucher (Eltern ausgenommen) inkl. Geschwister wg Corona gesperrt - nachdem der erste Infektionsfall im Kanton nachgewiesen wurde


    - ebenfalls eine Woche nach Veranstaltungsverbot kommt über Alertswiss (ein Warnapp für Notfall- und Katastrophenlagen) ein Hinweis, dass man auf die üblichen Hygiene- und Abstandsmassnahmen achten soll - zu diesem Zeitpunkt hängt bereits an fast jeder 2. Tür ein entsprechendes Plakat.


    Interessant fände ich im übrigen mal einen Hinweis, ob im öffentlichen Raum die Desinfektionsintervalle erhöht wurden. Wenn man alleine mal daran denkt wieviele Menschen (vor allem durchreisende und ältere) auf den Touchscreens von Ticketautomaten herumpatschen.

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Volle Zustimmung! Der Informationsfluss in de Schweiz schürt die Panik. Als bekannt wurde, dass es in Italien erste Fälle gibt (17km vor der Grenze), sah man in der Schweiz noch keinen Grund dazu, genauer zu informieren.


    Politiker forderten teilweise die Schliessung der Grenze. Der gemeine Bürger wusste gar nicht mehr, was er jetzt denken sollte.


    Hätte man bereits zu dem Zeitpunkt skizziert, wie man mit dem Virus umgehen will, hätte das viel Ruhe gebracht.


    Jetzt hat man abermals den Kurs geändert. Priorität hat bei uns nun, dass Risikogruppen abgeschottet werden. Mal schauen, was am Montag gilt...

    Der Ton macht die Musik.