COVID-19 (Corona) - Abgesagte Veranstaltungen / Messen - wie finanziell mit umgehen?

  • Das lass dir von Anwälten erklären... Das ist wie bei Medizinern, man hörte unterschiedliche Meinungen...

    Man kann davon ausgehen das solche Fragen noch Gerichte beschäftigen werden...

    Nee Du. Du stellst hier Behauptungen auf und hast keine Argumente, um Deine Theorien zu belegen? Ich habe Dir in diesem Beitrag erklärt, warum die derzeitigen Maßnahmen nach meinem Verständnis rechtskonform sind. Du behauptest das Gegenteil. Jetzt Butter bei die Fische, bring Argumente.


    Die Alternative, nämlich dass Du einfach unreflektiert irgendwelche Grütze aus Randgruppen der sozialen Medien regurgitiert hast, will ich einfach nicht glauben.


    VG TZw

  • Hier mal der für den Antrag interessante Teil zum Thema Unternehmen in Schwierigkeiten:


    https://eur-lex.europa.eu/lega…T/?uri=CELEX%3A32014R0651



    18. „Unternehmen in Schwierigkeiten“: Unternehmen, auf das mindestens einer der folgenden Umstände zutrifft:

    a)

    Im Falle von Gesellschaften mit beschränkter Haftung (ausgenommen KMU, die noch keine drei Jahre bestehen, und — in Bezug auf Risikofinanzierungsbeihilfen — KMU in den sieben Jahren nach ihrem ersten kommerziellen Verkauf, die nach einer Due-Diligence-Prüfung durch den ausgewählten Finanzintermediär für Risikofinanzierungen in Frage kommen): Mehr als die Hälfte des gezeichneten Stammkapitals ist infolge aufgelaufener Verluste verlorengegangen. Dies ist der Fall, wenn sich nach Abzug der aufgelaufenen Verluste von den Rücklagen (und allen sonstigen Elementen, die im Allgemeinen den Eigenmitteln des Unternehmens zugerechnet werden) ein negativer kumulativer Betrag ergibt, der mehr als der Hälfte des gezeichneten Stammkapitals entspricht. Für die Zwecke dieser Bestimmung bezieht sich der Begriff „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ insbesondere auf die in Anhang I der Richtlinie 2013/34/EU (37) genannten Arten von Unternehmen und der Begriff „Stammkapital“ umfasst gegebenenfalls alle Agios.

    b)

    Im Falle von Gesellschaften, bei denen zumindest einige Gesellschafter unbeschränkt für die Schulden der Gesellschaft haften (ausgenommen KMU, die noch keine drei Jahre bestehen, und — in Bezug auf Risikofinanzierungsbeihilfen — KMU in den sieben Jahren nach ihrem ersten kommerziellen Verkauf, die nach einer Due-Diligence-Prüfung durch den ausgewählten Finanzintermediär für Risikofinanzierungen in Frage kommen): Mehr als die Hälfte der in den Geschäftsbüchern ausgewiesenen Eigenmittel ist infolge aufgelaufener Verluste verlorengegangen. Für die Zwecke dieser Bestimmung bezieht sich der Begriff „Gesellschaften, bei denen zumindest einige Gesellschafter unbeschränkt für die Schulden der Gesellschaft haften“ insbesondere auf die in Anhang II der Richtlinie 2013/34/EU genannten Arten von Unternehmen.

    c)

    Das Unternehmen ist Gegenstand eines Insolvenzverfahrens oder erfüllt die im innerstaatlichen Recht vorgesehenen Voraussetzungen für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auf Antrag seiner Gläubiger.

    d)

    Das Unternehmen hat eine Rettungsbeihilfe erhalten und der Kredit wurde noch nicht zurückgezahlt oder die Garantie ist noch nicht erloschen beziehungsweise das Unternehmen hat eine Umstrukturierungsbeihilfe erhalten und unterliegt immer noch einem Umstrukturierungsplan.

    e)

    Im Falle eines Unternehmens, das kein KMU ist: In den letzten beiden Jahren

    1.

    betrug der buchwertbasierte Verschuldungsgrad des Unternehmens mehr als 7,5 und

    2.

    das anhand des EBITDA berechnete Zinsdeckungsverhältnis des Unternehmens lag unter 1,0;

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • da das Infektionsschutzgesetz aus Gründen des Allgemeinwohls auch rückwirkend geändert werden kann sehe ich da auch keine Grundlage

  • Hallo Tobias,


    Du machst einen Denkfehler.


    Du denkst es ginge darum seine Meinungen auszutauschen um dann zu einem Konsens zu finden.


    Das ist richtiger Unsinn.


    Leuten wie "marcoboy" bzw "O-Ton" gehts es darum uns hier im Kleinen bzw die Gesellschaft zu zersetzen...

    Ich als Arschloch würde ja genau das Gleiche probieren...

  • Warten wir es ab... Die VT Branche hat man ja nicht geschlossen. Ihr könnte euer Gewerbe ja noch ausüben. Andere hatten Pech und mussten Behördlich angeordnet schließen.. Im Grunde geht es um die Verhältnismäßigkeit einiger Maßnahmen da gibt es zweifel und bei einigen ist die Rechtliche Grundlage auf die sich die Anordnungen stützen nicht sicher. Zumal sie sich auch je nach Bundesland unterscheiden, für die gleiche Maßnahme. So kommt es das in einem Bundesland eine Ordnungswidrigkeit ist und im anderen eine Straftat.


    Das wurde im Eiltempo gemacht und dabei passieren auch Fehler..


    Genau diese Dinge wurden mit letzten beschlossenen Änderung legalisiert...

  • Warten wir es ab... Die VT Branche hat man ja nicht geschlossen.

    Ich deute das jetzt mal als "Ich habe keine Ahnung und keine Argumente".


    Lieber marcoboy , ich bitte Dich hiermit um zwei Dinge:

    a) Bitte schreibe erst wieder, wenn Du belegbare Informationen oder echtes Fachwissen beizutragen hast.

    b) Lies' Dir bitte mal diesen und diesen Artikel durch.


    Vielleicht sollte man diesen Thread gerade mal entschlacken...?


    Beste Grüße Tobias Zw.

  • Was geht denn hier ab? :/

    Okay, zurück ins wirkliche Leben. Nun ist es so weit: auch in NRW ist seit heute Mittag das Füllhorn eröffnet. EUR 9.000,- Soforthilfe; u. a. auch für Solo- Selbständige. Anfangs ist offensichtlich gleich mal der Server zusammengebrochen…


    Wie gehe ich nun persönlich mit dieser Situation um?


    Da ich seit 40 Jahren selbständig bin und seit mindestens 10 Jahren praktisch ausschließlich von mittelgroßen Tourneen und Live- Konzerten lebe (und das nicht schlecht), erfülle ich die formalen Mindestvoraussetzungen (mindestens 50% Einnahmenverluste im Vergleich zu den Vormonaten) für die kommenden Monate mit links – sämtliche für diese Zeit vereinbarten Aufträge fallen weg, Umsatzerlöse 0,00 sind deutlich weniger als 50%, Ersatz ist nicht in Sicht. Festivalsaison dürfte ebenfalls komplett ausfallen, und von einer Wiederaufnahme des internationalen Band- Tourneebetriebs im Herbst "so als wäre nichts gewesen“ - wie sich das offenbar im Moment fast alle so erträumen – gehe ich ebenfalls nicht aus. (Es sei denn, übermorgen kommt jemand mit dem eilzulassungsfähigen Wundermittel um die Ecke, das die Notwendigkeit intensivmedizinischer Behandlung gegen dieses Virusdings auf nur noch äußerst wenige Extremfälle beschränkt.)


    Andererseits: aktuell sehe ich mich nicht in einer akuten Bedürfnislage. Meine Hausaufgaben als Selbständiger habe ich lange gemacht. Laufende Kosten sind ausgesprochen übersichtlich. Private Rücklagen (beim Einzelunternehmer ja praktisch identisch mit den Reserven für geschäftliche Un- oder Notfälle) sind in dem Maße vorhanden, dass ich notfalls auch ein ganzes Jahr oder länger auf dem Sofa verbringen könnte (trotzdem gruselige Vorstellung). Wäre indes ganz schlecht für die Altersrente, die auch nicht mehr sooo weit entfernt ist. Zahle seit ein paar Jahren freiwilligen Höchstbeitrag in die GRV, damit man das Ergebnis dann anschließend irgendwann tatsächlich auch mal Rente nennen kann.

    Kurz und gut – ich hadere mit mir und habe fast ein paar Skrupel, dieses Geld auch tatsächlich abzurufen. Andere haben es in der augenblicklichen Situation sicherlich nötiger als ich.

    Wiederum andererseits zahle ich seit über 40 Jahren brav gesetzliche Renten- und Krankenversicherungsbeiträge; ohne irgendwelchen Schmu mit KSK, proforma- Mindestlohnbeschäftigungen o. ä., und auch über so manche Durststrecke hinweg. Der Gedanke, dass da jetzt so manch ein 'Selbständiger‘ mit diesen 9000 Euronen über, sagen wir mal, 3 Monate gerechnet unverhofft die einnahmenstärkste Zeit seines bisherigen Berufslebens verbuchen wird, relativiert derlei Skrupel dann schon wieder ein wenig.


    An Einzelselbständigen, speziell in meiner Altersgruppe, dürfte es gerade in unserer Branche ja doch noch so einige geben. Wie würdet bzw. werdet ihr mit dieser Situation umgehen?

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Meine Situation ist Deiner sehr ähnlich Billbo.


    Ich halt momentan erstmal die Füsse still. Es gibt sicher andere, die die Kohle dringender benötigen und meine Einstellung zur Selbständigkeit beinhaltet halt auch, dass ich mich für Ausfälle selber vorbereitet habe.


    Ich erlebe leider den einen oder anderen in meinem Umfeld, der diese Unterstützung eher als "Geschenk, das einem zusteht" verstehen.

    Wobei die Mehrzahl der Antragsteller sicher ein echtes Bedürfnis haben, wodurch auch immer verursacht...

  • Das hatte ich auch überlegt, allerdings gibt es bei uns in Hessen das Kriterium 50% Umsatzeinbuße nicht.

    Bei uns musst du wirklich Liquiditätsprobleme haben, sprich erst wenn alle Barreserven aufgebraucht sind und dir deine Gläubiger (sprich Vermieter) keinen Aufschub gewähren.

    Da kommst du nicht in die Verlegenheit das ohne Bedarf zu bekommen...


    Ob ich die Regelung in NRW besser finde weiß ich ehrlich gesagt nicht.


    Von daher abwarten und Tee trinken, evtl. später beantragen und notfalls wieder zurück zahlen falls sich die Situation ändert.


    Bei mir läuft es mittelfristig eher auf eine Beschäftigung in einer anderen Branche hinaus. Ich hoffe aber auch noch auf Festinstallationen diesen Sommer.


    Das genaue Reglement ist bei uns noch nicht 100% veröffentlicht, daher kann sich das auch noch ändern bzw. mag ich mich irren.

  • Im Moment gibt es ja ein buntes Wirrwar. Jedes Land mit seiner 'Soforthilfe' (bei uns in Bayern bis zu 5.000), dann der Bund mit bis zu 9.000€, die Stadt Bayreuth hat auch irgendein Hilfsprogramm beschlossen ( wahrscheinlich besteht das aus der Stundung der Gewerbesteuer, ansonsten ist da im Haushalt, auch wegen der finanziell ausufernden Renovierung einer Versammlungsstätte).

    Mal sehen, ob sich das Chaos irgendwann lichtet....

    SIM II Operator and Dante Level I-II-III (alles sogar zweimal :)
    Jugendschwimmabzeichen, Rettungsschwimmabzeichen in Bronze
    Meine kommerziellen Softwareprodukte SATlive und LevelCheck

  • Das lass dir von Anwälten erklären... Das ist wie bei Medizinern, man hört unterschiedliche Meinungen...

    Man kann davon ausgehen das solche Fragen noch Gerichte beschäftigen werden...


    Was auch bei kleinen Unternehmen typisch ist das sie keine Vertreterreglung haben... Ich kann euch nur raten das jetzt zu Regeln ! Ich wünsche es keinen das er erkrankt und das Unternehmen führungslos den Bach herunter geht....

    So ganz ohne weiteres kann man Recht nicht "nach Meinung" sprechen.

  • nukular:

    Ganz schlechte Idee.

    Du wirst die Hilfe bekommen, weil alle Anträge durchgewunken werden, damit es schnell geht.

    In welcher Weise das später geprüft wird, wird sich zeigen.

    Da du aber quasi ne eidesstattliche Versicherung machen musst, dass du alles verstanden hast und die Kriterien auch wirklich erfüllt sind, hast du im Falle der Überprüfung nicht nur das Problem, dass du alles zurückzahlen musst, sondern ein Strafverfahren wegen falscher eidesstattlicher Versicherung und eines wegen Subventionsbetrug an der Backe.


    Das ist es nicht wert...

  • billbo

    Du bezahlst an den möglichen Überbrückungszuwendungen auf jeden Fall in Form von Steuern mit. Damit brauchst Du wegen der Inanspruchnahme auch keine Skrupel zu haben. Möglicherweise zahle ich deutlich mehr Steuern als Du und werde als Nebenerwerbsbeschaller keine Unterstützung erhalten. Trotzdem werde ich nicht sauer sein, denn das ist das Grundprinzip der Solidargemeinschaft. ;)

  • Das ist der Punkt den viele Ignorieren.

    Gefüttert durch die Maßnahmen dass Adidas, Deichmann etc einfach mal die Mieten für Ihre Shops aussetzen, werden moralische und solidarische Grundsätze schnell mal verwässert.

  • Persönlich finde ich den Ansatz von Adidas und Deichmann gar nicht so abwegig. Wir als Gemeinschaft verbrennen gerade unsere Ersparnisse und haben auf der Einkommensseite massive Verluste hinzunehmen. Warum sollen Vermieter aus der Sache mittel- bis langfristig ohne Umsatzeinbußen rausgehen, wenn offene Mieten nur gestundet und später als fällig gestellt werden?


    Zumal Immobilienbesitzer oft nicht zu den Bevölkerungsgruppen gehören, die gerade vor existentiellen Problemen stehen. Menschen aus Berufen der unteren Einkommensschichten oder kleine Unternehmen die von Einnahme- bzw. Lohnausfällen betroffen sind, werden Mietschulden vermutlich über einen sehr langen Zeitraum vom eh schon spärlichen Einkommen abstottern müssen.


    Auf Vermieterseite gibt es natürlich auch Ausnahmen wie in jeder anderen Berufs- und Bevölkerungsgruppe, auf die man im Einzelfall Rücksicht nehmen muss. Bei Investmentfonds, Zweit- und Drittwohnungsbesitzern oder anderen großen Unternehmen der Finanzindustrie fände ich solidarischen Verzicht auf einen Teil der Umsätze durchaus angemessen. Dann gibt es im Zweifelsfall mal einen BMW weniger, oder einen Verzicht auf Dividenden im laufenden Geschäftsjahr.

  • Persönlich finde ich den Ansatz von Adidas und Deichmann gar nicht so abwegig. Wir als Gemeinschaft verbrennen gerade unsere Ersparnisse und haben auf der Einkommensseite massive Verluste hinzunehmen. Warum sollen Vermieter aus der Sache mittel- bis langfristig ohne Umsatzeinbußen rausgehen, wenn offene Mieten nur gestundet und später als fällig gestellt werden?


    Zumal Immobilienbesitzer oft nicht zu den Bevölkerungsgruppen gehören, die gerade vor existentiellen Problemen stehen. Menschen aus Berufen der unteren Einkommensschichten oder kleine Unternehmen die von Einnahme- bzw. Lohnausfällen betroffen sind, werden Mietschulden vermutlich über einen sehr langen Zeitraum vom eh schon spärlichen Einkommen abstottern müssen.


    Auf Vermieterseite gibt es natürlich auch Ausnahmen wie in jeder anderen Berufs- und Bevölkerungsgruppe, auf die man im Einzelfall Rücksicht nehmen muss. Bei Investmentfonds, Zweit- und Drittwohnungsbesitzern oder anderen großen Unternehmen der Finanzindustrie fände ich solidarischen Verzicht auf einen Teil der Umsätze durchaus angemessen. Dann gibt es im Zweifelsfall mal einen BMW weniger, oder einen Verzicht auf Dividenden im laufenden Geschäftsjahr.

    das ist erwas kurzsichtig, natürlich macht ein Herabsetzen der Mieten gerade Sinn, ein totales Aussetzen könnte auch eine Kettenreaktion bewirken, Immobilienbesitzer sind nicht immer böse reiche Kapitalisten, in den Investmentfonds dahinter stecken sehr oft Kapitalanleger, in die beispielsweise Rentenversicherer investieren.

  • Du bezahlst an den möglichen Überbrückungszuwendungen auf jeden Fall in Form von Steuer mit.

    Ist mir durchaus klar. Und sollte ein Wunder geschehen, alle ausgefallenen Gigs und Tourneen im Herbst (oder im Herbst 2021:rolleyes:) nachgeholt werden (dann also 2-3 Shows pro Tag *finger), dann landet die Kohle über Einkommensteuerprogression, Gewerbesteuer, dynamisch angepasste Sozialversicherungsbeiträge usw. letztlich auch wieder im Solidarsystem. Womit der Sinn des Wortes 'Überbrückungshilfe' dann völlig korrekt erfüllt wäre. Und mal ganz abgesehen von der Frage, was unsere Währungen angesichts der zu erwartenden Inflation infolge der - ohne Wirtschaftsleistung zu erzeugen - ausgeschütteten Billionen mittelfristig noch wert sind.

    Je mehr man drüber nachdenkt, um so mehr wird einem die Komplexität der Zusammenhänge bewusst.

    Zitat


    Anträge sind bis spätestens 31.05.2020 zu stellen. Bitten stellen Sie den Antrag erst, wenn eine der o.g. Voraussetzungen auf Sie und Ihr Unternehmen zutrifft.

    Das Angebot halte ich für mehr als fair. 'Abwarten und Tee trinken' dürfte für den Moment daher tatsächlich ein angemessenes Verhalten darstellen. Irgendwann Ende April oder so sollte schon deutlich besser abzuschätzen sein, wie hoch der persönliche Flurschaden denn am Ende tatsächlich ausfallen wird. (Wer bis dahin nicht durchhält hat als (Einzel-)'Unternehmer' wirklich so ziemlich alles falsch gemacht.)

    An ausreichend Tagesfreizeit zum Nachdenken mangelt es bis dahin zumindest schon mal nicht.

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."