COVID-19 (Corona) - Abgesagte Veranstaltungen / Messen - wie finanziell mit umgehen?

  • Ich würde fast einen Schritt weiter gehen und darauf wetten, daß eine Impfpflicht doch kommt.

    nicht in 2020, nicht in 2021 - aber vielleicht in 2030 oder noch viel später.

    Die nächsten zwei Jahre werden sämtliche Kapazitäten vollauf durch alle Impfwilligen ausgeschöpft - global gedacht.

    In 5-10 Jahren zhaben wir dann ausreichend Kenntnis der Impfstoffe, um Langzeitwirkungen einschätzen zu können. Danach beginnt dann das Nachdenken, was die Menschheit wirklich will.

    Und bis dahin werden wir mit den nächsten Viren/Mutationen genug zu tun haben.


    Momentan ist die Diskussion aufgrund fehlender Kapazitäten ja auch etwas neben der Spur - wenn zunächst nur Ältere & Pflegepersonal geimpft werden, dann wird das bis Sommer eh kaum genug Publikum für nen 500er Club bringen. Großevents kommen nicht vor 2022...

    Die Hintertür ist also eh vorerst verschlossen.

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Wie man Hygienemaßnahmen, die die Auslastung um 80% oder mehr reduzieren, unter diesem Gesichtspunkt umsetzen will, erschließt sich mir nicht.

    Und dennoch wird dies gemacht, zumindest im Moment.


    Wie reduziert man die Fixkosten so massiv?

    Kleinere Anzahl an Publikum bedeutet auch kleinerer Aufwand und kleineres Besteck. Allerdings ist die Reduzierung max. proportional und in der Realität eben teurer.

    Doch was kostet ein Menschenleben? Und der Infektinsschutz ist doch allzeit einzuhalten.

    Auch gilt, dass ein Aufbau, welchen man mehrere Tage stehen lässt nur wirklich Geld beim Auf- und Abbau kostet. Die Betriebskosten über die restlichen Tage sind deutlich geringer und tragen damit effektiv zum Gewinn bei. Also könnten viele kleinere VAs am selben Ort dann doch effektiv sein.


    Indem die beteiligten Firmen (bspw. du) auf einen Großteil ihres Gewinns verzichten?


    Ja, warum nicht und Kleinvieh macht auch Mist. Im DryHire verdient man am besten, wenn man günstiges Material langjährig an das Partypeoplevolk vermietet. So war das zumindest mal.

    Auch könnte man, wie in andere Branchen einen Aufschlag zum Infektionsschutz einfordern. Ob das dann jemand gewillt ist zu bezahlen wird man dann sehen.


    Ob es Veranstaltungen gibt, bei denen bei Vollauslastung eine Marge von etwa 80% bis 90% erzielt wird, weiß ich nicht.

    Ich weiß es auch nicht, da ich so etwas nicht plane und nie geplant habe. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Marge bei manchen VAs darüber liegt. Man muss dabei auch die Provisionen, Futter- und Getränkeabteilung und das ganze Merchendising sehen. Der Eintrittspreis selbst ist der kleinste Faktor bei einem organisierten (Groß)Event. Zudem gibt es genügend Personen, welche wenn das richtig verkauft wird, auch Unsummen hier bezahlen.

    Letztendlich kann man es durch den erhöhten, erweiterten Infektionsschutz verkaufen. Das zieht im Moment wie doof. Der Stand mit dem zum Event passend MNS wäre dann auch der Renner.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Es ist doch noch nichtmal klar, ob eine Impfung überhaupt eine Weitergabe des Virus verhindert. Sollte dem nicht so sein und eine Impfung schützt sowieso nur den Betroffenen vor Krankheit, ist die Überlegung mit dem Impfnachweis doch sinnlos.

    Eine Immunisierung wirkt grundsätzlich so, dass das körpereigene Immunsystem die Erreger vom einer massenhaften Reproduktion abhält. Daher würde es mich stark wundern, wenn eine Person, die keine Symptome entwickelt, am Ende immer noch genauso ansteckend wäre, wie eine Person, bei der die Krankheit in vollem Maße ausbricht.

    Aber die Maskendebatte hat ja schon gezeigt, dass bei vielen exponentielles Wachstum die Vorstellungskraft übersteigt. Da wird dann immer in Absoluten gedacht und auf den nächsten Schwarz-Weiß-Wert abgerundet. 10% Wirksamkeit? Also kann man es auch gleich lassen! 90% Wirksamkeit? Also kann man sich immer noch infizieren und es ist eine sinnlose Maßnahme!

    Tja, bei Impfungen wird uns das wohl gleiche erwarten.

  • [...] dann wird das bis Sommer eh kaum genug Publikum für nen 500er Club bringen. Großevents kommen nicht vor 2022...

    ...sehe ich recht ähnlich - wir planen im Freilichttheater zu 79% für nächsten Sommer mit gleicher Spielweise wie 2020 (Abstand, Maske, 35% Belegung, etc.), zu 20% mit Lockerungen (Weniger Abstand, mehr Zuschauer, mehr Spieltermine) und zu 1% mit Shutdown.

    Im Haus (bis-800er-Venue) wird momentan für den Herbst 2021 geplant (aktueller Winter, Frühjahr und Sommer 2021 bleibt bis auf kurzfristige Veranstaltungen / Tagungen, etc. umberührt, was die Planung beanlangt).

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Ja, wir leben in einer Demokratie! Auch wenn einem kleinen Teil der Bevölkerung nicht zu gefallen scheint. Punkt.


    Das sind dann wohl die, die lieber obskuren Leute hinterherhecheln und das eigene Hirn abgeben (dafür wird für sie ja "mit" gedacht und heute glaube ja einige das wäre sowas wie selber denken). Bekanntermaßen hat dies in der Geschichte nie sehr gut funktioniert - zumindest nicht für die Bevölkerung.


    Perfekt ist unsere Demokratie nicht, aber das liegt eben auch mit daran, dass viele sich an demokratischen Prozessen nicht beteiligen. Und ja, es gibt Themen bei denen die Politik kein gutes Bild abgibt - aber diese Themen sind unabhängig von Corona da. Wer die Themen der Zivilgesellschaft im Blick hat, weiß das erkämpfte Rechte auch (mitunter tagtäglich) verteitigt werden müssen aber in diesem Land durchaus auch verteitigt oder ausgebaut werden können.

  • Eine Immunisierung wirkt grundsätzlich so, dass das körpereigene Immunsystem die Erreger vom einer massenhaften Reproduktion abhält. Daher würde es mich stark wundern, wenn eine Person, die keine Symptome entwickelt, am Ende immer noch genauso ansteckend wäre, wie eine Person, bei der die Krankheit in vollem Maße ausbricht.

    Wenn das am Ende auch so eintrifft, ist ja auch alles gut und die Debatte über Impfnachweise usw. sicherlich gerechtfertigt.

    Wenn ich Clubbetreiber wäre und nur die Möglichkeit habe, den Laden voll zu machen, wenn ich nachweisen kann, dass alle Gäste geimpft sind, dann würde mir die Entscheidung, ein solches Einlasskriterium einzuführen, auch nicht schwer fallen. Wobei es ja auch da dann Sonderfälle zu beachten gibt (was mache ich dann mit Menschen, die sich nicht impfen lassen können? kann ich davon dann mehrere in den Laden lassen, ohne dass diese sich gegenseitig gefährden?)

    Ich sehe es nur kritisch, diese Eigenschaft des Impfstoffes schon als "gesetzt" zu sehen, wenn die Experten da zurzeit noch sehr zurückhaltend sind.

  • Dieser Anteil ist auch gewillt es zu akzeptieren, dass augenscheinlich andere wegen einer anderen Ansicht ausgegrenzt werden.

    Heul doch! Wenn jemand die Beulenpest hat, lasse ich ihn zuhause auch nicht rein. Und wenn man es nicht mal für nötig hält, sich und die Gesellschaft durch einen verfügbaren Impfstoff zu schützen um diese Scheißsituation endlich aufzulösen, dann soll man halt zuhause bleiben und abwarten oder sich mit Anderen mit 'anderer Ansicht' treffen, bis das Problem von der Gesellschaft (auch für Euch) gelöst wurde.

    Bestimmt gibt es dann auch wieder neue Benachteiligungen, über die ihr jammern könnt.


    Und es ist einfach KEINE andere Ansicht, als potentieller Superspreader draußen rumzulaufen, es ist KEINE andere Ansicht, als Ungeimpfter auf Veranstaltungen zu gehen und es ist bestimmt KEINE andere Ansicht die Krankheit und den möglichen Tod anderer Menschen billigend in Kauf zu nehmen, weil man gerne wieder Party machen oder in den Urlaub fahren oder eben sein normales Leben weiterleben möchte. Das ist alles keine andere Ansicht, sondern bodenloser, dummer und kurzsichtiger Egoismus auf dem Rücken aller anderen, die hier versuchen, den Laden am Laufen zu halten.

  • Noch vor einem Jahr hätte wohl so ziemlich jeder Bundesbürger widersprochen, wenn man die These aufgestellt hätte, dass die Grundrechte massiv eingeschränkte werden

    Noch vor einem Jahr ist vermutlich kaum jemand von einem pandemischen Notfall dieses Ausmaßes ausgegangen. Derweil hat man wohl beschlossen, dass das Grundrecht auf Urlaub und Party minimal weniger wichtig ist, als das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Und beides geht halt nicht.

  • Ich sehe es nur kritisch, diese Eigenschaft des Impfstoffes schon als "gesetzt" zu sehen, wenn die Experten da zurzeit noch sehr zurückhaltend sind.

    Die Zurückhaltung liegt weniger am Impfstoff, als viel mehr am menschlichen Körper. Es ist noch nicht klar, inwieweit eine Immunisierung (entweder durch Impfung oder durch Ansteckung) im Einzelfall wirkt. Aber im großen und ganzen steht es außer Frage, dass eine weitgehende Immunisierung der Bevölkerung durch Impfung oder überstandene Infektion die einzige Möglichkeit ist, um wieder Richtung der altbekannten Normalität zurückzukehren. Wenn hierbei durch Beschränkung von Veranstaltungen auf Geimpfte zusätzliche Anreize geschaffen werden können, ist das (auch entgegen der Meinung einiger hier Anwesenden) eine gute Idee, unabhängig von der absoluten Wirksamkeit der Immunisierung.

  • Ich bin ja meistens sehr diplomatisch unterwegs - aber an der Stelle kann man es sich tatsächlich sehr einfach machen. Wenn es einen wirksamen und allgemein verträglichen Impfstoff gibt, kann man sehr wohl voraussetzen, dass die Leute sich auch impfen lassen. Nicht im Sinne vom Impfzwang - wenn sich jemand nicht impfen lassen will, ist das sein gutes Recht. Dann muss man aber auch mit dem Risiko leben, sich eine Covid19-Infektion einzufangen und womöglich dabei draufzugehen. Und man muss akzeptieren, dass man bei bestimmten Massenveranstaltungen eben nicht mitmachen darf.

    So sehr ich aktuell die Kulturveranstaltungen vermisse, und so sehr ich auch gerne selber wieder auf die Bühne gehen und Musik machen will, muss man doch einfach mal sehen, dass das alles nicht zur Daseinsvorsorge benötigt wird. Es fehlen Arbeitsplätze, wenn dieser Sektor wegbricht - aber die Welt funktioniert auch ohne Konzerte und Messen weiter. Ergo -> Kein Grundrecht, das hier beschnitten wird.


    In einem anderen Diskussionsforum hat es jemand sehr schön beschrieben. Sinngemäß war die Aussage, dass die Impfung auch einen Akt der Solidarität darstellt: Derzeit nehmen alle (zumindest die meisten) aufeinander Rücksicht und schränken sich ein. Das ist gelebte Solidarität.

    Umgekehrt ist es auch Solidarität, wenn ich mich durch Impfung immunisiere und somit allen, die jetzt Einschränkungen hinnehmen müssen, auch wieder eine Rückkehr zur Normalität (und somit bei Künstlern, Veranstaltungstechnikern etc. auch wieder zum Broterwerb) ermögliche.


    Alles unter der Voraussetzung, dass die Impfstoffe tatsächlich funktionieren - aber da sehen die Studienergebnisse ja derzeit ziemlich vielversprechend aus.

  • Ein Laden ist auch privat. Trotzdem darf der keineswegs wilkürlich Hausverbote erteilen.

    Hier täuscht du dich. Ich arbeite momentan in einem Laden und wir haben uns dazu entschieden niemanden etwas zu verkaufen der nicht zur Minimierung des Ansteckungsrisikos beiträgt.


    Auch Menschen mit Attest, die keine Maske tragen müssen (ich lasse diese Atteste mal unkommentiert, der geneigte Lesende versteht den Unterton...) wird ein Kopfschirm angeboten... Wird dieser auch abgelehnt wird der Kunde an den vorhandenen Online-Shop verwiesen...


    Einfach ausgedrückt: Kein (mindestens) Spuckschutz - kein Vorort-Einkauf. So einfach ist das und ist auch vom Hausrecht gedeckelt... Es ist ein irrglaube das ein Händler jedem Menschen etwas verkaufen MUSS - dem ist nicht so.

    Einmal editiert, zuletzt von Herr Nink ()

  • Noch vor einem Jahr hätte wohl so ziemlich jeder Bundesbürger widersprochen, wenn man die These aufgestellt hätte, dass die Grundrechte massiv eingeschränkte werden und die Regierung aufgrund von Verordnungen und Allgemeinverfügungen eigenmächtig bestimmt.

    was steht denn im grundgesetz, sogar schon im paragraf 2?

    ich zitiere:


    "(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."

    hier steht also klipp und klar, dass die freie entfaltung der persönlichkeit bei gefährdung anderer durchaus eingeschränkt werden darf.


    und:

    "(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden."


    und genau dieses gesetz kann man hier nachlesen: https://dejure.org/gesetze/IfSG


    wer sich das mal selbst angeschaut hat kann also sofort erkennen, dass das grundgesetz im moment keineswegs gebrochen wird.

    warum werden denn diese märchen über die angeblichen grundrechtsverletzungen immer noch verbreitet?

    soviel ignoranz gegenüber fakten ärgert mich wirklich sehr.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • wer sich das mal selbst angeschaut hat kann also sofort erkennen, dass das grundgesetz im moment keineswegs gebrochen wird.

    warum werden denn diese märchen über die angeblichen grundrechtsverletzungen immer noch verbreitet?

    soviel ignoranz gegenüber fakten ärgert mich wirklich sehr.

    Selbst unsere Bundeskanzlerin bezeichnet die Einschränkungen der Grundrechte als Zumutung für die Demokratie. Gewisse Einschränkungen sind da aktuell also schon vorhanden.

    Ich kann in dem zitierten Beitrag jetzt auch nur das Wort "eingeschränkt" und nicht "gebrochen" finden.


    Das ändert aber nichts daran, dass diese Einschränkungen aktuell nunmal notwendig sind.

  • eben, die einschränkungen sind vorhanden - weil es nicht anders geht - und das wird tatsächlich auch vom grundgesetz gedeckt.



    und die andere sache ist das immer weiderkehrende geschwafel von der impfpflicht.

    aber im moment gibt es weder ein entsprechendes gesetz - noch die bestrebungen dazu, ein solches zu schaffen.

    natürlich kann es sein, dass es in ein paar jahren sowas geben könnte. aber auch nur dann, wenn "das volk" zu blöde ist zu verstehen, dass dies eine sehr sinnvolle maßnahme sein kann, damit von ebendiesem "volk" noch ein paar übrig bleiben...

    deshalb richten sich da mittlerweile meine nackenhaare auf, wenn ich wieder was von "impfpflicht" lesen muss. ich dachte ja, wir wären mittlerweile viele monate weiter, in denen man sich besser informieren konnte als in den ersten wochen der pandemie. bei einigen zeitgenossen ist das aber offenbar nicht der fall - ich habe da auch nach wie vor welche im engeren bekanntenkreis, die mich immer wieder mit ihrem verschwörungskram "beglücken". da höre ich nach wie vor sie selben "argumente" wie vor einem dreiviertel jahr. obwohl ich ihnen so gut wie alles davon widerlegen konnte, wiederholen sie es immer wieder. ich habe einfach keine lust mehr auf diese scheisse.


    so, das musste mal raus.

    oder anders:

    das wird man ja wohl noch sagen dürfen!

    ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von wora ()

  • Geschwurbel wird durch Wiederholung leider nicht besser, merken die aber nicht.

    Doch, das tun sie und es ist Teil der Strategie. Wenn man etwas nur oft genug wiederholt, setzt es sich fest und wird zu 'man hört ja oft', und dann zu 'vielleicht ist ja doch was dran' und schon wird über das Thema bei 'Hart aber fair' gesprochen mit Julian Reichelt als 'Experte'. Das ist ebenso dumm wie gefährlich.


    Damit das funktioniert, muss man für die dumpfe Masse zunächst die Korrektivkanäle diskreditieren (Staatsfunk/Lügenpresse), dann eigene Wege zur Kommunikation aufbauen, die diese ersetzen sollen und die eigene 'Wahrheit' unter die Leute bringen. Ratet mal, wer das Playbook dazu geschrieben hat. Kleiner Tip: Es war ein Österreicher mit sehr kleinem Bart.


    Die Menschen, die fest drin hängen, erreicht man über Argumente nicht mehr, da für sie ja ohnehin alles gelogen ist. Auf seitenlange Ausführungen incl. wissenschaftlicher Studien kommt dann ein Lachsmilie mit 'Und das glaubst du wirklich?'. Letztlich führt man die 'Gespräche' ausschließlich, um anderen zu versichern, dass der Schwurbler ein Schwurbler ist und dass das viel Blödsinn ist, den er dort verbreitet.

  • Doch, das tun sie und es ist Teil der Strategie

    Da würde ich etwas differenzieren: Es gibt die Vorbeter und Rattenfänger, denen man in der Regel sehr bewußtes Handeln und handfeste materielle Interessen unterstellen kann, und "Das Volk", das denen hinterherrennt und eher stumpf nachbetet.

    Ich fordere eine Kennzeichnungspflicht für Ironie im Internet!

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  • Da würde ich etwas differenzieren: Es gibt die Vorbeter und Rattenfänger, denen man in der Regel sehr bewußtes Handeln und handfeste materielle Interessen unterstellen kann, und "Das Volk", das denen hinterherrennt und eher stumpf nachbetet.

    Es bleibt aber dabei: beide Gruppen können per Patientenverfügung auf intensivmedizinische Behandlung bei Covid Infektionen verzichten. Dies auch mutig auf Ihren FB Profilen veröffentlichen. Ansonsten mögen sie mich mit ihren Meinungen, unzähligen LINKs, Ihrem alleinigen Durchblick und Ihren Aerosolen verschonen.

  • Ich halte für die COVID Leugner so ein Ding bereit. Bisher wollte keiner unterschreiben. Statt dessen eine klassische Verschwörungstheoretiker-Antwort:

    Man könne ja nicht auf das Intensivbett verzichten, denn wenn man so schwerwiegende Symptome habe, habe man ja dann natürlich nicht COVID sondern etwas anderes. =O