• für die jeweilige grösse gebe ich dir da absolut recht.

    aber wenn man daneben lautsprecher mit mehr membranfläche betreibt kann man durchaus erkennen, dass hubraum auch hier immernoch ein stichhaltiges argument darstellt ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • was mich da irritiert ist wie willst du bei dieser geringen Höhe die ganze Strecke mit 3 Positionen schaffen?

    image.jpg


    Die Skizze zeigt ja ungefähr, wie ich mir die Schallausbreitung ausmale.


    Die Bühne wird nicht ganz am Ende der Location sein. Da fallen also sicher schon 10m Länge weg. Von den letzten 40 Metern werden die ersten 10 mit der Front abgeckt. Bleiben noch 30. Nach 10 Metern kommt das erste Delay, nach weiteren 10 das Zweite. Und weil am Ende der Brücke Bar und Bier im Vordergrund stehen, darf es nach hinten weniger werden.


    Da bei der geplanten Veranstaltung auch kein unendlichens Budget zur Verfügung steht, kann ich auch gar nicht belieblg viele Delays hängen. Sicher wäre eine Lösung mit einem kleinen Top alle paar Meter schön und würde zu einem gleichmässigeren Ergebnis beitragen.

    Der Ton macht die Musik.

  • Die Bühne wird nicht ganz am Ende der Location sein. Da fallen also sicher schon 10m Länge weg. Von den letzten 40 Metern werden die ersten 10 mit der Front abgeckt. Bleiben noch 30. Nach 10 Metern kommt das erste Delay, nach weiteren 10 das Zweite. Und weil am Ende der Brücke Bar und Bier im Vordergrund stehen, darf es nach hinten weniger werden.

    das liest sich für mich schlüssig, genau so würde ich es hier sehr wahrscheinlich auch machen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • OT: Gibt es eigentlich eine Statik für die Brücke zum Thema maximale Besucherzahl bzw. maximale Traglast?

    Ja, das gibt es. Die Brücke wurde statisch überprüft und die Infrastruktur (Bar, Bühne, Zuschauerbereich) entsprechend geplant. Es dürfen 200kg/Quadratmeter belastet werden. Die Bühne steht auch deshalb knapp vor einem der Betonpfeiler, der die Brücke stützt. Somit ist die höchste Publikumsdichte exakt auf dem Pfeiler.


    Der Veranstalter hat dort schon viele Events gemacht.

    Der Ton macht die Musik.

  • ich würde jetzt auch sagen, dass dies eindeutig zur aufgabe des veranstalters gehört.

    Klar, deswegen auch unter OT. Ein normaler PKW hat etwa 2,5 kN/m² (bzw. 250 kg/m²), was man mit dicht stehenden Besuchern recht schnell überschreiten kann. Deswegen hatte es mich einfach nur interessiert, ob sich zu dem Thema schon jemand Gedanken gemacht hatte.


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