Access Point USB

  • Ich bin mir gerade nicht sicher, ob der Softwarecontroller das auch kann. Bei mir in der Firma läuft der auch, aber als VM im Cluster. Wir sichern da einfach die ganze VM weg und gut ist...

    Aber die Idee ist clever, so als Rundum-Sorglos-Paket.

  • Der Software Controller kann das auch alles was der Cloud Key kann.
    Der Controller läuft auch problemlos auf einem Raspberry Pi.

    In der alten Firma hatte ich die VM mit dem Controller ebenfalls dem Cloud Key vorgezogen. Das konnte man wenigstens ordentlich mit Veeam sichern....

    Andere Ansätze gehen heute Richtung Controllerless APs. Siehe Cisco Meraki oder Aruba Instant.
    Das funktioniert richtig gut und sicher eine Überlegung wert auch im VA bereich.

  • In der alten Firma hatte ich die VM mit dem Controller ebenfalls dem Cloud Key vorgezogen. Das konnte man wenigstens ordentlich mit Veeam sichern....

    Allerdings sprengt ein Setup mit Virtualisierungshost und Veeam Backup-Server ein klitzekleines bisschen den Rahmen, in dem das bei fliegender VA-Technik so gemacht wird. Will ja nicht jeder gleich mit nem Mini-RZ anrücken, nur um ein stabiles Steuernetz zu haben.

    Insofern war auch meine Aussage dazu eher zur Begründung, warum ich den Cloud Key nicht gut genug kenne - schlicht weil das für meine Firmeninfrastruktur nicht passt.

    Andere Ansätze gehen heute Richtung Controllerless APs. Siehe Cisco Meraki oder Aruba Instant.
    Das funktioniert richtig gut und sicher eine Überlegung wert auch im VA bereich.

    Für den VA-Bereich (speziell die Steuernetze) ist glaub ich alles gut, was einfach so automatisch out of the box spielt. Sind ja nicht alles IT-Experten hier, und ich finde, man muss auch nicht unbedingt einer sein, um guten Ton zu machen. Mindestens die Standardszenarien müssen einfach so funktionieren.


    Wer dann mehr will und braucht (sei es bei Steuernetzen (womöglich mit abgestuftem Zugriffsrechtekonzept), Dante, MANet, Artnet, AVB, whatever...) muss sich halt entsprechend das Knowhow draufschaffen.


    Die ganzen tollen Spezialfeatures braucht man aber für die 08/15-VAs mit digitalem statt analogem Multicore, ein bisserl Licht jetzt über CAT statt DMX-Strippe (wenn überhaupt) und nem einfachen Pult-Tablet-WLAN ja nicht. Diese Dinge sollten heute digital so einfach sein wie früher analog: Stecker rein und geht.

  • Die ganzen tollen Spezialfeatures braucht man aber für die 08/15-VAs mit digitalem statt analogem Multicore, ein bisserl Licht jetzt über CAT statt DMX-Strippe (wenn überhaupt) und nem einfachen Pult-Tablet-WLAN ja nicht. Diese Dinge sollten heute digital so einfach sein wie früher analog: Stecker rein und geht.

    da bin ich ganz bei dir!

    der hauptgrund, warum ich von einfachen netzwerkkomponenten (unmanaged switche und einfache APs) zu Ubiquiti gewechselt bin lag einfach daran, dass ich endlich mal ein wirklich zuverlässiges WLAN haben wollte. und das hat dann auch geklappt. der rest, also die managebarkeit, hat sich einfach ergeben.

    ich finde aber die möglichkeit gut, sogar die einzelnen ports überwachen zu können. man ist ja schliesslich auch techniker ;)

    aber da muss ich noch einiges lernen, ein paar dinge stellen mich, nach wie vor, vor ernsthafte denk-hürden ^^

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • nochmal eine kleine rückmeldung zu meinem kleinen Ubiquiti netzwerk:

    ich habe das nun wieder komplett zum laufen bekommen. und zwar mit hilfe eines Ubiquiti forums, in dem mir sehr geholfen wurde. gut, dass es solche foren gibt!

    mein grundproblem bestand ganz offensichtlich in einem update, das ich anfang märz gemacht hatte. Ubiquiti hat hier die anmeldung vom user-namen auf die bei Ubiquiti angemeldete mailadresse umgestellt. das hatte ich nicht mitbekommen - und deshalb klappte mein zugang nicht mehr!


    aber wie gesagt:

    jetzt läuft alles wieder, wunderbar.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang