Viel hilft viel...
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Öha.
Das wird doch langsam schmerzhaft...?
VG TZw
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Gesund sieht das nicht aus. Schon heftig, wie die Leute teilweise flüchten oder bei den Mädels die Haare bei jedem Bass-Schlag wehen.
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Schon krass, wenn sich bei jedem Bassschlag die Linse der Handykamera verwölbt... Gesund kann das nicht sein.
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Spricht auf jeden Fall für die Vibrationsfestigkeit der Lampen.
Wozu auch immer man sowas den Besuchern antut, und ich meine nicht nur die Musik.
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na ja, mit hervorragend klingenden lautsprechersystemen kann an auf einem videoportal wie youtube einfach nicht punkten.
das geht offenbar nur mit blödsinn.
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Videos von dem System kursieren seit mind. einem Jahrzehnt im Netz.
Wenn man sich ein bisl auskennt realisiert man, dass die Demotracks bewusst für dieses System gemacht sind. Die Bassdrums befinden sich alle in einem Bereich ab 80-100 Hz.
Erstens passt das perfekt für die Lautsprecher, da diese hier offensichtlich nicht oder nur sekundär hublimitiert sind, und somit ihre volle elektrische Belastbarkeit ausspielen können. Zweitens hat bei diesen Frequenzen ein Stack dieser Grösse auf jeden Fall horizontal, vll. auch bereits vertikal Richtwirkung. Die ganze Energie des System konzentriert sich also direkt nach vorne.
Ich hab ja mal über was zmd. optisch recht ähnliches, die Wall Of Bass im SUB Wr. Neustadt veranstaltet. Das hat ähnlich eindrucksvoll demonstriert, was passiert, wenn die gesamte Energie verlustfrei nach vorne geht - die Membranen hab ich den ganzen Abend nie mehr als miiinimal (schätze 1-3mm) bewegen gesehen, und trotzdem waren die Pegel in der ganzen Location so um die 130 dB.
Die Leute, die nach hinten fliehen, haben in dem Fall also weniger Glück als wenn sie einfach ein paar Schritte zur Seite gehen würden Nach ein paar ° Winkel sollte der meiste SPL weg sein.
Im unteren Nutzbass und Tiefbass wird dieses System nie vorgeführt. Da würde es gaaanz schnell auseinanderfallen. Wobei bei der Membranfläche natürlich immer "ein bisl" was rauskommt.
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na ja, mit hervorragend klingenden lautsprechersystemen kann an auf einem videoportal wie youtube einfach nicht punkten.
das geht offenbar nur mit blödsinn.
Die Fälle, in denen erstens die Aufnahme ausreichend hochwertig ist (d.h. hochwertiges externes Mikro, rauschfreie Elektronik, verlustfreies Audioformat, sinnvolle Aufnahmeposition) und daheim beim Zuseher/hörer die Abhöranlage ausreichend hochwertig ist, um die Aufnahme tatsächlich beurteilen zu können, beschränken sich wohl so ca. auf 1 von 1000. Jeder heutzutage glotzt am Smartphone. Was willst da schon viel eine hochwertige Tonanlage beurteilen.
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eben.
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Bei Techno kommt es genau auf dieses Frequenzstück an. Und ist bei 'ner Menge anderer Musik wichtig.
Und das ist auch genau das; welches in den meisten gängigen 3 Wege-Systemen ausgespart wurde. bzw. werden mußte.
Man sieht bzw. hört, Tiefbass wird total überbewertet.
Frage bei der Wand wäre, ob die auch richtig Musik mit (so)viel Pegel gutklingend spielen könnte. Also auch der Rest so "auf die Fresse" ins Nahfeld dimensioniert ist.
Soll es ja ein bisschen kleiner im irgendeinem Club in Wien?? geben.
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Soll es ja ein bisschen kleiner im irgendeinem Club in Wien?? geben.
Fast - Wiener Neustadt, die Location heisst völlig überraschend "SUB".
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Mein innerer Autist moniert, daß in deren Video zwar alle Amps untereinander verlinkt sind, jedoch kein Input von aussen zu erkennen ist.
Ich habe echt nicht genug geschlafen.
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Ehemaliges Straßenbahndepot; ist eigentlich 'nur' eine Fressmeile mit Bühne für DJs und gelegentliche Liveveranstaltungen. Die gesamte Bühne ist der Sub; soweit ich mich erinnere ebenfalls mit 32x 12":
(Allerdings ist das der Teil der Location, für den sich ein anständiger Tourtechniker mit anständigem Buyout wirklich mit Abstand am allerwenigsten interessiert... )
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Das ist aber kein neues Konzept. Man suche in der Suchmaschine der Wahl nach "wall of sound grateful dead".
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Ehemaliges Straßenbahndepot; ist eigentlich 'nur' eine Fressmeile mit Bühne für DJs und gelegentliche Liveveranstaltungen. Die gesamte Bühne ist der Sub; soweit ich mich erinnere ebenfalls mit 32x 12":
(Allerdings ist das der Teil der Location, für den sich ein anständiger Tourtechniker mit anständigem Buyout wirklich mit Abstand am allerwenigsten interessiert... )
Die älteren von uns aus dem östlichem Ruhrpott werden sich noch an das Rock Point in Unna in den frühen 80ern erinnern. Dort gab es auch eine 12" Wand. Ich weis aber nicht mehr wie viele, könnten 12-16 gewesen seien.
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Das ist aber kein neues Konzept. Man suche in der Suchmaschine der Wahl nach "wall of sound grateful dead".
Das war aber ein anderes Konzept. Es ging darum, dass jeder Musiker ein eigenes Lautsprechersystem (Säule) hatte.
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Die ganze Energie des System konzentriert sich also direkt nach vorne.
Naja aber nur in der reinen Theorie ...
In der Praxis , im freien tendiert das ehr nach 180 Grad
mit Schwund seitlich/oben nach hinten , also cardioid .
Daher benötigten solche Konzepte von jeher viel mehr Chassis und Leistung
als wirklich gerichtet abstrahlende Systeme wie z.B. Hörner .
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dieses prinzip der ebenen welle lässt sich ohnehin nur für diskoveranstaltungen und in geschlossenen räumen realisieren.
für veranstaltungen mit künstlern auf der bühne kann man das nicht gebrauchen.
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Sowas ist aber schon ne geile Sache finde ich... dieser Lastwagen da sieht mir zu langweilig aus xD
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Sowas ist aber schon ne geile Sache finde ich... dieser Lastwagen da sieht mir zu langweilig aus xD
Die Frage ist: reicht eine zwei oder dreistellige Anzahl an Controllerwegen, um das halbwegs phasenlinear hinzukriegen?