Subwoofer + Vera 10

  • Guten Tag

    Liebe Audio Gemeinde , muss gestehen bin nun lange nicht mehr hier gewesen .

    Bräuchte aber mal einen Rat . Welchen der nachfolgenden Subwoofer könnte man in Betracht ziehen? Die Frage vorweg warum nicht Original sub ala B18 oder B30 ist folgender da das System nur ca.4 mal im Jahr unterwegs ist(Festzelt) bzw. zum Teil fest in einer Halle Stehen soll.Grösse ca 12x20m

    Zu den Tops Es Sind Vera 10 Von TWA zur Zeit 4 Pro Seite .

    Als Amping vorhanden sind

    1xLab Gruppen PLM 20000

    1x PLM+ 12K44.


    Als Auswahl an subs

    HK RL 118 mit neuen PD 186/2

    GT Audio S18 von GT Case Faital 18 Pro 1030

    PL Audio B18DL Faital pro 1030

    Je max 6 Stück


    Jetzt die Frage zu den Hk über diese Liest man ja so nichts Gutes .Diese sind im Rennen da sie recht günstig zu bekommen sind und darum ist das Gewicht auch recht egal . Andere sorge ist da Bandpass Horn wie siehts mit Bass in den ersten 3 Metern aus . Und zur Frage Trennung/EQhat dass einer Schon mal mit Lake gemacht also so ein Prest für den RL 118


    Zu den GT S18 Wäre ja Fast ein Qsub Koppi der ist bekannt...leider auch kein Preset

    Sowie das gleiche mit den PL Audio


    Zur Musikrichtung entweder Konserve DJ

    Bis zur regionalen Rock/Pop Cover band

    Reider müssen nicht erfüllt werden allerdings Selbstbau nein danke.!


    Würde mich über ein paar Anregungen und Meinungen freuen

    Mit freundlichen Grüßen

    Warum ist die Zeltbeleuchtung so hell???
    Antwort = 400 Volt !!!!!

  • Das war eine ernst gemeinte Frage. Zur Beruhigung es sind auch B18 und B 30 im Lager vorhanden von einem Kollegen diese müssten dann bei gemietet werden Nur aus Interesse was Möglich ist .

    Warum ist die Zeltbeleuchtung so hell???
    Antwort = 400 Volt !!!!!

  • Amtlich deswegen, da es eben ein System mit Systemgedanke des Herstellers ist.


    Dann formuliere ich es um...

    Man hängt ein vernüftiges System ins Rigg und zerfledert es mit eben nicht zum System dazu gehörenden Bässen. Ich denke der Hersteller hat sich schon was dabei gedacht und die im Umlauf befindelichen Presets sind entsprechend aufeinander abgestimmt.


    Sicherlich kann man anybass darunter stellen und spielen wird das auch, irgendwie. Ist dann halt gefrickel, was es so oder so wird, egal was, denn ohne Raumanpassung wird das eh nix.

    Die Frage vorweg warum nicht Original sub ala B18 oder B30 ist folgender da das System nur ca.4 mal im Jahr unterwegs ist

    Es ist doch bei dem Preis der Tops recht sekundär. Egal ob die Anlage nun 4 mal, 40 mal oder 400 mal pro Jahr genutzt wird.


    ----------------


    Wenn B18 und gar B30 so oder so am Lager ist, dann würde sich mir die Frage gar nicht erst stellen. Zumieten und gut. Alles andere wäre verbranntes Geld.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Wenn man experimentierfreudig ist, dann kann man ja auch mal andere Subs zumieten und versuchsweise das Testen. Vielleicht hat der Kollege ja Subs in derselben Liga auch am Start. Da im Moment eher weniger zu tun ist, könnte man sich ja mal die Zeit nehmen und an einem Samstag einfach mal ein 4er Reihe hängen und verschiedene Bässe probieren. Nur so ne Idee.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Im Grunde war das die Idee dahinter.

    Mal eine andere Frage sind die RL118 echt so verhasst? Vom Prinzip finde ich sie interessant

    Hat sowas jemand mal mit Lake gemacht? Alte Kiste an neuen Amp?

    Warum ist die Zeltbeleuchtung so hell???
    Antwort = 400 Volt !!!!!

  • Ist jetzt nicht repräsentativ, jedoch habe ich vor ein paar Jahren das R von HK auf einem Stadtfest gehört. Zu diesem Zeitpunkt war es (ist es auch jetzt) das Pendant zu d&b C4, Dynacord Wave, K&F Access u.a. 4-eckigen Kisten aus dieser Zeit. Um es kurz zu machen: Es klang echt nach nix. Ich kann auch nicht sagen, ob es an fehlendem KnowHow lag.

    Allerdings stand und steh ich heute noch mit HK auf Kriegsfuß, da ich bisher noch keine Anlage von HK selbst bediente oder gehört habe, welche mir gefiel.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Hallo,


    also das man System- / Markenfremde Subwoofer ankoppelt ist doch bei den meisten eher Standart als die Ausnahme ... natürlich sollte dann aber auch das technische und musikalische "Know-how" vorhanden sein das im Controller Setup Sinnig und Funktionell ans spielen zu bekommen. Ist das NICHT vorhanden sollte man schon den Mum haben sich da einen Dienstleister für zu buchen ... die meisten echten Ton-ler können ja auch keine Wackellampen mit de 'Grand-Ma' steuern ! Im übrigen sollte man sich im Festzelt eher Gedanken da drüber machen das schon ab 5m zu wenig Bass da ist was bei Standart Bassreflexen und zu wenig davon falsch gestellt schnell passiert. Das oben geschriebene >> Je max 6 Stück << bei einzel Pappen Kisten würde ich daher in MINIMAL 6 Stück umändern damit ein guter Tonler da gute Ergebnisse mit erreichen kann und die einzelnen 'Türmchen' hoch genug werden. HK RL118 nicht unter 8 Stück kaufen ... und damit keine Tiefbassorgien erwarten was aber für den genannten Einsatzzweck nicht so unbedingt erforderlich ist. Kann der B30 ja auch net wirklich oder man macht ihn damit ka-putt. ;)


    corn* Schotte

  • Hallo,


    also das man System- / Markenfremde Subwoofer ankoppelt ist doch bei den meisten eher Standart als die Ausnahme ...

    Äh.... Nein ;) zumindest nicht wenn man das ganze professionell betreibt, das mag vor zehn Jahren noch etwas anders gewesen sein, aber der systemgedanke ist unter anderem für den Erfolg der großen Bude ( und anderer) aus Backnang verantwortlich.


    Also ja, kann man machen, aber warum solle man ;)

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Also der professionelle Umgang mit Mischsystemen ist wichtiger als das Markenlabel auf den Kisten ... Wissen und Können ermöglicht nämlich viel mehr Möglichkeiten. ;)


    corn* Schotte

  • Natürlich spielt das auch mit anderen Bässen.

    Das Mischen bzw. Kombinieren verschiedener Hersteller ist unterhalb PRO nichts ungewöhnliches.

    Sicher auch; weil d&b und Co. gerne ziemlich (zu)viel Geld für paar Bretter und ein Standard-Chassis in einem 0815-BR Gehäuse verlangen.

    Und schlaue Leute ihre Kohle lieber in bessere Tops stecken. ;)

    GT S18 und B18 DL sind ist nicht dasselbe.

    S18 gleich B18 gleich Q-Sub.

    Ein Standard-BR Sub, wie ihn viele bauen und kein Hexenwerk.

    Also auch universell einsetzbar.

    Ob da nun d&b die ersten waren.....


    PL B18 DL ist viel höher als breit (günstiger bei nur 2 Bässen übereinander) hat daher mehr Volumen und geht deshalb auch tiefer.

    An deiner Stelle würde ich aber nicht die HP1030-Version nehmen, sondern die mit dem 1600er Chassis.
    Ein Setup bekommst du bei PL-Audio, man hat da auch keine Schmerzen, wenn du mit anderen Top oder Amp Fabrikaten ankommst.

    Und schau' dir auch mal den neuen HP18 an. Scheint ein 2kW RCF drinne zu stecken.


    Die HK RL118 waren Kurzhörner (auch ein Standard- (PD186) Konstrukt seiner Zeit)

    und vor allem darauf ausgelegt, hoch genug an das zugehörige Horntop ranzuspielen.

    Tiefgang war da natürlich keiner drin, da es eher klassisches R'n'R Holz war auch nicht so schlimm.

    Normalerweise kamen auf ein Top (das sehr laut kann) 3 - 4 Bässe.

    Mit moderneren Chassis ließe sich aus den Gehäusen sicher noch einiges mehr holen.

    Turbosound TSE118 / 218 ist was ähnliches gewesen, da wurde das oft so gemacht.
    Für "moderne" basslastige Musik logischerweise halt nichso geeignet, für R'n'R, GOA und Techno schon.


    Preiswerteste Variante für dich die wird der normale B18 Würfel sein, der zur Zeit durch diverse Bretter geistert.

    Auch als Bausatz oder Leergehäuse.

    https://gebrauchte-veranstaltu….de/ad-525848-Q-Sub+Copy+

    Never stop a running System

    Einmal editiert, zuletzt von madmax ()

  • Ok danke schon mal für die vielen Antworten

    Wie gesagt hat mich einfach mal interessiert .ja früher war das ja Gang und gebe das man etwas kombiniert hat . Wenn man wusste was man macht .Laufzeit/Phasenlage....

    Und der hinter Grund lag auch darin das ich die RL erschwinglich erstehen könnte. Das diese keine Tiefgang Monster sind war mir auf Grund des Kunstdruck schon klar. Aber Für Standard RNR wohl zu gebrauchen .....

    Hat einer schon mal mit einem anderen Controller mit den Subs (RL118)gearbeitet sprich Filter Erfahrungen ? Sprich ohne DFC

    Heute kann ich schon den System Gedanke bei den großen nachvollziehen Sprich LAcu d&b

    Es ist immer die gleichbleibende hohe Qualität. System ist hier wie sonst wo auf der Welt gleich.

    Nur darum ging es mir nicht nur des kosten nutzen Prinzip.?

    Warum ist die Zeltbeleuchtung so hell???
    Antwort = 400 Volt !!!!!

  • Mit Fremd-Bässen wird's halt spätestens dann problematisch, wenn Du Dein System man mit anderem Material erweitertn musst - dann muss man sich halt für einen Typ entscheiden und dann entsprechend zumieten und das eigene Material steht nutztlos rum.


    Mit R-Serie dürfen heutige Disko-Hörgewohnheiten in der Menge nur schwer zu realisieren sein, die anderen kenne ich nicht.


    Wenn's preislich vertretbar ist würde ich aus Mischgründen, Kompatiblitätsgründen und um im Vorweg jeder Diskussion zu entgehen zu den Systembässen greifen.


    Ansonsten zu einer Box, die ggf. auch mal zumietbar ist.

  • es geht hier ja nicht um das zumieten weiterer lautsprecher für ein größeres system, sondern um die frage, ob die gewählten bässe zu den tops passen könnten. ridertauglichkeit wurde ebenfalls ausgeschlossen. also lasst die kirche mal im dorf ;)


    by the way: das bestklingendste d&b Q-serie system, auf dem ich jemals gemischt habe, hatte keine d&b systembässe drunter - sondern selbstgebaute bässe mit 18sound treibern. das war so gut abgestimmt dass es mir eine große freude beim mischen bereitete. endlich war mal jeder ton der bassgitarre gleich laut zu hören ;)


    zu den aufgelisteten bässen kann ich aber leider nichts sagen, sorry. somit kann ich auch nicht einschätzen, ob die sechs 18er im zelt ausrichen könnten. aber im zelt kann man nie genug bass haben 8)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • 4 Vera / Seite, Halle + Coverband, ab und zu mal unterwegs - klingt für mich jetzt nicht direkt so, als ob die Anzahl Bässe + Anzahl Tops 100% fix wäre.


    Daher halte ich es durchaus für sinnvoll, auf die Thematik "Zumieten" einzugehen bzw. sie ansprechen.


    ... und sollte selbst das nur 1x oder 2x pro Jahr auftreten - ist man mit problemlos zumietbarem Material (muss wegen mir auch nicht der Systembass sein, da kann man mehr oder weniger jeden beliebigen nehmen) einfach feiner raus.

    PA geht auf Reisen, 2 Tops pro Seite mehr benötigt, damit z.B. 2-4 Bässe mehr. Nimmt man nun die eigenen 6 mit, versucht irgendwie passende zu finden? Oder lässt man direkt die eigenen 6 daheim, und mietet direkt 10 Stück an? Lohnt sich dann dafür noch die "eigene PA" auseinandernzurupfen und es kommt einen günstiger, bequemer, ... direkt alles anzumieten - weil Amps passen dann ggf. auch nicht mehr?


    ... der Stress, Aufwands und ggf. dann auch Preisfaktor rechnet sich normalerweise recht flott gegen das bisschen gesparte beim Kauf "individueller Bässe".


    ... daher also: schauen, was in der Gegend unterwegs ist - wenn "rein TW" - wieso sich nicht einbuchen in der DryHire-Pool? Oder wenn alle mit ACL unterwegs sind - dann halt evtl. überlegen, ACL-Bässe zu besorgen? ...