.. und man kann ihnen auch den Vorsänger auf den Monitor geben, dann tun sie sich oftmals leichter
Autotune Live
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sagen wir mal so: Bob Dylan hat so ca. 99% seiner Kariere immer den Ton fast getroffen und auch im Rhythmus sich eher asymptotisch angenähert.
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Wahrscheinlich wäre er nur halb so erfolgreich gewesen, wenn er den Ton richtig getroffen hätte..
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sagen wir mal so: Bob Dylan hat so ca. 99% seiner Kariere immer den Ton fast getroffen und auch im Rhythmus sich eher asymptotisch angenähert.
Das ist halt nur Mal so gar nicht die Klangästhetik eines Musicals... 😉
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Hm, wir haben das zu Hause in einer Zeit, als ich einige Musicals betreut habe, so geklärt:
Meine Frau liebt Oper hasst aber Musicals. Als Umschreibung dafür, was sie daran nicht mag und als gemeinsamen Nenner haben wir gefunden, dass in Musicals der Gesang immer ein kleines bisschen falsch klingt...
Edit:
Meine Frau sagt auch: „Musical ... das sind die mit den Bläschenstimmen“ und Sie mag erstaunlicherweise im krassen Gegensatz zu mir Bob Dylan...
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Hmm, der Bertl ist doch ein treffliches Beispiel dass letztendlich auch mal Inhalt mehr wiegt als Schöngesang.
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[...] dass in Musicals der Gesang immer ein kleines bisschen falsch klingt...
Was wahrscheinlich daran liegt, dass die armen Musical-Darsteller zusätzlich zum Singen immer noch wie die Irren tanzen müssen. Je nach Bewegung verzieht's einem dabei manchmal ganz schön die Stimmbänder.
Bei Opern ist die Position der Sänger dagegen vergleichsweise statisch. 😝
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also ich mag weder musicals - noch opern