PL Audio wer hat Erfahrungen / Empfehlungen

  • Moin,


    ich arbeite wie oben angerissen gelegentlich mit PL-Material.

    F10pro kenne ich recht gut und mag sie gern, auch das F12pro finde ich super. Das macht schon durchaus Spaß. Bitte auf das "pro" im Namen achten. Es gibt oder gab auch F-Tops ohne "pro" - die sind nicht vergleichbar.


    Das Banana kenne ich in der Variante BigBanana. Dazu vier 18er, zwei Self-Powered und zwei Passive - glaube die heißen was mit Gorilla. Damit habe ich öfters zu tun, wenn ich meine Dienste als Sub in einer Musical-Tour anbiete; gespielt werden damit idR 400er-600er Venues, also mittleres Stadthallen/Sporthallenformat. Dazu schrieb ich schon mal irgendwo etwas hier. Geht ganz ordentlich, reicht in Dampf und Zeichnung dafür an sich aus, wenn man ein bissl Gefühl beim Anpassen auf die Halle an den Tag legt. Fix aufgebaut und eingerichtet, ziemlich plug and play, also auch mit Hands und gar einfach gestrickten Helfern unproblematisch.

    In meinen Augen die größten Probleme: Die horizontale Breite (110 oder 120 Grad iirc) ist für viele Hallen doof, da viele Hallen dieser Grüße eher tief als breit sind. Also gibts oft Reflektions-Matsch von den Seiten und Eindrehen ist nicht, da dann Feedbacks drohen (logisch, weil strahlt dann auf die Bühne).
    Weiter ist die vertikale Coverage oft limitierend. Wir fliegen in der Regel bei rund 4,5-5m Trusshöhe; bis etwa Reihe 10 müssen die Frontfills den Hochton liefern und ca. ab Reihe 40/45, bei Tribünen manchmal eher, ist halt zunehmend nix mehr mit Hochton.

    Wenn es für die eigene Anwendung passt, ist das System nicht schlecht. Für den Einsatz, wo ich es oft in der Hand habe, finde ich die Abdeckung etwas ungünstig zur Aufgabe gewählt - habe ich aber keinen Einfluss drauf.

    T20 kenne ich nicht. Die vergleichbar dem T24 von Seeburg veräußerte K24 habe ich schon oft vor der Nase gehabt, sowohl in der 60 als auch 90 Grad Version.
    Sehr gutes Holz imho - damit geht ordentlich was bei ziemlich kompakter Kiste. Einzig der Preis ist schrecklich ;) Ich erwähne das eigentlich nur, da ich bauartbedingt bei der 210er Kiste von ähnlichen Eigenschaften ausgehe wie bei der 212er.


    Vielleicht konnte das ja bissi beitragen ;)
    Grüße Andy

  • Die T20 ist ein super Top teil. Kann aber nicht wirklich als Fullrange bezeichnet werden. Das Top hat wirklich viel Power und spielt auch bei größerem Pegel absolut präzise. Alleine kannst du damit aber keinen Bass übertragen.

    nun ja, das ist aber auch eine frage der konzeption. ein doppel 10"er ist halt keine basswaffe, sondern ist eben so konzipiert, dass ein bass dazu muss.

    das ist in meinen augen kein manko von so einer box. sowas hat eben andere vorteile

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • nun ja, das ist aber auch eine frage der konzeption. ein doppel 10"er ist halt keine basswaffe, sondern ist eben so konzipiert, dass ein bass dazu muss.

    das ist in meinen augen kein manko von so einer box. sowas hat eben andere vorteil

    Ich wollte es auch nicht als Manko darstellen . Und gebe dir in allen Punkten recht .

    Leider habe ich schon einige Male negative Aussagen über den Lautsprecher gehört , da einige dachten man könne ihn als fullrange Top auch alleine nutzen.

    Das wollte ich lediglich darstellen .

    Danke aber für die Ergänzung .

  • Mich würde interessieren, was du an den aktuellen Ergebnissen nicht nachvollziehen kannst.

    Geht es dir darum, dass die Band nichts "Amtliches" wie d&b gewählt hat, sondern PL Audio vorgezogen hat? Den Wunsch der Band nach einer möglichst hohen Anbindung des HT-Treibers? Die Banana als "Universalwerkzeug" trotz sehr breiter Abstrahlung?

    die d&b V hat ja sich ja zu erwartender Weise recht gut gemacht. Was ich nicht nachvollziehen konnte war wie man 1" Treiber 12" Alcons Bändchen klanglich bevorzugen kann und das unabhängig von der Qualität des verendeten Treibers. Meine Erfahrung ist , dass da selbst in der 2000 € Klasse nichts mithalten kann

  • MuellerSound: Vielen Dank für das ausführliche Feedback.

    die d&b V hat ja sich ja zu erwartender Weise recht gut gemacht. Was ich nicht nachvollziehen konnte war wie man 1" Treiber 12" Alcons Bändchen klanglich bevorzugen kann und das unabhängig von der Qualität des verendeten Treibers. Meine Erfahrung ist , dass da selbst in der 2000 € Klasse nichts mithalten kann

    Für alle Mitlesenden: Die Gründe für ihre Entscheidung hat die Band HIER ausführlich dargelegt. So wie ich das lese, hätten die d&b V sicher auch gepasst - da ging es dann sicher auch um die Kosten eines solchen Systems.


    Die 1"-Hochtöner der Banana werden laut Bild des Prozessors im Bericht bei rund 1,7k angebunden. Das ist natürlich schon etwas höher als bei manch anderer Box (die Band hebt das als Vorteil hervor), aber so unglaublich höher nun auch wieder nicht. Dass gleich drei 1"-Hochtöner zum Einsatz kommen bringt nebenbei aber ein paar Vorteile bei der Verzerrungsarmut.

    Bändchen sind ja fantastisch in Sachen Linearität und Impulswiedergabe, prinzipbedingt bündeln sie aber in der Vertikalen zu hohen Frequenzen hin immer stärker. Zu den von der Band früher verwendeten VR12 habe ich keine Daten gefunden, die SR9 hat aber ein etwas kürzeres Bändchen bei dem man den Bündelungseffekt sehr gut erkennen kann. Je länger das Bändchen, desto stärker dieser Effekt. Für ein einzelnes Topteil ist das ja nicht unbedingt ideal.


    Kurzer Ausflug auf einen Nebenschauplatz: Diese starke Bündelung irritiert mich auch an Säulen-Systemen wie der Evox 12 - dort setzt die vertikale Bündelung schon deutlich früher ein und ist viel gleichmäßiger - beides sieht erstmal vorteilhaft aus. Hier und da finden sich ja auch begeisterte Anwender (natürlich im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Systems).


    Dennoch frage ich mich, wie man (abgesehen von der sehr weiten horizontalen Abstrahlung) in der Praxis mit einer so engen vertikalen Bündelung klar kommt: Gerade und knapp über die Köpfe ausrichten? Gut - mit der Entfernung öffnet sich der Beschallungsbereich auch bei nur 10° vertikaler Bündelung - und typische 90x60°-Hörnchen schicken oft viel zu viel Energie unnötig Richtung Boden oder Decke. (Gut: Höher aufgestellt und geneigt passt das gut, aber oft sitzen die Tops bei kleinen Einsätzen ja doch nur grade auf der Stange).


    Zurück zum Salatbesteck: Die äquivalente Fläche im bei den Tieftontreibern der (Big-)Banana ist tatsächlich nicht schlecht, auch wenn die Rechnung der Band nicht ganz stimmt (man kann die effektive Fläche ja nicht anhand der Korbgröße vergleichen, sondern muss Sd als Rechengrundlage verwenden - ich komme bei zwei Big Banana daher nur auf ein etwas kleineres Äquivalent von 2x12" je Seite, das ist angesichts von Größe und Gewicht aber auch nicht übel).


    Die Band schwärmt von der breiten Abstrahlung und dass sie auch auf Monitore auf der Bühne verzichten könne. Das kann ich mir bei dem Setup der Band gut vorstellen (sie hat eher wenig offene Mics auf der Bühne). Bei meinen Anwendungen habe ich häufiger deutlich mehr offene Mics (oder leisere Schallquellen), da wäre mir eine bessere Richtwirkung lieber (und eine Kuh oder eine T20 besser geeignet).


    Arensre  wora: Dass die T20 kein Fullrange-Teil ist, war mir klar, das homogene Abstrahlverhalten gefällt mir aber gut. Wäre denn die Banana bei kleineren Setups notfalls auch mal Fullrange einsetzbar oder ist die auch ausschließlich mit Sub zu betreiben?


    Die F12Pro wäre gegenüber Banana und T20 dann eher ein "stinknormales" Top, was sicher kein Nachteil sein muss, die effektive Richtwirkung beginnt dann aber erst mit Einsatz des Horns.


    Some food for thought... jetzt fehlt mir eigentlich in meinem PL-Audio-Gesamtbild nur noch die Einordnung des Uniray Horntops im Vergleich zu den anderen hier genannten Speakern. Das Konzept ist ja noch einmal ganz anders. Anscheinend mit RCF-ND-Treibern bestückt (RCF MB12N351 + ND850-1.4 laut einem Forenbeitrag HIER). Die Trennung bei 1,2k mit einer 12dB-Weiche kann funktionieren, könnte aber auch Hinweis auf eine recht einfache Weiche sein. Ist der Hornansatz in Sachen Lo-Mids ein relevanter Vorteil in der Praxis? Wie ist das Teil klanglich im Vergleich zu den anderen hier genannten Speakern einzuschätzen? Wäre es qualitativ noch oberhalb der F12Pro anzusiedeln oder wie könnte man den Unterschied beschreiben?

    2 Mal editiert, zuletzt von Hanseat () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler

  • 1) Arensre  wora: Dass die T20 kein Fullrange-Teil ist, war mir klar, das homogene Abstrahlverhalten gefällt mir aber gut. Wäre denn die Banana bei kleineren Setups notfalls auch mal Fullrange einsetzbar oder ist die auch ausschließlich mit Sub zu betreiben?



    2 ) Some food for thought... jetzt fehlt mir eigentlich in meinem PL-Audio-Gesamtbild nur noch die Einordnung des Uniray Horntops im Vergleich zu den anderen hier genannten Speakern.....

    zu 1) Das kann ich dir nicht genau sagen. Ich habe das Banana System bisher immer nur in Kombination mit Bässen gehört und nicht immer die Einsicht in die Systemkonfiguration gehabt.


    Zur T20. Da reicht es bei kleinen Sachen meisten vollkommen aus, den kleinen B15 mit dabei zu stellen. Da wir aktuell eh nur 4 Kanal Endstufen nutzen passt das und das Klangbild ist damit gut zu gestalten.

    "Bei Interesse kann man sich gerne was von unserem TW Material anhören."


    zu 2) Ich habe das Uniray in einigen Veranstaltungen gehört und es war immer sehr dumpf und schwammig. Meiner Meinung nach keinerlei Vergleich zum Banana. Auch hierbei sei gesagt: Ich habe die Systeme dabei nicht selber bedient, sondern Kollegen der Branche und einmal PL Audio selber.

  • Mal noch eine Frage nebenbei.


    Ist der Kollege der Band Lecker Nudelsalat welcher auf deren Seite mit dem TW Audio Material gezeigt wird.

    https://www.lecker-nudelsalat.…/12/tw-audio-b30-test.jpg


    Der selbe wie der Kollege der bei PL Audio angestellt ist ?


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    Die TW Audio Tests sind nun ja auch bereits 10 Jahre her. Aber eine Ähnlichkeit gibt es da schon ;)

  • dirk-baumbach-kamera-video-cinema.jpg

    https://www.lecker-nudelsalat.…h-kamera-video-cinema.jpg


    Dirk Baumbach: Band-Seite (Keyboards, Vocals und Fotograf seit 2003)

    PL Audio (Marketing): Linked-In / Video-Dreh PL-Audio


    Fragt sich nun, was zuerst kam: Die Begeisterung für PL Audio oder der Job bei PL Audio...


    Tante Edith sagt: Den Job bei PL Audio hat er wohl seit Dezember 2019, der Test der PL-Audio-Produkte durch die Band fand im November 2018 statt. In dieser Reihenfolge habe ich kein Problem damit!´ :thumbup:

  • Noch eine Frage zur Banana: Die Box hat je 3x 6,5er-Tieftöner links und rechts in der Box (in ca. 25-30cm Abstand zwischen den Zentren der Tieftöner). Wenn ich mich nun horizontal vor der Box bewege - muss ich dann nicht mit recht unangenehmen Interferenzen / Kammfiltereffekten rechnen?


    Analogie: Das "D'Appolito"-Prinzip ist ja für vertikale Aufstellung gedacht (in der Annahme, dass man die Boxen recht stabil auf Kopfhöhe richten kann und sich die Interferenzen somit nicht bemerkbar machen), auch wenn man sich in der Horizontalen bewegt. Wenn man eine solche Box quer aufstellen würde, wäre das Ergebnis sicher weniger hübsch.


    EDIT: Hab grad mal aus drei LA210ern von PL-Audio ein kleines "Array" lieblos zusammengeklatscht. Vertikal sieht das sehr schön aus. Horizontal dagegen...das sieht bei einer Kuh oder einer T20 aber mal ganz anders aus.


    Kann mir auch nicht vorstellen, dass das in der Praxis nicht störend wäre. Was für eine wilde Berg- und Tal-Fahrt im Frequenzgang außerhalb der Hauptabstrahlachse...



    Wenn ich einen Denkfehler mache, dann klärt mich bitte auf...

    Einmal editiert, zuletzt von Hanseat () aus folgendem Grund: Mal wieder die Rechtschreibung

  • Hanseat - gerne.


    Richtig, die BigBanana hat knapp die Fläche eines 212er Tops. Für die Größe und das Gewicht ziemlich okay und durch die mehreren HT-Treiber tatsächlich obenrum genug Headroom. In vielen 212ern muss ein einzelner 1" HT das auf die Reihe bekommen, bei oft größerer Coverage...
    Bleibt das "Problem" mit der engen Vertikalen - Einsatzabhängig kann es gut sein, ggf. kann es nerven.
    Zur Monitorersparnis durch die breite Horizontale sehe ich in dem geschilderten Fall einen besonderen Einzelfall.. Bei vielen offenen Quellen kann das nach hinten losgehen - spätestens bei nem Haufen Sänger/innen mit Kugel-Headset oder gar Lavalliers.

    Zur Frage Fullrange: Frag einfach mal bei PL - meine Vermutung lautet "Nein, No way". Allerdings kenne ich die BB auch nur in der Kombi als passiver "Satellit" zum aktiven DSP-Gorilla-Bass.


    VG Andy

  • Auf jeden fall ist das Marketing deutlich besser geworden seid er da ist. Mit den Videos etc. find ich richtig klasse. Auch haben die mal vernünftige Flyer . Wenn auch noch nicht durchgehend. Früher gab es immer aus Excel exportierte PDF's :D

    Sorry für das Zweckentfremden.

    Weißt du zufällig welche Treiber im B30 verbaut sind?



    Zum Thema PL:

    Wir haben vor Zwei Jahren aufgrund einer Neuanschaffung vor der Wahl gestanden.

    Zur Wahl stand das F210Pro und die TW T20.

    PL mit dem 18" BR und TW mit dem B30.


    TW klingt dabei deutlich sauberer, kann lauter und sie Optisch einfach dezenter aus.


    Allerdings ist da ohne sub nix zu holen. Sprachgeschichten gehen nur mit dem Top ganz gut, alles weitere eher nicht

  • Bändchen sind ja fantastisch in Sachen Linearität und Impulswiedergabe, prinzipbedingt bündeln sie aber in der Vertikalen zu hohen Frequenzen hin immer stärker. Zu den von der Band früher verwendeten VR12 habe ich keine Daten gefunden, die SR9 hat aber ein etwas kürzeres Bändchen bei dem man den Bündelungseffekt sehr gut erkennen kann. Je länger das Bändchen, desto stärker dieser Effekt. Für ein einzelnes Topteil ist das ja nicht unbedingt ideal.

     

    Das Problem lässt sich mit Akustiklinsen lösen oder über die Länge der Array. Die VR12 ist sicher etwas sehr eng in den oberen Frequenzen für den geplanten Einsatzbereich

  • Moin,

    so, ich war bei PL-Audio.

    Alles nach Corona-Regeln, aber es war möglich!!

    Sehr nette und kompetente Betreuung vor Ort.


    Ich habe mir die F 10 Pro und die F12.1 Pro angehört sowie die TS 41. Dies in Verbindung mit verschiedenen Bässen. Die F12 pro habe ich nicht getstet, da sie für mich zuviel "Dampf" (wie oft hier beschrieben) hat.


    Die 12.1 Pro kannte ich noch nicht, ist auch neu im Programm. Soll für Kunden sein, die nicht so viel Dampf brauchen, wie es die 12 Pro bietet.

    Im Vergleich Pro 10 und F 12.1 war die 12.1 für mich schnell raus. Sicherlich hat sie für bestimmte Anwendungen eine Berechtigung, aber meiner Meinung nach klingt die F10 "musikalischer".


    Anfangs habe ich sie mit zwei 12er Bässen (B12 Sub, nicht den Gala) getestet. Ich war erstaunt darüber, wie laut der kleine Bass kann. Habe ihn aber verworfen, da mir insgesmt die Knackigkeit und Präzision fehlte.

    Die nächste Stufe war der 15er (B15 Sub, nicht den Gala) sowohl mit 2 Bässen als auch solo. Hier war das Ergebnis besser, aber immer noch nicht überzeugend. Die TS 41 habe ich nur kurz angetested, kommt für mich überhaupt nicht in Frage.


    Da kann meine Microsat von KS mehr Präzision and Knackigkeit, obwohl ja auch nur ein 12 Zöller verbaut ist. Im Bereich Mittel-/ Hochton ist die Pro 10 der Microsat überlegen. Da ist mir der 8 Zöller der KS nicht präzise genug. Obwohl immer noch hohes Niveau.


    Mir war klar, dass mancher Bass mit Hotel California in der acoustik version, sowie anderen von mir mitgebrachten Souncheck-Titeln an die Grenzen kommen. Aber das war ja Sinn der Sache. :!:


    Die Suche geht weiter, als nächstes werde ich bei Voice Acoustic vorbeifahren. Obwohl mich da die Preise schrecken, selbst im Gebrauchtbereich (klar, KS ist auch kein Schnäppchen) . Ich bin kein Beschaller sondern betreue nur meine Band und wie es da weitergeht wissen wir alle nicht.


    Obwohl ich vom 18er Bass weg will, zeichnet sich derzeit ab, dass ich wohl zur KS Sat 3 zurückkehren werde. Muss dann wohl so sein... :)


    Bleibt alle gesund.

    Liebe Grüße

    Udo

    Nicht weit von dort, wo WERDER spielt!!

  • Hi

    Ich hatte auch mal ne zeit wo ich an den 10 Pro dran war.

    Hatte mich aber nach einem 1:1 Vergleich mit einer Rcf TT10a für die TT entschieden.

    Klang nicht schlechter dafür aktiv und um die 1000€


    Mit freundlichen Grüßen Shurik

  • Hinsichtlich Bässe werfe ich noch die Seeburg G1501 in idie Runde, schön leicht und angenehm durchsetzungsfähig und bandtauglich. Kombiniere die mit den K20 von Seeburg auch die A3 gehen gut damit.