Kofferaum-kompatibles Top mit guter Richtwirkung

  • Kann ich mir das Material für eine Baustelle aussuchen, dann wird es das ideal (bzw. möglichst am Besten) passende verfügbare.

    Habe ich eine feste Vorgabe wegen "das ist im Koffer und kommt an die Truss" und Alternativen sind nicht gegeben und gewünscht, muss man manchmal mit Material zu einer Lösung kommen, das nicht die idealen Voraussetzungen mitbringt.

    Hierfür gabs den beschriebenen Versuch.

    Wenn ich mich nach was neuem umschauen würde und hätte absehbar das Problem vielleicht auch und häufiger, würde ich wohl lieber etwas anderes nehmen.

    Wie immer: passendes Material für die jeweilige Baustelle ist der Idealfall.

  • Interessanter Threadverlauf... Bei der Degradierung ins Party-Brett war wohl ne Überdosis Kartoffelsalat am Start, schade.

    Hanseat: Wenn Du nach tiefangekoppelten Hochtöner-Kisten suchst (zwecks besserem Richtverhalten) halte mal Ausschau nach Bestückungen mit 2"/1" BMS Treiber. Coda hat da ein paar schöne Teile in Programm, leider gibts wenig Infos:

    https://codaaudio.com/speakers/g712-pro/

    Gebraucht wäre auch die olle RX32 sehr günstig zu haben:

    https://codaaudio.com/download/rx32-discontinued/


    Ansonsten - schon mal an Selbstbau gedacht?

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    Signatur?

  • Ich hab jetzt auch mal kurz ernsthaft überlegt... Die T20 von TW Audio müsste doch eigentlich vom Gewicht her passen - durch das dreh- und austauschbare HT-Horn passen und über Riggingzubehör schlußendlich auch Stativ-montierbar sein...


    Achso - Die Maße scheinen mir auch kofferraumkompatibel

    • Hilfreichste Antwort

    Gerade in kleineren Räumen scheint die Banana dann weniger geeignet zu sein. Um Feedback zu vermeiden, müsste man mit einer parallelen Aufstellung zur Bühnenkante leben und Reflexionen von den Seitenwänden in Kauf nehmen. Man könnte auch eine Absorbermatte an der wandnahen Außenseite der Box anbringen, um die Schallabstrahlung Richtung Wand zu vermindern (Caruso IsoBond WLG 035 in 10cm, stabil und leicht). Wäre eine ziemlich unkonventionelle Idee :) (Hat schon mal jemand sowas in akustisch ungünstigen Situationen ausprobiert?)

    wenn man sich das lager nicht mit ganz vielen unterschiedlichen lautsprechern zustellen möchte oder kann, dann muss man hin und wieder mal mit kompromissen leben.

    wenn ich deine bedenken so lese, dann solltest du vielleicht doch ein enger strahlendes top bevorzugen. das kann man in solchen situationen einfach mehr auf die saalmitte ausrichten und hat dann weniger reflektionen an den aussenwänden.


    die notlösung mit einem aussen angebrachten absorber in wandrichtung kann theoretisch etwas helfen, aber das gilt ja ohnehin nur für relativ kurze wellenlängen, also hohe frequenzen. werden die wellenlängen größer, muss auch der absorber größer werden - und vor allem auch weiter von der wand weg sein! da hilft es in wirklichkeit mehr, gleich die ganze box weiter von der wand weg zu stellen.

    und wenn das nicht möglich ist, muss es eben einen kompromiss geben.

    oder du weigerst dich einfach, deine boxen in der besagten situation in betrieb zu nehmen ;)


    aber es spricht natürlich überhaupt nichts dagegen, das mit dem absorber mal auszuprobieren. schaden kann es jedenfalls nicht.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Warum mit Absorbern oder Molton herumpfuschen anstatt gleich einen passenden Lautsprecher zu nehmen?


    Das Nachdenken über die verschiedenen Lösungen ist für mich entscheidend - auch mit Umwegen - um mögliche Vor- und Nachteile zu entdecken und abwägen zu können. DAS war usrpünglich auch Anlass dieses Threads mit seinen verschiedenen Fragestellungen zu den Produkten (Richtwirkung, Low-Mids-Vermögen, Fullrange-Tauglichkeit für kleine Einsätze, Vor- und Nachteile der Produkte)


    Weil ich mir nur ein Werkzeug kaufen kann/will, bedenke ich die verschiedenen Vor- und Nachteile. Ein Profi im Verleihgeschäft sollte unbedingt mehrere Werkzeuge zur Verfügung haben - aber selbst da kann mal Improvisation angesagt sein und Problemlösung bedeutet eigentlich immer, auch ungewöhnliche Lösungswege nicht zu scheuen und diese zu durchdenken bzw. in der Praxis zu erproben.


    Die Idee muss man also gar nicht nur auf die Banana beziehen, sie könnte auch hilfreich sein, wenn gleich nebenan eine große Fensterfront ist, die schöne Reflexionen verspricht.


    Das von mir genannte Absorbermaterial ist ein offenporiges, leichtes und dennoch sehr widerstandsfähiges Material. Eine in schwarzem Molton eingepackte Matte (das Material ist weiß) auf einer Seite passend am Top zu fixieren sollte kein Problem sein. Molton ist ja nur bei hohen Frequenzen halbwegs wirksam, Caruso Isobond dagegen bis hin zu viel tieferen Frequenzen (Absorptionskoeffizient bei ca. 1,0 bis runter zu 250Hz). Das Material selbst bietet also die notwendigen Absoprtionsfähigkeiten.


    Natürlich gibt es dennoch einen Haken: Die Wirksamkeit einer solchen Lösung würde nämlich entscheidend davon beeinflusst werden, wie große der "Überstand" des Absorbers an der Box im Verhältnis zur Wellenlänge wäre, sonst ist aufgrund des Beugungseffekts keine Wirkung zu erwarten.


    Blancblue: Um die Coda-Kisten bin ich auch schon lange herumgeschlichen, weil mir das Konzept gefällt. Leider sind die alten Kisten sackschwer (R32), die ganz neuen brauchen den schweineteuren Systemamp (G712) und Angebote für die Modelle dazwischen (Rx32) sehe ich selten - und wenn, dann zu völlig überhöhten Preisen. Bei der RCF NX45A wird das Horn allerdings ähnlich tief angebunden, aber der Koaxial-Treiber der BMS genießt ja einen geradezu legendären Ruf (und steckt ja u.a. auch in der Lambda Labs TX-3). Zur NX45A habe ich bislang nur gelesen, dass die Auflösungsfähigkeit des Hochtöners nicht ganz an bessere Treiber heranreichen soll, aber die Box sonst ein recht gutes Paket wäre.


    Herr Nink: Das T20 steht auch nicht ohne Grund in meinem OP auf der Liste. Meinem Ansatz würde sie wohl am besten entsprechen (horizontal nicht zu breit, vertikal nicht zu offen, Richtwirkung bis hin zu tiefen Frequenzen wirksam, recht gute Low-Mids durch 2x10"). Leider ist mir ein äußerst günstiges Gebrauchtangebot inkl. Bügel und Amping ganz knapp durch die Lappen gegangen, sonst hätte ich den Thread vielleicht gar nicht mehr begonnen. Wäre zwar eine Installations-Version gewesen, aber damit hätte ich leben können (kommt bei mir ja nicht täglich auf die "Baustelle" und die Box kann man auch am Bügel auf die Distanzstange heben). Die A3 hat zwar ähnlich gute Eigenschaften, da wird jedoch selbst eine Top-Sub-Kombi eine deutliche Schwäche in dern Low-Mids hinterlassen und die Box öffnet mir vertikal einfach zu weit (keine gute Reichweite).


    Bleiben aus meiner Liste noch die FBT Vertus (hierzulande wenig bekannt, Low-Mid-Schwäche), die Banana, die ich bis auf die breite horizontale Abstrahlung sehr interessant finde - und zuletzt als "konventionelles" Top die RCF NX45A.


    Auch wenn die Richtwirkung nicht so tief ansetzt wie bei T20/K20 und sie vertikal nicht so gut bündelt wie jene, so gibt es auch einige Argumente, die für die Box sprechen:

    • Sie ist als konventionelles Top flexibler einsetzbar als die anderen Kandidaten
      (auch mal als Monitor, Fill...)
    • Sie kann auch alleine als Fullrange-Lösung verwendet werden (ca. 60Hz/-3dB)
    • Sie verspricht mit ihrem 15"-Woofer gute Low-Mids
    • Der 15er wird durch die tiefe Anbindung des Horns nach oben früh entlastet (Mittenwiedergabe)
    • Sie hat das Amping schon eingebaut (inkl. FIR-Entzerrung)
    • Sie ist die günstigste aller verbleibenden Lösungen (inkl. Amping)

    Als Top ist sie zwar recht groß, passt aber noch knapp hinter der Sitzbank in den Kofferraum oder kann bestens mit den 3-Punkt-Gurten auf der Rückbank festgeschnallt werden, falls auch zwei Subs mitreisen (Banana und T20 würden wohl noch zusammen mit den Subs in den Kofferraum passen).


    Interessant, wie es manchmal hilft, die Argumente noch einmal zusammengefasst aufzuschreiben. Klingt eigentlich so, als ob es vor allem um die Entscheidung ginge, auf eine günstige Gelegenheit für T20+Amping zu warten oder ein Pärchen der NX45A zu kaufen. Abgesehen davon: Übersehe ich bei der Banana hinsichtlich Reichweite/Klang/Leistungsfähigkeit noch relevante Vorteile gegenüber T20/K20 oder NX45A ?


    Wenn ich hier selbst einmal kurz Offtopic gehen dürfte: Sind die Seeburg TSM15 Subs (als dp+ Variante in Kombi mit einem passiven Sub) eigentlich vernünftige Lösungen, die man gut mit einer T20/K20 oder der NX45A kombinieren könnte? Die Maße passen, der Treiber scheint ganz gut zu sein und das System wäre blitzschnell am Start.

  • Falls der TSM Sub dp+ gemeint war. Davon hatte ich mal zwei im Rahmen der Anschaffung einer kleinen Liebhaber-PA gekauft. Tolle Aufmachung, durchdachtes Handling. Und dann: Strömungsgeräusche an den Bassreflex-Ports. Deutlichst hörbar. Antwort von Seeburg: bitte den Pegel im Bass zurücknehmen. Aha. Bei einer aktiven Box mit DSP und anzunehmenderweise bestmöglich abgestimmtem Setup? Danke. Hab die Dinger dann ganz schnell wieder verkauft.

    Wenn's nicht rockt isses für'n Arsch...

  • Falls der TSM Sub dp+ gemeint war. Davon hatte ich mal zwei im Rahmen der Anschaffung einer kleinen Liebhaber-PA gekauft. Tolle Aufmachung, durchdachtes Handling. Und dann: Strömungsgeräusche an den Bassreflex-Ports. Deutlichst hörbar. Antwort von Seeburg: bitte den Pegel im Bass zurücknehmen. Aha. Bei einer aktiven Box mit DSP und anzunehmenderweise bestmöglich abgestimmtem Setup? Danke. Hab die Dinger dann ganz schnell wieder verkauft.

    Ein Fettes DANKE für die Warnung, dann lass ich die Finger davon und suche nach Alternativen. Bislang gefunden: RCF 705 ASII, RCF 905 ASII, G-Sub 1501 (zu teuer) / DIY: AW Audio ARLS V2, Jobst 15K, Achenbach 15er


    Herr Nink: Kein Problem - spricht doch für die Tauglichkeit der Box :)

  • wenn ich deine bedenken so lese, dann solltest du vielleicht doch ein enger strahlendes top bevorzugen. das kann man in solchen situationen einfach mehr auf die saalmitte ausrichten und hat dann weniger reflektionen an den aussenwänden.

    Genau. Wenn ich nur 'eine Box für alles' haben kann, wähle ich immer die mit dem engeren Absrahlwinkel. „breiter machen“ mit einem ordentlich Zeit korrigierten Mini-infill oder -outfill geht immer, „enger machen“ an dem Banana-Dingens geht bekanntlich gar nicht. ;)

  • Mir kommt das hier vor wie meine Suche nach einen E-Bike:


    • nicht schwerer als 25 Kilo
    • Reichweite mit Unterstützung mind. 100km
    • Mittelantrieb
    • Muss in meinen Kofferraum passen (immerhin ein Kombi)
    • muss schick aussehen
    • darf nicht mehr als 2500.- kosten

    Der Fachhändler meines geringsten Missvertrauens lud mich ein alle Optionen zu testen. Da wurde mir selber klar: Was ich suche gibt es nicht.


    Entweder ich gebe wesentlich mehr Geld aus und lasse mir etwas für meine Bedürfnisse bauen, oder ich nehme den besten Kompromiss und bleibe halbwegs im Budget.


    Hierbei ging es um ein privates Fahrrad, nicht um ein Tool fürs Gewerbe. Also irgendwie vergleichbar.


    Wir sind hier auf Seite 4 und keinen Schritt weiter. Das kann sogar die Politik.

  • Vielleicht sagt Hanseat, wo er wohnt und dann finden sich u.U. sogar ein paar Leute hier, die mal mit einem Päärchen Lautsprecher zu der Schule fahren, wo dann 1:1 getestet wird; ein paar Tracks ab Band (Schallplatte, oder was auch immer), dann ein paar offene Miks auf der Bühne und mal schauen, wieviel GBF es gibt (by the way; bei uns ist GBF = ganzheitlich beurteilen und fördern, passt also auch zur Schule).


    So könnte ein Schuh draus werden. Alternativ sind wir sicher auch 10 Seiten später wieder am Anfang.


    BTT; was ist mit KS? Haben die kein passendes Top in der gesuchten Liga? Die fand ich auch immer sehr schön klanglich.

    Der Ton macht die Musik.

  • Ich bin schon sehr verwundert. Vielleicht ist ja dem geneigten Leser aufgefallen, dass sich etliche Beiträge im Verlauf des Threads mit allem möglichen befasst, beurteilt und kritisiert haben - im Sinne des OP vorangebracht haben DIESE Beiträge den Thread nicht. In dieser Hinsicht stimme ich daher zu: Das kann sogar die Politik.


    Zum Glück gibt es ja immer wieder erfreuliche Ausnahmen. Solche mit Argumenten, die weiterhelfen. Konstruktiv. Profis eben.


    Was in aller Welt wäre außerdem so schlimm daran, wenn das Ergebnis der Suche tatsächlich lauten müsste: Das ist zu diesem Preis nicht möglich? Ich hätte kein Problem damit. Vielleicht wäre ich in diesem Fall bereit, mehr Geld auszugeben, um mein Ziel zu erreichen oder käme zum Schluss, dass ich mir das schlicht nicht leisten kann. Na und?


    Wer nicht nur mit vorgefasstem Filter mitgelesen hat, konnte den Stand der Dinge HIER dargelegt und auf die Entscheidung zwischen einer T20/K20 und einer NX45A zugespitzt finden. Während es dann im Thread mal wieder etwas Spekulatius gab, habe ich Angebote durchforstet und bei einem Händler angefragt. Draußen die Sonne genossen. Mein Leben gelebt.
    Dann habe ich etwas getroffen. Eine Entscheidung nämlich. Aus Gründen.

  • Darf ich an dieser Stelle kurz darauf verweisen, dass das geschriebene Wort manchmal nicht den Tonfall transportiert, den der Autor oder die Autorin möglicherweise transportieren wollte?

    Ich weiß, die Zahlen gehen hoch, alle sind etwas gereizt, aber man kann trotzdem gelassen bleiben. ;)


    Von welchem Rahmen sprechen wir denn eigentlich? Du meintest ja, dass 4800 zu viel sei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine T20 mit Amping so viel günstiger wird. Da so eine Q7 auch nicht der seltenste Lautsprecher ist, findet man da vielleicht mit etwas Zeit auch ein passendes Angebot - oder das Budget hat sich mit der Wartezeit auf den notwendigen Betrag erhöht.


    Hier wäre man schon bei 4600 € brutto mit allem Zubehör. Da derselbe Anbieter auch Q7 im Case zum gleichen Preis verkauft, geht das vielleicht noch etwas günstiger.

    https://gebrauchte-veranstaltu…C4+%2C+B2+%2C+Q7+%2C+D12+

  • Der Rahmen lag bei max. 3000-3500€ - erkennbar anhand der Angaben im OP. Für jedes der dort genannten Produkte hatte ich ein entsprechendes Neu- oder Gebrauchtangebot innerhalb dieses Preisrahmens (das Paar T20i inkl. Bügel und Amping sollte rund 3k kosten - nur kam meine Anfrage den entscheidenden Moment zu spät).


    Per EASE habe ich noch einmal die Richtwirkung der NX45A und der T20 in der 90x40-Version verglichen. Obwohl die Konzepte sich ja schon unterscheiden, sind die Unterschiede gar nicht so groß wie man vielleicht annehmen würde. Bei der T20 setzt die vertikale Richtwirkung aufgrund ihres "Dipol"-Prinzips ca. eine Oktave tiefer ein - horizontal sind die Unterschiede kaum noch relevant. Für die NX45A habe ich ein gutes Angebot bekommen, das deutlich (!) unterhalb des genannten Budgetrahmens liegt und werde dieses annehmen.


    Der Q7 gebührt Anerkennung für ihr interessantes Funktionsprinzip, das mir den Anlass für diese Suche gegeben hat und sie ist sicher ein anerkannt professionelles Werkzeig. Allerdings habe ich ja auch gleich zu Anfang deutlich gemacht, dass mein Budget diese Lösung nicht hergibt. Die NX45A scheint nach allem was ich weiß ein guter Kompromiss zu sein und ich bin guter Dinge, dass sich das beim Testen auch bestätigt.

  • ...und...das ist natürlich Ehrensache...gibt uns Bescheid, wenn Du irgendwann nach Corona und Deinen ersten Veranstaltungen für die 15“ Kübel + ein wenig weiteres „Audiozubehör“ auf ein geeigneteres Fahrzeug wechselst. ;)

  • Wie genau und realistisch wird das am Ende? Kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das genau passt? Oder kommt es auch auf die Ehrlichkeit der Daten Seitens der Hersteller an?

    Wenn die Daten vernünftig erstellt wurden kommt das schon gut hin. Wie sehr es ein Hersteller mit der Ehrlichkeit ernst nimmt kann man in den GLLs gut erkennen. Wenn dort die Graphen ungewöhnlich glatt aussehen, sind zumindest Zweifel angebracht... Das ist mir leider auch bei paar sehr namhaften aufgefallen (Glättung 1/1 Oktave oder gar schnurgerade Linien ab einer bestimmten Frequenz).