Kleiner und möglichst pegelfester 15"-Subwoofer

  • Der verlinkte Beitrag im Lautsprecherforum ist von mir.

    Ich hatte damals viel probiert und getestet - das war eine Aktion davon.


    Da ich mitten im Hausbau war hatte ich keine Zeit zum Selbstbau, daher hatte ich die Variante mit der Umbestückung gewählt.


    Als Amp würde ich aber eher nicht die TSA nutzen - da hört man von zu vielen Ausfällen.

  • Hatte mir schon sowas gedacht :)


    Aufgrund des Budgetrahmens sind zwei Lösungen derzeit für mich interessant:

    • A: Zwei kleine 15er-Subs, z.B. Seeburg TSM-Sub, gebraucht (mögl. in einer dp+/passiv-Kombi)
    • B: Ein einzelner RCF-bestückter Achat 118/800, neu (evtl. mit einem LAB-Clon als Endstufe)

    Die zwei 15er vertragen zwar nicht so viel Leistung, versprechen aber 6dB Pegelgewinn im Rudel. Der umbestückte 118/800 braucht entsprechend Leistung und wurde von dir als gleichwertig zum 8004 beschrieben - was ja schon eine Ansage ist.


    Welche Lösung hältst du für die effektivere Variante - d.h. welche liefert in der Praxis aller Wahrscheinlichkeit nach das überzeugendere Bassfundamtent für die Tops (15"/1,4")?


    secluded: Interessant! Das kleine Teil ist ja echt winzig. Auf der Webseite der Firma steht was von "Manufaktur" - klingt gut, aber"Preis auf Anfrage" macht mir wenig Mut.

  • X401 im Achat wird nie so klingen wir der 8004!!


    Verstehe dein Problem nicht🤦‍♂️

    Wenn du eine von der Leistung vom 8004 suchst dannnnnn hol den 8004!

    Warum das Experiment mit dem x401?

    Das geht schief, ich hatte die letzten Jahre auch vieles getestet und bin bei den 8004 hängen geblieben!

    Ja er ist Groß und schwer aber dafür gehts keine Kompromisse ein.

  • @Shurik: Mein Ziel ist ja eben genau das: Der bestmögliche Kompromiss im Rahmen der Gegebenheiten.


    Wenn ERICH die Erfahrung gemacht hat, dass der RCF-Umbau des Achat 118/800 dem 8004 sehr nahe kommt, dann ist das schon eine interessante Alternative.


    Entscheidend ist für mich:
    (der Preis ist dabei nachrangig, aber nicht unbedeutend)

    • Gewicht: 8004: 51kg
      Achat-Umbau: 37kg
    • Maße: 8004: Passt mit seinen Maßen nicht zusammen mit dem Rest ins Auto
      Achat-Umbau: passt gut mit dem Rest des Equipments ins Auto
    • Leistungsfähigkeit: Zumindest weitgehend vergleichbar.
    • Preis: 8004: 2.200€
      Achat-Umbau: rund 750€ + Amp (TSA 4-1300 / anderer Clone)
  • Ok

    Achat mit x401 ist leichter und kleiner als der 8004.


    Der x401 ist ein Super Lautsprecher... der aber auch sein Volumen und gut gebaute Box braucht... das was das Gehäuse des 118/800 nicht bietet. Sonst wäre es auch schwerer und Größer.


    Hätte und hätte und hätte wie wie wie 8004....


    Kauf dir den 8004 gibts für neu ab 2000€ oder gebraucht und neuwertig für ab 1600€

    Und wenn er nicht in dein KFZ passt dann erwähne den nicht☺️


    Oder den kleineren und leichteren 8003mk2


    Und bitte nicht irgendwelche zusammen geschusterten 💩 mit dem 8004 Vergleichen.

    Rcf hat sich bei dem Preis,Gewicht und Größe was gedacht.

  • Der umgebaute Achat mit dem RCF klingt sogar höchst anständig und etwas strammer, als der 8004 (der ist mit live immer etwas sehr lang am Ausschwingen).

    Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich lieber mit den Umgebauten arbeiten.


    Habe hier beide da - der Kollege, mit dem wir das Lager teilen hat die 8004, wir die Umgebauten Kisten.


    Es ging sogar soweit, das der Mitmieter nach dem Test Modifikationen an deinen 8004ern getestet hat, da er es auch strammer wollte. Er ist da sehr schmerzfrei was sowas angeht (obs was gebracht hat weis ich aber nicht - hab das nie A/B gehört).

  • @Shurik: Das heißt, du stellst den vor längerer Zeit von ERICH gemachten Vergleich des 118/800 mit dem 8004 grundsätzlich infrage. Hast du denn selbst die beiden Varianten schon mal im Vergleich gehört?


    Den 8004 habe ich eben erwähnt, WEIL ich von dem Umbau des 118/800 weiß, der laut Erich eben sehr gut funktionieren soll. Der 8004 selbst kommt nicht infrage.


    ERICH: Was ich nicht selbst einschätzen kann (und gerade das interessiert mich hier noch sehr): Wäre ein einzelner umgebauter 118/800 insgesamt das "bässere" Paket im Vergleich zu zwei TSM-Subs?


    Beim Gesamtvolumen und dem Gesamtgewicht hätte der einzelne 118 sogar Vorteile gegenüber den zwei TSM-Subs, auch wenn sich die beiden kleinen 15er einfacher bewegen lassen. Preislich tun sich beide auch nichts (TSM gebraucht, der Achat-Umbau wäre neu).

  • Das ist beleidigend, lass das.

    Das gekapselte Ampmodul und der riesen Resonator nehmen viel an Volumen weg - so unterschiedlich sind die nicht.

    Was hat das den mit Beleidigung zu tun?!

    Aber egal 😐 was zusammen zu Schrauben und sagen genau so gut wie... dafür viel kleiner und leichter🤦‍♂️


    Ich kenne den x401 ganz gut! Wir hatten die drei Jahre lang und hatten viel Simuliert und mehrere Gehäuse gebaut von 120L mit 43Hz Tuning bis 190L mit 38Hz und desto größer das Gehäuse wurde desto besser ging der!

    Und nochmal... der x401 hat nichts mit nem 8004. zu tun, da ist ein anderes Chassis verbaut.


    Wenn schon so ein kleines Gehäuse den Faital pro 18hp1030


    So ich bin raus... bleibt gesund

  • Naja also zu den NX45 sollten es schon 18er sein, da machen 15er Sub echt nur wenig

    Sinn...


    Ohne jetzt den Treiber vom 8004 gemessen zu haben, würde ich schätzten das der eher

    höheres QTS zum X401, ich denke das da der B&C 18SW100 besser passen würde,

    der SW100 ist auch nochmal potenter und spielt etwas runder als der X401...


    Schau auch mal beim Bernd von BS-TEK vorbei, der hat da einen Vorschlag mit dem SW100

    der relativ kompakt ist, der bietet dazu auch Gehäuse mit Gitter an...


    https://www.bs-tek.de/bausaetze/subwoofer/bs-18s/


    greetz

  • Nur um das klarzustellen: Ich hänge nicht fanatisch am RCF-Umbau des 118/800. Aber nach Erichs Erfahrungen kommt er dem 8004 nahe - auch wenn da ein etwas anderes Chassis drin ist. Das größere Volumen kommt nach ein paar Versuchen in Win ISP vor allem dem Tiefgang zugute. Wenn es darum geht, dann ist der Faital im kleineren Gehäuse vegleichsweise im Vorteil. Gegen den Faital habe ich auch absolut nichts einzuwenden. Wenn der Faital also die insgesamt bessere Lösung bietet - kein Problem!


    Der Faital 18hp1030 ist meines Wissens z.B. in einigen Q-Sub-Kopien verbaut (PL Audio B18 z.B.). Das Gehäuse ist noch kleiner und leichter. Dagegen wehre ich mich ganz sicher als Letzter! Aber kommt der Faital denn etwa auf gleiches Niveau in Sachen Pegel wie der 8004 (bzw. der Achat-Umbau)?


    Meine Frage bleibt also: Welche Lösung wäre die effektivere Variante - d.h. welche liefert in der Praxis aller Wahrscheinlichkeit nach das überzeugendere Bassfundamtent für die Tops (15"/1,4")?


    A) Zwei 15er-Subs (TSM-Sub) mit je 500W Belastbarkeit und 6dB Pegelgewinn bei zwei Subs.

    b) EIN einzelner Q-Sub-Clone mit Faital 18hp1030

    c) EIN einzelner Achat 118/800-Umbau mit RCF X401


    Wenn das nicht zu schwer ist, beantwortet mir doch bitte einmal die Frage, welche dieser Lösungen hinsichtlich des Maximal-Pegels die beste Lösung verspricht - vor allem, ob ihr den genannten zwei 15ern (TSM-Subs) oder einem 18er mehr in dieser Hinsicht zutraut. Ich wäre euch wirklich dankbar! :thumbup:

    • Hilfreichste Antwort

    Ich würd sagen alle drei Varianten werden gut funktionieren. Ich würde hier nach Preis, Handling und Verfügbarkeit entscheiden. Wenn Dir die klanglichen Nuancen wirklich so wichtig sind wirst Du an einem Hörtest mit Deinen eigenen Ohren nicht herumkommen. Den Höreindrücken von anderen würde ich bei der Auswahl von Lautsprechern nur SEHR BEDINGT Vertrauen schenken. Höreindrücke sind immer sehr subjektiv! Darüber hinaus wirst Du wahrscheinlich niemanden hier finden, der genau diese drei Varianten so wie Du es Dir vorstellst schoneinmal nebeneinandergestellt und Vergleichsgehört hat. Und selbst wenn, die Höreindrücke sind immer ... (ich wiederhole mich) ;)


    Beste Grüße,


    pfeiffe

  • Ja er ist Groß und schwer aber dafür gehts keine Kompromisse ein.


    Doch, er ist gross und schwer! :D



    On-topic: hab TSM Sub und RCF 8004 gehört. Sind beides: Subs! :) Herausragend gut oder schlecht in irgendeiner Hinsicht hab ich keinen der beiden in Erinnerung.

    Im TSM Sub steckt ein 15ND930. Der ist halt so solide obere Mittelklasse. Zuviel darf man sich nicht erwarten. Und auch im 8004 steckt kein Monster.


    Man müsste schaun ob es einen der aktuell stärksten Neo-15er Chassis (15SW115, 15NLW4500, ..) in einen Standard-Bodenport-BR-Würfel mit >1/2 sd Portfläche, ~40 Hz Tuning fertig gibt. Das wär dann schon eher die gewünschte Kombination aus klein, leicht und laut.

  • Wie gern würde ich die drei Varianten einfach nur nebeneinanderstellen können, dann wäre die Entscheidung nach wenigen Minuten klar. Leider müsste ich dazu mindestens eine der Varianten erst einmal gebraucht kaufen und die dritte umbauen - das ist nicht realistisch. Mir bleibt daher nur der Weg, den Erfahrungsaustausch zu suchen.


    Wenn alle drei Varianten hinsichtlich des Maximalpegels gleich einzuschätzen sind, dann ist das wichtigste Kriterium von allen gleichermaßen erfüllt. Preislich liegen alle auf einem ähnlichen Niveau. TSM-Subs oder B18 wären aber Gebrauchtkäufe und die Subs schon einige Jahre alt. Der Achat-Umbau wäre dagegen neu und "frisch".

    • Die zwei TSM-Subs mit dem 15ND930 wären in der Kombination dp+ und passive-Variante sehr unkompliziert in der Handhabung. Sie haben handliche Maße und sind mit knapp 25kg nicht schwer. Zusammen nehmen sie allerdings mit ca. 270 Liter das größte Volumen ein.
    • Der Achat-Sub inkl. Umbau auf den RCF X401 wäre mit 37kg der schwerste und ein eher großer Sub (ca. 230 Liter). Den Vergleich von Erich finde ich aber gut nachvollziehbar und seine Charakterisierung als "strammer" entspricht sehr gut meiner Klangvorstellung. Der Sub benötigt einen leistungsstarken Amp.
    • Ein PL Audio B18 mit dem Faital hp1030 wäre mir auch Recht. Den kriegt man ja auch immer mal wieder zu ganz vernünftigen Preisen gebraucht. Mit knapp 183 Litern ist das Volumen geringer als bei den anderen Lösungen und das Gewicht von 32kg ist noch gut zu handhaben.
      Laut Win ISD soll diese Variante im Wirkungsgrad leicht unter den
      anderen beiden liegen. Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen.
  • Ich würde es trotzdem mal ausprobieren, wenn nicht mit allen Modellen, dann zumindest mit denen, die du bekommen kannst.

    Es ist unstrittig, dass ein 18“ mehr Potenzial hat als ein 15“. Aber Ausgangspunkt war eine Bigband und keine DJ-Nummer.

    Was ich sagen will: du brauchst die Box, die in deinem Nutzbass-Bereich am sinnvollsten ist.

    Auch muss man die Locations mal ein wenig berücksichtigen. Nimmt man mal eine gemauerte Retrobühne in einer Stadthalle, mal fiktiv 12-15m breit, dann ist das schon so eine Sache mit EINEM 18“ Sub…


    Schonmal über ne Anhängerkupplung nachgedacht? ;)

  • Ich habe mir jetzt die NX45a mal ein bisschen genauer angeschaut. Ich kenne die Dinger selber nicht - aber das scheint mir ein richtig potentes Top zu sein, welches durch die tiefe Ankoppelung des Mittelhochton-Horns bei 650Hz die gute Richtwirkung erziehlt. Der Kasten erinnert mich an zwei Geräte aus meiner tiefesten Beschaller-Vergangenheit: Die Generalmusic Tourmaster TM15.2 (war mein erstes richtiges PA-Top). Später entwickelte mir dann Winnie Seeburg irgendwann um 2003 rum oder so die F8 mit wohl den ersten Versionen des 1480ers und dem dazu passenden Horn (ich mag mich an eine XT1464 erinnern - bin aber nicht mehr sicher) von 18Sound. Auch hier wählten wir im Biamp-Betrieb einen sehr tiefen Crossoverpunkt (800Hz) um die Directivity zu verbessern. War für die Installation (neben einer möglichst guten Fullrangetauglichkeit, da nirgends Subs platziert werden konnten), die wir damit damals ausrüsteten, ein extrem wichtiges Kriterium.


    Worauf ich damit hinaus will: Beide Top's hätten zwei 15er oder einen 18er-Sub egal welcher Provinizienz einfach "ausgelacht", weil sie bei einigermassen Pegel einfach nicht mehr gehört worden wären. Wir kombinierten die TM15.2 mit den dazugehörenden Doppel-15er von Gem und mussten die 15.2er trotzdem 30 - 40% im Pegel zurücknehmen, damit das einigermassen ausgewogen tönste. Wir hatten damals noch andere solche Versuche unternommen und du kannst davon ausgehen, dass Du die NX45a höchstens im Standgas laufen lassen kannst, damit der 15er darunter überhaupt irgendwie Sinn macht.


    Fazit ganz pragmatisch und unwissenschaftlich: Wenn ich Dich wäre, würde ich im Moment mal auf Sub's verzichten und schauen, wie weit Du mit den Top's alleine kommst. Danach würde ich dann tatsächlich die Dinger einpacken, zum Beschallerprofi meines Vertrauens fahren und testen, testen, testen, was letztendlich konzeptionell überhaupt Sinn macht.


    PS: und ach ja - ich war damals auch mit einem VW-Passat-Kombi (war irgendwie 1994 und 1995) mit den beiden Gem-Tops, einem analogen 24er-Mischkasten und Studiomaster mit Siderack, ein paar Mikstativen, Kabeln/Mucos und Mikrophonen unterwegs OHNE Subs. Ich kann mir heute gar nicht mehr vorstellen, wie das funktioniert hatte... Subs hätte ich in den Kofferraum schon gar nicht mehr reingekriegt. Aber die Tops waren auch ca. doppelt so schwer die die NX45 :) . War das immer ein Gewürge...

  • Volker: Über eine Anhängerkupplung hab ich nachgedacht - aber für den Anfang möchte ich ohne auskommen. Da auch meine Lagerkapazitäten zuhause eng begrenzt sind, wird die Anlage vermutlich nicht wachsen können und ich würde für größere Einsätze zumieten.


    4Art: Danke für deinen Erfahrungsbericht. Die Überlegung, zunächst nur mit den Topteilen zu arbeiten, hatte ich kürzlich auch. Als ich die NX45A getestet hatte, beeindruckte diese mit richtig kräftigem Sound und mit sehr durchsetzungsfähigen und präzisen Mitten. Die Box klingt "out of the box" allerdings eher schlank, so als ob sie sich nach einer Sub-Unterstützung sehnt. Ich habe seit kurzem noch eine HDM45A zum Vergleich hier. Die HDM klingt "fertiger" und auch etwas feiner, "out of the box" mehr nach Fullrange - allerdings bei zurückgenommenen Mitten (die Abstimmung durch RCF bei der HDM ist eine leichte "Badewanne") und damit nicht so durchsetzungsfähig und präzise.


    Ich werde bei beiden noch testen, was mit etwas EQ geht (gestern nur ein paar Songs vom Handy). Die Entscheidung wird aber sicher zugunsten der NX45A ausfallen, da die Plaste-Box der HDM45A lange (!) keine so gute und präzise Richtwirkung hat, die mir aber wirklich wichtig ist. Das hört man u.a. auch hinter der Box: Bei der Holzbox der NX45A hört man im Verhältnis zum Front-Output wirklich wenig, bei der HDM45A dagegen sehr deutliche "hohle" Schallanteile / Resonanzen (da kann man schon das Feedback vorausahnen).


    EDIT: Nach Test mit einigen roh aufgenommenen Tracks und etwas Feintuning per EQ war es schnell völlig klar, dass die NX45A das weitaus bessere Werkzeug für meine Anwendung ist. Ein klasse Top!

    Nachdem @Shurik den Q-Sub-Clone noch einmal ins Spiel gebracht hat (den Dr.Bass ganz am Anfang des Threads ja auch schon einmal genannt hatte - da war ich aber noch bei den 15ern) und ich die verschiedenen Alternativen noch einmal aufgeschrieben hatte, habe ich das "Pack-Tetris" noch einmal gründlich durchdacht und konnte es nicht lassen, spät abends einiges nachzumessen.


    Sollte ich richtig gemessen haben, dann geht der Q-Sub/B-18 aufgrund seiner etwas kleineren Maße tatsächlich noch in zwei Exemplaren ins Auto! Selbst beim größeren Achat-Umbau könnte das evtl. mit Müh und Not auch noch klappen, das sieht aber ungünstiger aus. In beiden Fällen kommt es wirklich auf jeden Zentimeter an, damit ein kleiner Trick beim Durchladen hinter die Vordersitze klappt. Ich werde mir mal ein paar Verpackungen schnappen und das prüfen (und ob dann alles andere noch reingeht, was ich mindestens brauche).


    FALLS (!) das tatsächlich funktioniert, dann stünden den NX45A doch immerhin zwei 18er-Subs gegenüber. Klar - die NX45A ist wirklich ein sehr potentes Top und mehr Bässe wären immer noch besser (die NX45 spielen sicher auch über 2-3 18ern je Seite), aber im Rahmen meiner Möglichkeiten wäre das dann immerhin ein Schritt nach vorn.

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  • Falls jemand noch etwas zu den Unterschieden zwischen dem Achat-Umbau (als "8004-Clone) und dem PL-Audio B18 (als Q-Sub-Clone) sagen kann, wäre das super. Preislich liegt der Achat-Umbau gleichauf oder etwas höher als ein gebrauchter und vermutlich schon gut genutzter B18-Sub.


    Das "Pack-Tetris" hat ergeben, dass es für den Achat wie auch für den B18 eine Lösung gibt, damit doch noch ZWEI Subs ins Auto passen. Allerdings liegt der kleinere B18 aufgrund seiner kleineren Maße etwas im Vorteil. Daher neige ich derzeit zum B18.


    Die B18-Subs müsste ich jedoch gebraucht kaufen und weiß ich nicht, in welchem Zustand die Speaker sind, da die Subs ja schon ein paar Jahre im Einsatz waren. Daher meine Frage: Wie kann ich (im Gespräch oder doch vor Ort, was wegen der Entfernung aber schwierig wird) am besten feststellen, ob die Pappen in den Subs noch einwandfrei sind? Oder kann man davon ausgehen, dass die nach 4-5 Jahren immer noch gut sein sollten? Anders gefragt: Wann würdet ihr davon ausgehen, dass die Pappen eine Frischzellenkur brauchen und mit welchen Kosten müsste man dann rechnen?