Schwachstellen Mikrofonkabel


  • Folgendes Szenario: Soundcheck - irgendwas brummt - Mikrokabel getauscht - alles OK.


    Zuhause Kabel kontrolliert, mit Kabeltester gecheckt, alles OK. Noch einmal ein Mikro ans Mischpult angeschlossen und kein Brummen oder sonstige Aussetzer. XLR female Stecker kontrolliert - die Buchsen sind schon ein wenig ausgeleiert. Vorsichtshalber neuen Stecker angelötet.


    Wie sind eure Erfahrungen mit Mikrofonkabeln? Sind es meistens die XLR female Stecker oder gibt es noch andere Schwachstellen (außer kalte Lötstellen oder versehentlich eingeklemmte Kabel). Die Stecker sind natürlich alle vom bekanntesten Hersteller.

    Kaum macht man es richtig schon funktioniert es…

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  • Mikrokabel quer zu 'nem Stromkabel z.B. verlegt ?

    ...da kann man sich auch 'mal 'n Brummen einfangen vom Strom ins Mikrokabel ;)


    ...ist auch reproduzierbar - hatte das 'mal vor etlichen Jahren mit Loloverde bei 'nem Biergarten-Konzert hier nebenan - hat gebrummt, weil das Mikro-Kabel im Rechten Winkel ein Stromkabel gekreuzt hat - in 'nem anderen Winkel drauf gelegt - Brummen war weg --- wieder im rechten Winkel drauf gelegt - Brummen da - Winkel verändert - Brummen weg - Rechtwinklig drauf - Brummen da - schräg queren lassen - Brummen weg...


    Grüßle


    sec

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, " Jungfrau von Orleans")

  • billbo hat irgendwo mal erwähnt dass er in regelmäßigem Turnus (zehn Jahre oder so) seine Kabel beidseitig um 5 cm kürzt, um der Sollbruchstelle Kabeleinführung zuvor zu kommen. Ist halt nix für Monks, die müssen dann leider auf die nächst kleinere Standardlänge einkürzen :D

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: https://www.catcore.eu/


    Nächstes Meet&greet: Forentreffen am 27.3.2024 in Heilbronn
    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

  • Wir haben ausschließlich selfpowerd Lautsprecher - bei deren und allen anderen NF-Leitungen haben wir im Normallfall nur 1-2 Kabelbrüche.

    Am häufigsten sind (und das auch sehr wenige) abgerissene Lötstellen direkt am Stecker weil sich die Zugentlastung mit den Jahren gelöst hat und der Stecker egal ob männlein oder weiblein irgendwo hängenbleibt und dann "intern" abreißt und es nicht auffällt.
    Sonst nur die üblichen offenkundigen Schäden von Casedeckeln, Türen, Fenstern, scharfe Kanten - diese Schäden fallen aber in der Regel beim Aufbau/Abbau oder im Lager auf und nicht während der Veranstaltung.

  • Der einzige (mobile...) XLR-Kabeltester der wirklich was taugt ist der Behringer CT100. Der hat nämlich einen ganz simplen Monoflop-Speicher um auch Wackler durch vergammelte Kontakte aufzuspüren. Mit den Standardteilen ist das oft nicht zu merken.


    Ansonsten konzentrieren sich diese Fehler meiner Erfahrung nach auf Kabel die eine der 3 folgenden Bedingungen *nicht* erfüllen:


    - Ordentliches, hochflexibles Kabel mit nicht zu dicker Abschirmung (Neutrik Swissflex NK2 o.ä.).

    - klassische Neutrik NC Armaturen, die mit den schmalen Entriegelungstasten und der kurzen Zugentlastung. Die haben bis jetzt alle Konkurrenten überlebt und sind teilweise schon auf dem dritten oder vierten Kabel drauf.

    - Selber von Hand gelötet, mit Bleilot und Isolierschlauch über der Abschirmung (!). Was ich da bei teilweise hochpreisigen Fertigkabeln schon an Murks gesehen habe...

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Ein Mikrokabel steht und fällt mit der "Architektur" im Steckverbinder und der Lötarbeit.

    1. Sorgfältigstge Abisolierung / Einkürzung in genau der richtigen Länge ohne Drähtchen abzureißen / zu tiefe Schnitte. Sorgfalt bei Aufdröselung und Vorbereitung des Schirmes.

    2. Sorgfältigste Verlötung ohne das die Isolation schmilzt, ohne das Drähtchen abstehen, ohne den Steckereinsatz zu schmelzen.

    3. Sorgfältiges Zusammenbauen des Steckers, ohne das Kabel beim Schrauben zu verdrehen. das passiert sehr schnell.


    Wenn alles die richtige Länge hat, gibt es keine elektrischen Probleme.

    Sehr kleine Stecker, oder welche mit vielen Pins wie 5er-XLR versiegle ich gerne mit einem Tropfen Heißkleber. Stereoklinken für Adapter (welche sich je nach Material der Fahnen manchmal sehr schlecht löten lassen) kaufe ich lieber fertig vergossen.


    Billiges oder auch sehr altes Kabelmaterial läßt sich in der Regel schlechter bearbeiten und oft auch schlechter löten / verzinnen.

    Der Schirm ist oft megafummelig und die Isolation der Litzen schmilzt sehr leicht.


    Nächste Schwachstelle -wie oben beschrieben- das Stückchen in der Zugentlastung und die kommenden 5cm.

    Was solche Kabel auch überhaupt nicht mögen: Die Wickelmethode "Wäscheleine".

    Das Kabel verdreht sich immer weiter um sich selbst, wird dann bei der nächsten Benutzung gegen den Drall wieder auseinander gezogen.....


    Mit dem Kabeltester findet man Fehler eher schlecht. Direkt angesteckt geht besser.

    Ich benutze auch gerne ein Ohmmeter oder einen alten, niederohmigen Durchgangsprüfer mit Glühlampe. Da sieht man jedes kleine Flackern.

    Manche Fehler wollen partout nicht gefunden werden.

    Da hilft nurnoch der Seitenschneider...


    Brummen kann es übrigens auch, wenn die Masse auf dem Steckergehäuse liegt.

    Leider eine Unart vieler fertig konfektionierter Kabel...


    Sollte ich mal ein fertiges Kabel kaufen, geht keines ohne Sichtprüfung ins Case.

    Da hab ich selbst bei teuren Markensachen schon alles Mögliche gesehen...

    Never stop a running System

  • Paar Basics sind auf jeden Fall der Langlebigkeit und dem Spaß am selber machen zuträglich.


    Kabel mit ausreichend Querschnitt verwenden - finde 0,34mm sympathischer als 0,22, das muss man aber gegen die Flexibilität abwägen. Bei DMX wäre es mit den Mehrpreis auf jeden Fall wert.


    Vorher mal ein paar verschiedene Kabelmuster Löten, es gibt erhebliche Unterschiede wie schnell die isolierungen schmelzen und dann die Litzen untereinander verkleben - teils sogar noch unter dem Mantel - das kann einen echt abf*cken...


    Abisolieren geht schadensärmer mit der Stripax (oder Stripax 16) als dem Cuttermesser. Sonst gibt es auch Behindertenwerkstätten die Kabel konfektionieren, da kann man ggf gegen eine kleine Spende die Kabel gleich auf dem Automaten ablängen und abmanteln lassen. Da tut man den Leuten was gutes, hat die strippen millimetergenau auf Länge und keine Litzen beschädigt.


    Litzen (mit Flussmittel!) tauchverzinnen, dann fleddert das erstmal nicht auf, man kann das sauber in die lötkelche einfädeln, und sieht falls ein Drähtchen absteht.

    Mache ich auch mit der Masse, dann ist der Schrumpfschlauch eigentlich unnötig, entsprechende Isolierung zur Steckertülle vorausgesetzt.

    Größere Leitungsquerschnitte verpresse (6-kant) und tauchverzinne ich gerne vorab in einer Aderendhülse ohne Kragen, dann bleibt das Kabel relativ lange stabil, selbst wenn die Isolation weich wird. (für CaCom 8 pol oder NL8 mit Lötkelchen z. B.)


    Sobald die Isolierung mit geschmolzen ist und komisch blubbert auf jeden Fall abschneiden und neu machen, das versaut die Lötstelle.


    Um eine plastische Verformung des Steckereinsatzes zu vermeiden löte ich immer in der entsprechenden Gegenseite, bei xlr kann das z. B. eine alte Stagebox sein.


    Alte oxidierte strippen besser entsorgen, das geht nur noch mit speziellen Flussmitteln. Vermutlich versprödet das Kupfer auch, da spart man am falschen Ende.


    Zum Kabel testen am besten ein Mikrofon mit Phantomspeisung nehmen, oder das Kabel als Zwischenstück für Kopfhörer adaptieren - dann merkt man minimale Aussetzer beim durchschütteln besser als über kurz flackernde LEDs.

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  • Um eine plastische Verformung des Steckereinsatzes zu vermeiden löte ich immer in der entsprechenden Gegenseite, bei xlr kann das z. B. eine alte Stagebox sein.

    ... mach ich auch bei jedem Kabel so, dann kann man sich auch nicht mit den Farben irren beim Löten :)


    Abisolier-Werkzeug hab' ich durchgehend von Weicon. Die haben x-viele Tools für die allerverschiedensten Kabel, und ist auch nicht soo teuer :)

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    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

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  • Was das Ohr, oder der Ohringer-Tester (ja, der mit den Monoflop-LEDs) nicht findet fällt spätestens beim Härtetest durch, den auch die Schukokabel usw. absolvieren müssen:


    Die Adern werden paarweise an einem Ende kurzgeschlossen und am anderen Ende über Adapter mit Konstantstrom gespeist, Faustformel I = A x 10 also 0,34mm² Mikrofonkabel muss 3,4A ne halbe Minute halten! Meine Rechnung endet bei 6mm² - mehr als 60 A liefert mein Netzgerät nicht frech*

    Dann abfühlen, oder thermographieren. Da wo Isolation oder Steckerkontakte heiß werden, ist das Kabel brüchig, Lötstelle schlecht, Schraube nicht fest usw.


    Auf diese weise kamen kürzlich wieder diverse Schukokabel in die "Reparieren"-Kiste, weil sie an den Steckern(Kupplungen heiß wurden :cursing: - das waren allesamt "fertig konfektionierte" relativ neue Kabel mit umspritzten Steckern. Selbst 10 Jahre alte, selbst konfektionierte, Kabel waren unauffällig.


    Fazit: Meterware und Anschlussgarnituren kaufen und ordentlich selbermachen ist für Sachkundige immer die beste Wahl ;)

    Lieber mit Röhre geampt, als in Selbige geschaut!

  • Ich mute den Kanal, gebe Phantomspeisung drauf, drehe den Gain auf und drücke auf PFL (Keinen Kopfhörer anschließen bzw. Phones Volume auf Linksanschlag. Dann das Kabel 'durchkneten' und die PFL Anzeige beachten. Wer mag kann noch einen DMX Terminator anstecken.

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  • Ich mute den Kanal, gebe Phantomspeisung drauf, drehe den Gain auf und drücke auf PFL (Keinen Kopfhörer anschließen bzw. Phones Volume auf Linksanschlag. Dann das Kabel 'durchkneten' und die PFL Anzeige beachten. Wer mag kann noch einen DMX Terminator anstecken.

    Den Aufwand gebe ich mir schon lange nicht mehr. FrüherTM haben wir uns noch den Spass gemacht insbesondere lange Multicores gelegentlich mit dem A1 durchzumessen, da kamen teilweise interessante Sachen bei raus...


    Ordentliche Mikrofonkabel versagen "auf der Strecke" eigentlich nur wenn sie grob mechanisch beschädigt wurden (unterm Casedeckel eingeklemmt und draufgesetzt, Bühnenbein drauf gestellt...), und das sieht man auch von aussen. Da hilft dann sowieso nur der Seitenschneider.


    Die fiese frühe Italo- und Chinaware die hier und da noch durchs System geistert (erkennbar an den Wellen auf dem Mantel wo sich die Innenleiter schon begonnen haben aus der Verseilung zu lösen) wandert allerdings bei Problemen abzüglich der Stecker direkt in den Müll. Schon deswegen weil das Zeug so mühsam zum Löten ist.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Auf diese weise kamen kürzlich wieder diverse Schukokabel in die "Reparieren"-Kiste, weil sie an den Steckern(Kupplungen heiß wurden :cursing: - das waren allesamt "fertig konfektionierte" relativ neue Kabel mit umspritzten Steckern.

    OT: Die Gummi-Schukokabel mit angespritzten Armaturen gehen gar nicht. Da bricht entweder der Mantel am Übergang zum (viel zu klobigen) Knickschutz oder die fallen schlicht irgendwann aus weil der Mantel zwar zugentlastet verschweisst ist, die Adern aber nicht. Das ist Wegwerfware für Caterer und andere Kabel-Grobmotoriker...

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • billbo hat irgendwo mal erwähnt dass er in regelmäßigem Turnus (zehn Jahre oder so) seine Kabel beidseitig um 5 cm kürzt, um der Sollbruchstelle Kabeleinführung zuvor zu kommen. Ist halt nix für Monks, die müssen dann leider auf die nächst kleinere Standardlänge einkürzen :D

    Hier bin ich. 🙈 Geht gar nicht! Ich plane mit Leitungslängen, wenn die nicht stimmen kann schnell mal eine Gitterbox 1,5m Leitungen zusätzlich auf die Baustelle (Strom) Oder wenn Scheinwerfer Kabel unterschiedliche Längen haben 🤢

  • Hier bin ich. 🙈 Geht gar nicht! Ich plane mit Leitungslängen, wenn die nicht stimmen kann schnell mal eine Gitterbox 1,5m Leitungen zusätzlich auf die Baustelle (Strom) Oder wenn Scheinwerfer Kabel unterschiedliche Längen haben 🤢

    Heißt ab der Plugbox hängt dann beidseitig je eine Lampe in 3m, 5m und 10m weil Deine Standardlängen es vorgeben oder wie darf ich mir das vorstellen? "In echt" ist ein Kabel doch eh entweder 30cm zu kurz oder 8m zu lang.

    Und wenn die Dimmercity größer als drei 48er Schränke wird dann haste doch eh schon drei Meter X-Faktor auf jeder Schnur.


    Ein bisschen "Fuzzy Logic" ist in der Realität mitunter ganz praktisch, z. B. wenn sich nicht zehn 125er Kupplungen an exakt der gleichen Stelle auftürmen, das Docking an der Traverse nicht mehr unter den Hallenbinder passt, oder aussieht wie ein geplatzter Pferdebauch weil alle Lakas an genau der gleichen Stelle auf der Traverse verbunden werden, oder man statt ein paar geplanter cm Kabelschlaufen dann das erwähnte 1,5m Kabel* mit Gewalt und in schwer verfügbarer Stückzahl ins System einbringen muss.


    *welches in der Realität erfahrungsgemäß eher zwischen 3m und 30m lang ist...


    Spätestens bei Zumietung ist doch eh Schicht - statt bestellter 7,5m gibt es nur 5m oder 10m, aus 15m werden 20m, und die 2m 3fach sind plötzlich nur 1m lang. So what...


    Ich bin da inzwischen recht gelassen was Abweichungen im Dezimeterbereich betrifft, auch im Eigenbestand. Alternative wären Spiralkabel, aber das ist auch nur was für einen besonderen Menschenschlag 8)

    Und bei den der Diskussion ursprünglich zugrundeliegenden Mikrofonkabeln ist der Anwender eh selten ortsfest im 5m Raster unterwegs...

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  • Nein, ich plane Scheinwerfer und dann passende Leitungslängen dazu. Dann gibt es noch 5 Je Länge spare. So wird dann bestellt. Wenn du mal 400, 500 Lampen hängst, präzise leuchten musst und die Hängepunkte am Limit sind kann ich keine 50m extra Leitung je Traverse brauchen. Es gibt nicht wenige Hallen mit 50-80kg Punkten, gerade in Düsseldorf.


    Schuko 3er haben 1,4m, Scheinwerfer nehme ich mit 50cm an. Wenn dann so ne Batterie Stufen mit 5m Leitung ankommt habe ich schon wieder ein Problem. Da weiß ich aber welcher Lieferant geeignet ist.

  • Ich finde feine Abstufungen gar nicht so schlecht und auch wenn diese einigermaßen konsistent sind:
    Wenn eine Kabel der Länge XY grad wunderbar passt, dann soll das nächste bitte auch gerne passen und nicht zu kurz sein. Das muss jetzt nicht ein absoluter Wert sein, bei 'nem 15m Kabel sind 25cm nix - bei einem 1m Kabel schon eher...
    Das liegt aber auch eher daran, was man für Baustellen hat: Wer viel Gala, Industrie oder Trusssteher baut, ist auch froh über kleinere Abstufungen (zumindest im Bereich unter 3m). Und da Kabel gern immer 1m zu kurz sind, kann auch das die Größe sein ;)


    Bei einem Mikrokabel (und darum geht es hier ja irgendwie) ist das aber eigentlich völlig egal - wenn es nicht als Hundeleine dienen soll, sind die ja eh eher länger und Musiker bleiben eh nie an dem vorgesehen Platz...