DMX XLR IN mit Kabel XLR auf 3.5mm Klinke

  • Hier geht es um Laut. DMX und Hell ist woanders. ;)


    Meinem Verständnis nach taugt es nur, um ein Mikrofon mit XLR in den Klinken-Mikrofoneingang einer Soundkarte anzuschließen. Edit: Nein taugt es nicht; der XLR ist Papa.

    Der Rest in der Artikelbeschreibung ist einfach nur für die Suchmaschinen.

    Fazit: Bulls***.


    Zitat

    ich hatte mich bloß gewundert...

    Miniklinke ./. XLR symetrisch habe ich oben schon erklärt.


    Aus der Signalquelle kommen i.d.R. zwei Kanäle raus. Stereo links und rechts.

    So sollten also auch Verstärker und Aktivboxen zweimal mit Signal gefüttert werden.


    Lösungen mit Stereo unsymetrisch auf einem 3-pol XLR finden sich sicher in der Branche als Eigenbau-Problemlöser oder Chinch-Ersatz (links und rechts asymterisch auf einem XLR 3-pol).

    Nur eben nicht als Signaleingang an Verstärkern.

    Irgendwo finden sich auch bei mir noch passende Adapter Cinch-XLR und zurück.

    Hier befindet sich i.d.R. die Signatur

  • Das zusammen ist aber gar keine schlaue Idee. Erstens hat das Q502 nur einen XLR-Eingang und zweitens kann man sich mit diesem Kabel wunderbar Telefone und Tablets rösten wenn aus Versehen jemand auf den P48-Schalter kommt.

    Miniklinke auf XLR-Mikrofoneingang am Mischpult braucht immer Übertrager wenn man dauerhaft nervige Haftpflicht-Streitereien vermeiden will. Alternativ mit dem passenden Kabel in die Line-Eingänge gehen:


    https://www.thomann.de/de/cordial_cfy_3_wpp.htm

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • zweitens kann man sich mit diesem Kabel wunderbar Telefone und Tablets rösten wenn aus Versehen jemand auf den P48-Schalter kommt.

    !


    Ich hab für solche Sachen auf der Arbeit (für den Probenbetrieb) und bei meiner Band (wenn ohne mich gespielt wird oder ich Kanäle sparen muss) das hier: Link
    Mit so ner Kiste ist zum einen das Phantom-Problem und zum anderen auch das Mono/Half-Stereo/nur ein XLR-Eingang an der Box Problem gelöst.

  • Ich verstehe gerade nicht warum nur ein Bass vom Notebook versorgt wird. Was ist mit den Tops, per WLAN-Kabel oder wie?

    Einmal ein gescheites USB Audio Interface gekauft und gut ist.

    Wer sich ein Macbook pro leisten kann, sollte auch Geld für ein Inerface haben.

    MfG Heini


    (Lasst euch von dem DJ nicht verwirren. ;))

  • Macht es dem neuen Kollegen doch nicht so schwer.


    Schrieb er nicht, dass die Anlage so schon gelaufen hat? Vermutlich hat er sich nur in der Bezeichnung vom Bass geirrt und es ist ein db Technologies Sub 12 (ohne PX) - also die aktive Version.


    Zum einfachen Testen wird das Kabel funktionen, das secluded in #3 vorgeschlagen hat. Er hat aber sicher mit Absicht nur die 1.5m Version verlinkt. Durch die unsymmetrische Leitung wirst Du schnell Störungen und Brummen in das Signal bekommen. Das wird schlimmer je länger das Kabel ist. Länger als 6m würde ich da grundsätzlich vermeiden. Jenachdem kann es aber sein, dass Du trotzdem mit Brummschleifen aufgrund von Potentialunterschieden zu kämpfen hast.

    Das ist also eine schnelle und unkomplizierte aber keine sichere Methode.


    Besser wird es eben mit einem Mischpult wie beispielsweise ein Soundcraft Notepad 5.

    ( Ob die empfohlene Sirus DI USB/BT Line-Pegel oder Mikrofon-Pegel liefert weiß ich nicht, ich kenne sie nicht )


    Da die Verkabelung wohl noch unklar ist, hab ich mal ne Skizze erstellt.

    Das ganze lässt sich übrigens auch mit nur einem Top nutzen, wenn man das möchte.

    Stative und Stromkabel hab ich nicht eingezeichnet - ich glaube das ist klar wo die hin gehören :P


    Ich hoffe das hilft corn*