Ambitionierter 10/1 Eigenbau, aktuelle Treiberauswahl?

  • Hi,


    ich habe mich vor 10 Jahren das letzte Mal intensiver mit PA befasst, möchte aber jetzt mal ein Eigenbauprojekt angehen.


    In der Zwischenzeit sind ja einige Treiber neu erschienen. Was würde man denn heute für eine neue Konstruktion wählen?

    TT sollte den Bereich 100 oder 120 Hz bis mindesten 2 kHz, besser 2,5 kHz abdecken, der HT dann entsprechend den Rest nach oben.


    Der NMB420 ist natürlich ein heißer Kandidat. Gibt es hier mittlerweile bessere?

    Ich habe bei den üblichen Herstellern mal geschaut und auch schon etwas simuliert. Aber das sagt mir natürlich nichts über Verzerrung, Abstrahlung und Klang.


    Beim Hochton habe ich mich bis jetzt auch erstmal an dem orientiert, was so in Foren als gut befunden wurde. Logisch, dass man hier für ältere Treiber mehr findet.


    Der Preis ist nicht ganz so wichtig. Es muss aber nicht unbedingt ein TPL150 oder ein Koax-Treiber werden ^^


    Ja, was würdet ihr für ne neue Konstruktion nehmen?

  • Als 10“er solltest Du Dir von FaitalPro mal den 10FH520 ansehen. Ein sehr gutes und für eine hochwertige 10/1 interessantes Chassis.


    Ich würde aber nicht über 2K trennen, sondern eher darunter, da ein 10“er sonst schon zu stark bündelt und wenn dann das Horn drüber einsetzt der Abstrahlwinkel wieder aufmacht. Der Abstrahlwinkel des Horns wird ja zumindest in der Horizontalen nicht unter 60Grad sein sollen…

    Kommt wie gesagt stark auf das Horn und dessen (tatsächlichem) Abstrahlverhalten drauf an.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Zum Treiber:

    Ein echtes Sahnestück von 1“er ist der HF10AK vom selben Hersteller. (Schön tiefe Resonanzfrequenz und gleichmäßigiger, weit ausgedehnter Frequenzgang)

    Aber eigentlich kannst Du Treiber und Horn nicht isoliert voneinander betrachten. Bei direkt strahlendem 10“er und passvier Trennung würde ich ein schön kurzes Horn suchen, damit die Treiberschwingspule nicht so ewig weit hinter der Schwingspule des 10“er’s sitzt. Ein kurzes Horn was aber dennoch einigermaßen tief runter läd und schon ein nennenswertes Bündelungsverhalten bei mittleren Frequenzen aufweist ist aber gar nicht so leicht zu finden.

    Da der Öffnungswinkel des Treibers natürlich auch noch zum Öffnungswinkel des Hornhalses passen sollte, wird die Auswahl i.d.R. dann schon sehr, sehr übersichtlich.

    Will man aus der Passivweiche keine Doktorarbeit machen, sollte der Impedanzgang des Treibers im Bereich der Trennfrequenz nicht gerade einen großen Peak haben….

    ;)

    Viele Grüße,
    Fux

  • Als Treiber je nach verwendetem Horn auch nicht verkehrt sind hier natürlich von 18 Sound die HD1050, ND1050 und ND1070.

    Von Faital Pro natürlich nicht zu vergessen der sehr gute HF108. Aber wie gesagt, der Treiber läßt sich nur zusammen mit dem Horn sinnvoll auswählen.


    Was für ein Abstrahlverhalten soll es denn werden?

    Wird das eine reines Topteil, soll es auch Fullrange können, Hauptanwendung FOH oder Monitor oder beides gleich wichtig?


    Das 18Sound XR1064 macht z.B. einen guten Eindruck, ist nicht zu tief und dürfte mit den genannten drei 18Sound Treibern gut funktionieren.

    Die tatsächliche Abstrahlcharakteristik ist hier nicht wirklich 60x40 sondern in der honizontalen und vertikalen fast gleich, was aber gerade bei wechselnder Anwendung FOH/Monitor gar nicht verkehrt sein muß.

    Auch gibt es im Hornverlauf keine scharfen Knicke was in Hinblick auf Verzerrungen auch nicht verkehrt ist.


    Das Entwickeln der passenden Passivweiche ist dann nochmal eine ganz eigene Geschichte, aber auch nicht unbedingt unmöglich, wenn das passende Messequippment und eine „große Tüte Bauteile“ vorhanden ist. ;)

    Da kann man dann ja aber auch ganz gut in den Austausch gehen, wenn es so weit ist.


    Was schwebt Dir denn als Gehäuse vor?

    Ganz Grob so etwas Richtung PS10 oder was völlig anderes?

    Viele Grüße,
    Fux

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  • Der 10FH520 sieht auf den ersten Blick schon interessant aus.

    Es soll ein reines Topteil werden.


    Bei den Treibern habe ich mich etwas an der Tabelle vom Achenbach orientiert.

    Horn_Treiberkombinationen

    Er hat einige Horn-Treiberkombis ausprobiert und sie nach Frequenzgang und Abstrahlung bewertet.


    Ich möchte mir dann ein paar Modelle organisieren und vergleichen. Messtechnisch und Hören.


    In der engeren Auswahl sind deswegen das H100, XT1086, Limmer 022 und STH100 (letzteres, weil es bereits vorhanden ist). Das STH100 wäre insofern toll, dass es nicht so tief baut. Da ich ja nicht so sehr tief trennen möchte, wäre ein großes Horn eigentlich auch verschenkt.


    Was wäre das Problem, wenn der Treiber im Übernahmebereich schon stärker bündelt als das Horn?

    Ich habe dann unter Winkel einen übertriebenen Mittelton?

  • Xt1086 ist sehr gut, wenn auch schon wieder etwas tiefer als das XR1064, das H100 z.B. mag ich gar z.B. gar nicht (hatte ich selbst schon in 4 Monitoren verbaut).

    Limmer 022 wäre mir zu klein.


    der Achenbach ist ein Hifimensch und ke8n Beschaller, was man sowohl an seinen Bewertungskriterien sehen kann, als auch an seiner Treiber und Hornauswahl.

    Der verbaut an den Hörnern in seinem Test immer furchtbar kleine Treiber, weil er diese mehr als Hochtöner betrachtet. Auch ist ihm ein gleichmäßiger auf Achse Frequenzgang sehr,wichtig, was sich ja aber problemlos aktiv (auch wenn eine Passivweiche verbaut ist) entzerren ließe. nur wenn das Abstrahlverhalten nicht passt, dann kann man da weder passiv noch aktiv irgendetwas reparieren. Auf die Idee mehrere Lautsprecher nebeneinander/übereinander zu betrieben, wie es im Beschallungsbereich Gang und Gäbe ist, kommt so ein Hifimensch jetzt eher nicht.


    Ich kenne diese Tabelle auch, aber sehr viel für PA verwertbares habe ich mir da leider nicht herausziehen können.


    Der Abstahlwinkel sollte an einer gewissen Frequenz gleichmäßig sein und nicht abwechselnd enger und breiter.

    Wenn man zwei Boxen Nebeneinanderstellung und diese zueinander anwinkelt kann ma ja nur einen Winkel wählen, und nicht bei jeder Frequenz einen anderen. Ist der -6dB Punkt jetzt beispielsweise bei 2500 Hz jetzt beim Konustreiber schon bei nur mehr 40 Grad und dann koppelt das 90 Grad Horn an, wie soll man denn dann so was clustern?

    Passt der Clusterwinkel zu den 40 Grad des Konustreibers bei 2500 Hz, dann gibt es drüber bei den 90 Grad des Horns übelste Interferenzen, macht man den Clusterwinkel so weit auf, dass es für die 90 Grad Hörner passt, dann bekommst Du unter der Trennfrequenz lauter Löcher rein, da dort die Bündelung viel höher ist.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Dass die Trennfrequenz bei vielen industriellen Preissensitiven Topteilen so hoch gewählt wird, hat natürlich zum Einen damit zu tun, dass man dann billigere Druckkammertreiber nehmen kann, ohne diese sofort zu himmeln, zum anderen hat das aber auch damit zu tun, dass wenn man bei der Trennfrequenz Phasensauereien hat, das dann weniger auffällt, wenn die Trennung möglichst weit vom wichtigen Mittenbereich entfernt nach oben hin verschoben ist.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Der verbaut an den Hörnern in seinem Test immer furchtbar kleine Treiber, weil er diese mehr als Hochtöner betrachtet. Auch ist ihm ein gleichmäßiger auf Achse Frequenzgang sehr,wichtig, was sich ja aber problemlos aktiv (auch wenn eine Passivweiche verbaut ist) entzerren ließe. nur wenn das Abstrahlverhalten nicht passt, dann kann man da weder passiv noch aktiv irgendetwas reparieren. Auf die Idee mehrere Lautsprecher nebeneinander/übereinander zu betrieben, wie es im Beschallungsbereich Gang und Gäbe ist, kommt so ein Hifimensch jetzt eher nicht.

    Ja, ok, das kann sein. Ich finde mich selbst in einigen Punkten wieder.


    Ich gehe davon aus, dass maximal ein Paar der Boxen in Stereo betrieben werden.

    Das heißt Clustern wäre für mich nicht relevant.


    Was gefällt dir am H100 nicht?

  • Das RCF H100 baut für das sehr breite Abstrahlverhalten schon relativ tief.

    Es bündelt mir zu wenig. 90x75 Grad!

    Was will ich mit 75 Grad vertikalem Abstrahlwinkel?

    Da fangt man sich ja völlig unnötig lauter Reflexionen von den Begrenzungsflächen (Decke!) ein.

    Es harmoniert bei weitem nicht mit allen Treibern.

    Nicht mal mit den RCF eigenen in den Originalen RCF Lautsprechern, die damals praktisch zeitgleich mit dem Horn auf den Markt kamen…


    Es wird dennoch gerne verbaut, weil:

    Viele meinen Hörner verfärben, weil sie den Schall gebündelt (wie furchtbar!?!) abstrahlen.

    Der Hifijünger Ideal ist der Kalottenhochtöner, der angeblich so toll Rund abstrahlt, dass man überall tolle Höhen hört. Am besten noch hinter der Box….

    Reflektionen von Raumwänden? Hä, was ist das?

    Und natürlich das ganz gewichtige

    Argument: Das H100 kostet nicht viel.


    In welchen wirklich professionellen PA Lautsprechern hast Du schon mal ein H100 gesehen?


    P.S.

    Wenn Dir evtl. ein 8“ 1“ Top auch reichen würde, vom Ralf Limmer das Limbo geht ganz hervorragend, hat den wirklich günstigen B&C Treiber DE12 drinnen ( das Horn ist halt etwas teuer) und die Weiche ist gut gemacht.

    Als Topteil, aber unbedingt die 3dB lauter Variante mit dem kräftigerem 8“er (8NW51) nehmen, nicht die leisere mit mehr Tiefgang. Der Hochtonpegel ist dann in der Weiche entsprechend um die 3dB angepasst.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Ja, das geht gerade noch so mit einem 8“er, aber für einen 10“er ist es zu klein, bzw. Muß es zu hoch getrennt werden.


    Das mit dem Clustern war nur ein Beispiel von mir. wenn das Abstrahlverhalten nicht gleichmäßig ist äußert sich das natürlich auch im Solobetrieb.

    Stell Dir vor Du verwendest ein 90 Grad

    Horn ab z.B. 2,5kHz, hast also 45 Grad off Axis also -6dB beim Hochtonhorn. Wenn dein Konuschassis dort aber schon so bündelt, dass es z.B. bei 2,5kHz nur noch 40 Grad breit abstrahlt, dann sind das bei den selben 2,5kHz Übergangsfrequenz und 45 Grad off Axis schon mehr als -10dB. Will heißen wenn Du 45 Grad off Axis von deinem Top stehst, dann ist der Pegel zwischen sagen wir mal 1,8kHz und 3,5kHz um bis zu 5dB zu leise.

    Würdest Du die Frequenzweiche jedoch auf diese 45 Grad off Axis optimieren wäre sie im selben Bereich on Axis um geben den selben Betrag zu laut.


    Ich hoffe ich konnte das in aller Kürze einigermaßen verständlich rüberbringen.

    Viele Grüße,
    Fux

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  • Also, wenn Dir ein 90 Grad Top vorschwebt mit einem 10“er, dann schaust du bei welcher Frequenz Dein 10“er mit 90 Grad abstrahlt und das ist die Trennfrequenz.

    Viel „künstlerische Freiheit“ ist da nicht… ;)

    Idealerweise sollte das Horn noch eine Oktave tiefer laden, als es dann getrennt wird. Trennt man sehr steilflankig mit z.B. 24dB/okt. dann genügt auch etwas weniger „Vorhaltemaß“.

    Wenn Dein Druckkammertreiber dann noch eine Oktave überhalb und unterhalb der Trennfrequenz einen flachen Impedanzverlauf hat, hilft Dir das beim Frequenzweichendesign kolossal.


    P.S. Vom „Klang“ her gefallen Druckkammertreiber mit metallischer Membran (gerne Aluminium) mir i.d.R. nur dann, wenn die Aufhängung/Sicke weich mit einem Kunststoff/Polymer erfolgt.

    (Typischer Nebeneffekt ist dann oft auch eine niedrigere Resonanzfrequenz, die eine tiefere Ankopplung ermöglicht)

    Die sehr häufig anzutreffende Variante, bei der die Membrane inklusive Aufhängung aus Titan besteht, mag ich eher weniger.

    Just my 2 Cent…

    Viele Grüße,
    Fux

  • OK, verstehe.

    Also Messen, schauen, wo sich (hoffentlich) "natürliche" Trennfrequenzen ergeben und danach irgendwie die Weiche auslegen.


    Ich verstehe es so, dass man mit einem stärker richtenden Horn entsprechend auch die Trennfrequenz höher wählen kann. Da es gedacht ist zwei Boxen aufzustellen dachte ich zunächst an eine eher breite Abstrahlung 80-90°.


    Metallkalotte mit Kunststoffeinspannung wäre vielleicht der ND1TP ein interessanter Kandidat.

  • Ja, so ist es. Wenn Du ein 60 Grad Horn vorsiehst, wirst du sinnvollerweise höher trennen als bei einem 90 Grad Horn und dem selben Konuschassis drunter.

    Es kommt aber halt immer auf die Anwendung drauf an wie das Horn abstrahlen soll.

    Da für mich die meisten Räume eher längs beschallt werden und dann oft fast doppelt so lang wie breit sind, macht eine enger abstrahlendes Horn für mich mehr Sinn. Geht es dann wirklich mal um eine Querbeschallung kann ich zwei von den

    Tops zueinander angewinkelt hinstellen. Und erziele dann etwa den anderthalbfachen Abstrahlwinkel.

    Wenn ich aber von vornherein nur 90 Grad Tops habe, wird es schwierig in länglichen Räumlichkeiten.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Ich würde sogar eher den HD1050 nehmen, da der vom Impedanzverlauf noch gutmütiger und damit leichter passiv zu trennen ist. Oder wenn es unbedingt Neodym sein soll, dann halt den ND1050, aber bei so einem kleinen Treiber ist die Gewichtseinsparung nicht so groß. Die Resonanzfrequenz ist beim HD1050 mit etwa 700 Hz am niedrigsten, so dass sich dieser schon ab 1,4Khz mit 12 oder 18 dB trennenlassen sollte, wenn das Horn das mitmacht. Wo ich die Trennfrequenz genau hinlegen würde, würde ich aber auch davon abhängig machen wie groß der Schwingspulenversatz zwischen Treiber und 10“er ist, damit ich bei der Trennfrequenz keinen Phasensprung bekomme.

    Da würde ich mit der Trennfrequenz mal spielen zwischen 1,4 und 1,8kHz und schauen wo Abstrahlverhalten und Phasenverlauf gleichzeitig am besten passen. Im Bass würde ich schauen ob ich mit einer 12 dB Weiche und zusätzlichem Boucherotglied hinkomme, da bei 18dB ja zwei Spulen in Serie vor dem 10“er liegen und diese dann schon sehr niederohmig (=teuer) sein müßten, um nicht zu sehr zu stören.

    Beim Treiber in Abhängigkeit von der Horntiefe ruhig mal mit 12 und 18 dB Weichenschaltung probieren und sehen wo man mit der akustischen Trenneng von Weiche inkl. Flanke der Horntreiberkombination näher an der Targetfunktion liegt. Den zu hohen Pegel des Treibers würde ich direkt am Treiber ganz klassisch mit einem Spannungsteiler reduzieren, der bügelt dann auch nochmal den Impedanzgang des Treibers für die Weichenschaltung etwas gerader und durch einen kleinen Kondensator (typischerweise so 1 bis 2,2 uF) über dem Längswiderstand kann man den CD-Hornabfall gleich noch korrigieren.

    Die Lehrbuchwerte für einen 12. oder 18 dB Hochpass oder auch Tiefpass werden praktisch nie stimmen, hier ist dann das Filter entsprechend zu konjugieren.

    (L keiner als berechnet und gleichzeitig C größer, oder auch umgekehrt)

    Zur Feinjustage der Flankensteilheit kann ein in Reihe zum frequenzbestimmenden Parallelbauteil geschalteter Widerstand noch ganz nützlich sein.

    Also in Reihe zum C beim Tiefpass, oder in Reihe zum L beim Hochpass.

    Je nach akustischer Flankensteilheit, Trennfrequenz und Treiberversatz kann ein Verpolen des Treibers notwendig sein, einfach mal ausprobieren.

    Beim Umpolen der „richtigen“ Polung des Treibers muß sich eine schmalbandige komplette Auslöschung auf der Trennfrequenz ergeben. Wenn nicht, dann passt die Phase noch nicht. (Nicht nur den Frequenzgang, sondern auch den Phasengang am Messsystem betrachten) Dieser sollte so stetig sein, dass sich die Trennfrequenz an ihm nicht ablesen läßt.

    Viele Grüße,
    Fux

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  • Limmer 022 wäre mir zu klein.

    Ist sicher, dass hier das Limmer 022 nicht mit dem Limmer 021 verwechselt wurde? Ich verwende ein Limmer 022 mit BMS 4550 ab ca. 1,5 kHz über einem 10''er, auf die Idee, das 022er wäre zu klein, bin ich gar nicht gekommen.


    Viele Grüße,

    Michael

  • Danke für den Hinweis, ich habe da das falsche Limmerhorn im Kopf gehabt!

    Das 022 ist nicht zu klein um es mit einem 10“er zu verheiraten. Die 75 Grad horizontal sind auch ein guter Kompromiss zwischen 60 und 90 Grad.

    Weist Du zufällig was es für einen Öffnungswinkel am Hornhals hat?

    Viele Grüße,
    Fux