Zukunftsfähige Energiewirtschaft aus Veranstaltungstechnikersicht.

  • Das kurzfristige Einschränkungen Sinn machen sehen wir sicher ein. Warum aber drauf bestanden wird weiterhin an den Stromerzeugern aus Gas und Kohle festzuhalten check ich einfach nicht. Wenigstens ein Plan für die Zukunft wäre schön.

    Aber schon blöd wenn man komplett aus der Kernenergie aussteigt und nichtmal eins der neueren Konzepte verwenden will.


    Ich denke aber auch das der Blick auf die Politik richtig ist. Die spiegeln uns als Bürger wieder. Die Probleme in der Politik sind unsere Scheuklappen vor Veränderung.


    Man hätten wir das schon längst lösen können. Aber wir lassen lieber Politiker korrupte Verträge machen lassen. Vielleicht, wenn wir selber reich sind wären wir auch gerne korrupt. Dann darf es ja nicht verboten sein :)

  • Die Politik und viele andere haben sich auf 'grüne' Elektrizität als Lösung festgelegt, obwohl aktuell das Problem der Speicherung (für die kalte, windstille Nacht) oder die Umwandlung in speicherbare Energieformen noch nicht wirklich so existiert, dass es sinnvoll nutzbar wäre. In China gibt's gerade massive Stromprobleme inkl. abgeschalteten Ladesäulen ....
    Das die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur der Politik relativ egal ist, hat sie ja mit dem 9 Euro Ticket nochmals deutlich gemacht.

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  • ...und Pumpspeicherkraftwerke werden von wwf, nabu, bund und konsorten verhindert, obwohl genau diese Zielgruppe "Grüne Energie" haben will... - dabei geht's meißt "nur" um 2 Hektar Wald und ein paar Strommasten...

    ...die sollten sich 'mal überlegen, was denen wichtig ist, und nicht nur 12,8 Cent von den 5 Euro Spenden in das zu investieren, was sie wollen (weil der Rest der Spenden in Gehälter, Unkosten und Bürokratie geht)

    🖕

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, " Jungfrau von Orleans")

  • Pumpspeicherkraftwerke, so habe ich neulich in einem Verbrauchermagazin gelernt, lohnen sich nicht, weil der Strom doppelt besteuert wird. Einmal für den Stromverbrauch beim Hochpumpen des Wassers und das zweite Mal für den erzeugten Strom beim Ablassen. Tolle Wurst.

  • die lage ist also:


    - gas ist durch den wegfall der russischen lieferungen nicht mehr wirklich "sauber", denn ab jetzt müssen wir hauptsächlich das dreckige amerikanische frackinggas kaufen - und das muss auch noch über einen ozean verschifft werden. das darf keine dauerlösung werden.


    - atomkraft können wir höchstens übergangsmässig weiter betreiben. diese energie ist sehr teuer und gefährdet die nachfolgenden generationen in einem maß, das geradezu unvorstellbar ist. ausserdem sind die notwendigen prüfungen mehrere jahre überfällig, so dass bei weiterbetrieb das risiko von störfällen enorm steigt.

    der Andreas Scheuer forderte zwar gerade, dass man sogar drei neue AKWs baut, aber der typ hat offenbar ohnehin einen an der klatsche, auf den hört hoffentlich keiner mehr! ausserdem wäre das in der aktuellen lage auch keine wirkliche hilfe, denn akws baut man nicht in ein paar monaten, da gehen viele jahre ins land.

    und worüber der Scheuer auch nicht spricht: 50% der brennstäbe dieser erde kommen aus: russland!

    das ist also definitiv keine ernst zu nehmende lösung.


    - zur kohleverstromung muss man nicht viel sagen. das ist ebenfalls keine zukunftslösung.


    - die wasserkraft haben wir hierzulande bereits sehr gut ausgenutzt. wenn man damit viel mehr energie machen möchte, müsste man viele neue staumauern bauen. wer will das verantworten?

    und auch solche baumaßnahmen dauern wirklich viele jahre.


    - bleibt also eigentlich nur der schnellstmögliche ausbau der erneuerbaren energieen - also die technik, die man in den letzten 16 jahren so blockiert hat. diese technik ist gut erforscht, die anlagen können auch im kleineren masstab in großer menge aufgebaut werden. wie schnell das gehen kann haben wir ja vor 20 jahren gesehen. dafür müssen aber schnellstmöglich ein paar gesetze angepasst werden.

    auch der ausbau der stromnetze, der hierfür erforderlich ist, liesse sich in relativ kurzen zeiteinheiten stemmen. da müssen dann auch mal die bayern ein paar masten akzeptieren, wenn sie weiter strom haben wollen.

    fehlen noch die speichermöglichkeiten. aber da gibt es bereits ideen und machbare ansätze. auch die erzeugung von wasserstoff durch wind und sonnenenergie ist machbar. und wenn man da die forschungsgelder reinpumpt, die man bisher für die atomkraft verschwendet hat, werden wir da sicher schnell weiter kommen. meiner meinung nach ist das der einzig sinnvolle ansatz.


    letzten endes muss man aber sagen:

    die effektivste maßnahme, um in der aktuellen krise bestehen zu können, sind nicht neue kraftwerke - sondern die minimierung des energieverbrauchs!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Das die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur der Politik relativ egal ist, hat sie ja mit dem 9 Euro Ticket nochmals deutlich gemacht.

    …manchmal ist es garnicht so verkehrt, Dinge kurzzeitig mindestens voll auszulasten; erst dann sieht man, wo die tatsächlichen Grenzen liegen;

    Ist wie mit nem Muskelkater nach dem Training…


    Außerdem war das Ticket durchaus ein Tritt in den Allerwertesten - eine Idee, wie Mobilität ohne Autohörigkeit laufen könnte.

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • etzten endes muss man aber sagen:

    die effektivste maßnahme, um in der aktuellen krise bestehen zu können, sind nicht neue kraftwerke - sondern die minimierung des energieverbrauchs!

    So einfach ist das nicht, zumal sich da die Dinge manchmal selbst im Wege stehen, wie z.B. bei der energieaufwendigen Produktion von ad-blue für die sauberere Umwelt...

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  • Klar gibt es Lebensbereiche, wo es fast nicht möglich ist, Strom zu sparen.


    Aber die letzten Jahrzehnte wurde auch extrem viel Energie aus purer Dekadenz vergeudet. Beispielsweise Einkaufsgeschäfte, die 24/7 beleuchtet werden, selbst wenn da kein Schwein von profitiert.


    Hatte gerade eben einen Job in einer Mall am Wochenende (nur Mitarbeitende). Da liefen in einigen Geschäften die Screens mit Werbung einfach durch. Es wäre wohl aufwändiger am Montag das Ding neu zu starten...

    Der Ton macht die Musik.

  • Pumpspeicherkraftwerke, so habe ich neulich in einem Verbrauchermagazin gelernt, lohnen sich nicht, weil der Strom doppelt besteuert wird. Einmal für den Stromverbrauch beim Hochpumpen des Wassers und das zweite Mal für den erzeugten Strom beim Ablassen. Tolle Wurst.

    NUR in D :!:

    No, it's not too loud. You're just too old!
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    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


    vu.gif

  • fehlen noch die speichermöglichkeiten. aber da gibt es bereits ideen und machbare ansätze. auch die erzeugung von wasserstoff durch wind und sonnenenergie ist machbar. und wenn man da die forschungsgelder reinpumpt, die man bisher für die atomkraft verschwendet hat, werden wir da sicher schnell weiter kommen. meiner meinung nach ist das der einzig sinnvolle ansatz.

    Ich hab da durch interne Vorträge unseres örtichen Energieversorgers Einblicke bekommen, dass solche Großanlagen bei Baubeginn heute in 3 Jahren betriebsfertig sein könnten und schon vor dem Ukrainekrieg in 2-3 Jahren refinanziert gewesen wären. Leider unterliegen Details der Geheimhaltung, aber zumindest hier holt man für solch eine Anlage jetzt die Genehmigungen ein.


    Eine andere interessante Idee sind Salzspeicherkraftwerke. Hierfür könnten die Infrastrukturen von bestehenden Kohlekraftwerken weiter genutzt werden und in großen Mengen könnten Energieüberschüsse effizient zwischengespeichert werden.

  • Marian, danke für die info.


    es gäbe auch die möglichkeit, energie in gewicht zu speichern. hab da mal einen vortag gesehen. dazu wird eine art große wannne gebaut, die man mechanisch anheben kann. diese wanne wird dann mit erde befüllt, da können auch bäume drauf wachsen.

    wenn energie durch wind und / oder sonne da ist, wird der klotz angehoben. das muss durch die hohe masse gar nicht so viel sein.

    bei „dunkelflaute“ drückt das gewicht dann von oben und treibt einen generator an.

    das ist mit vorhandenen mitteln machbar, solche ideen brauchen wir.



    ne idee zum energiesparen:

    heute morgen um 5 uhr bin ich vom job nach hause gefahren. dabei habe ich auf 25 km insgesamt 15 ampeln passiert - die allesamt voll in betrieb waren.

    an 6 dieser ampeln stand ich bei rot - und nur in einem falle querte da ein anderes fahrzeug die fahrbahn. ich stand also an einem drittel der ampeln alleine bei rot!

    das ist eine grandiose energieverschwendung. warum kommt niemand auf die idee, diesen unnötigen mist abzuschalten?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • An Ampeln steht man gefühlt eh häufig grundlos und unnötig lange. In Ulm gibt's einen solchen Kandidaten. Die Kreuzung ist leer, aber aus der Fahrradsttaße kommend bleibt es trotz Kontakschleife ewig rot.

    Manchmal wären völlig andere Lösungen deutlich sinnvoller. An der Abzweigung nach Poppenweiler (LB) steht seit ein paar Jahren auch so ein Ding. Da steht man seither eigentlich immer. Egal woher und wohin. Ohne ging das zügiger.

    Ich wäre auch für die Einführung gelber Fußgänger und Rad Ampeln, bei denen man ganz legal ohne drücken drüber darf. Dann muss man nicht warten, bis die Ampel schaltet und die mittlerweile anfahrenden Autos anhält. Typische Lose Lose Lose Situation. (Fußgänger, Autofahrer, Umwelt)

    Warum man Ampeln nachts bei geringem Verkehrsaufkommen nicht grundsätzlich abschaltet versteh ich auch nicht.

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  • Da liefen in einigen Geschäften die Screens mit Werbung einfach durch. Es wäre wohl aufwändiger am Montag das Ding neu zu starten...

    Bin gestern Nachmittag an einem neuen Discounter vorbei gekommen, der gerade in der Innenausbauphase ist. Da brannten auch die kompletten Deckenleuchten im ansonsten leeren Laden.

    Da stellt sich mir die Frage, ob Energie immer noch zu billig, oder ob im Lebensmittelhandel immer noch zu viel verdient ist, wenn ich einen komplett leeren Laden am Tag beleuchten muss... :/

    Gruß
    Stefan Linhardt

  • Früher waren die Ampeln in den Städten in der Nacht auf orange blinkend gestellt.

    Da ist man dann halt vorsichtig hingefahren, so als wenn keine Ampeln da wären, und dann gings halt mit der rechts vor links Regelung, oder Vorfahrtsstraßen Regelung ganz normal drüber über die Kreuzung.

    Warum geht da heute nicht mehr?!? Sind wir alle dümmer geworden, so daß wir ohne Ampel nicht mehr sicher über die Kreuzung auf einer fast leeren Straße kommen?

    Viele Grüße,
    Fux

  • Bei uns war das eigentlich auch so mit den Ampeln. Die waren etwa bis 04.00 Uhr orange blinkend und wechselten erst danach wieder auf Normalbetrieb. Das weiss ich deshalb so genau, weil ich zu jener Zeit einmal bei Rot über die Ampel fuhr, weil sie just zu dem Zeitpunkt wechselte. Gebüsst wurde ich dafür allerdings nicht (hatte sogar ein Telefonat mit der Polizei deswegen).


    Es ist aber auch bei Baustellen und Bahnübergängen oft so, dass man ewige Zeiten wartet, bevor schliesslich ein Zug vorbeifährt.


    Auch habe ich schon öfters gedacht, dass die Geschwindigkeitsregelung teils extrem unlogisch und unökologisch gestaltet ist. Da gibt es z.B. so eine Situation, bei der man von 50 auf 80 beschleunigen darf, um nur kurz darauf wieder auf 60 bremsen zu müssen, weil eine sehr scharfe Kurve folgt. Mit einem gewöhnlichen Fahrzeug bremst man nur Sekunden nach Erreichen der 80 wieder runter. Dort wäre ein Tempo 60 Schild sehr viel zielführender gewesen und hätte viel mehr Sinn ergeben.


    In diesen Bereichen ergab das Nachdenken jetzt jahrzehnte lang keinen Sinn, weil die potentiellen Einsparungen nicht relevant waren. Rechnet man das Ganze hoch, würde es schon sehr viel ausmachen.


    Die Technologie wäre vorhanden und auch der Datengrundlage würde sicher ausreichen. Es gäbe also Luft für einen Entwicklungsschub im Verkehrsmanagement.

    Der Ton macht die Musik.

  • beschleunigen darf, um nur kurz darauf wieder auf 60 bremsen zu müssen, weil eine sehr scharfe Kurve folgt. Mit einem gewöhnlichen Fahrzeug bremst man nur Sekunden nach Erreichen der 80 wieder runter. Dort wäre ein Tempo 60 Schild sehr viel zielführender gewesen und hätte viel mehr Sinn ergeben.

    In dem Bereich ist die Schweiz mit ihrem (rechtlich-historisch bedingten) Chaos aus Tempo 50 und 60 innerorts übrigens ein unangenehmes Negativbeispiel.

    Wenn wir schon dabei sind: Erhebliche Energieeinsparung (weniger Elefantenrennen, keine Pkw-Kolonnen mehr die mit 60 über eine Landstrasse juckeln und in denen sich ständig gegenseitig gefährlich überholt wird) und nebenbei besseren Verkehrsfluss würde es bringen einfach europaweit ausserorts die Höchstgeschwindigkeit von allen Fahrzeugen über 3,5 Tonnen und/oder mit Anhänger auf 90 km/h zu vereinheitlichen. Egal ob Autobahn oder Landstrasse, Sattelzug, Doppeldecker oder Pkw mit Wohnwagen, Frankreich, Deutschland oder Dänemark. Sowohl die moderne Fahrzeugtechnik als auch die Strassenbauqualität geben das inzwischen her. Lokale Geschwindigkeitsbeschränkungen zum Lärmschutz oder der Entschärfung von Gefahrstellen kann man ja trotzdem immer noch erlassen.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Auch habe ich schon öfters gedacht, dass die Geschwindigkeitsregelung teils extrem unlogisch und unökologisch gestaltet ist. Da gibt es z.B. so eine Situation, bei der man von 50 auf 80 beschleunigen darf, um nur kurz darauf wieder auf 60 bremsen zu müssen, weil eine sehr scharfe Kurve folgt. Mit einem gewöhnlichen Fahrzeug bremst man nur Sekunden nach Erreichen der 80 wieder runter. Dort wäre ein Tempo 60 Schild sehr viel zielführender gewesen und hätte viel mehr Sinn ergeben.

    Über solche Geschwindigkeitsregelungen rege ich mich schon lange auf.
    Ich bin im Sommer ca. 3000km durch Frankreich gefahren, dabei etwa 50% Landstraße mit erlaubten Tempo 80. Dort kann man richtig Strecke machen auf der Landstraße, weil nicht alle 2km eine Ampel kommt. Generell ist der Verkehr sehr wenig durch Ampeln geregelt, so etwas gibt es dort eigentlich nur in den Städten. Und Straßen sind überwiegend schnurgerade.
    Auf der gesamten Autobahnstrecke in Frankreich waren weniger Baustellen als auf der Heimfahrt alleine auf saarländischen Autobahnen. Zudem waren auf der Autobahn fast nirgends "Flicken". Dort repariert man scheinbar die Fahrbahnen einfach komplett. Und wenn mal Baustellen waren, wurde nicht kilometerlang vorher das Tempo reduziert.

  • …dafür kommt auf der Landstrasse alle 2 Kilometer ein Kreisel. Ich war im Sommer ebenfalls 3000 Kilometer in Frankreich unterwegs 8o . Die haben so die ehemaligen N-Strassen zu D-Strassen gemacht, um den Schwerverkehr auf die Autobahn zu zwingen (was ihnen aber nur bedingt gelingt). Ausser in der Bretagne: Dort sind die N-Strassen häufig zu richtigen Autobahnen ausgebaut - einfach auf 110 km/h limitiert. Dafür gibts keine Autobahnen..

  • Ausser in der Bretagne: Dort sind die N-Strassen häufig zu richtigen Autobahnen ausgebaut - einfach auf 110 km/h limitiert. Dafür gibts keine Autobahnen..

    richtig. und in der bretagne gibt es auch keine autobahngebühren ;)

    aber die 110 nerven dort schon ein bisschen ... 130 finde ich super angenehm zum cruisen.


    was das regelungschaos bei den geschwindigkeiten angeht, kann ich ein bisschen licht ins dunkel bringen. ich habe ja während der corona-pausen viele gemeindetatssitzungen betreut. dabei kam auch mal das thema "30er zonen" ins gespräch. da wurde gefragt, warum es da stellen mit 30 gibt und dazwischen mit 50. die gemeinderäte fanden das irgendwie doof. der fach-beamte antwortete daraufhin, dass es für 30er zonen genaue rechtliche vorgaben gibt, die die stadt nicht so einfach anders auslegen kann. wenn es da z.b. größere stellen gibt, wo die häuser weiter von der fahrbahn weg sind und dort somit die lärmschwelle nicht überschritten wird, dann dürfen sie in dem bereich keine zone 30 machen. da sind auch der gemeinde die hände gebunden, denn es gibt für jedes schild recht genaue vorgaben, die können da also nicht einfach frei entscheiden.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang