Delay bei Deckenlautsprechern? Ich hab da nicht so die Erfahrung mit Installationen, die sowas können/könnten, aber ist das überhaupt sinnvoll?
Wenn der Raum klein ist, bräuchte es auch keine Deckenlautsprecher
Delay bei Deckenlautsprechern? Ich hab da nicht so die Erfahrung mit Installationen, die sowas können/könnten, aber ist das überhaupt sinnvoll?
Wenn der Raum klein ist, bräuchte es auch keine Deckenlautsprecher
Wenn der Raum klein ist, bräuchte es auch keine
Deckenlautsprecher
Und dann auch kein Delay, wobei das Delay auch so nicht notwendig ist, da der Entstehungsort des Schalls ja die Deckenfläche und damit eine Ebene ist oder hab ich da einen Denkfehler.
Leider hat der Themenersteller bei seiner Darstellung vergessen einzuzeichnen, in welchem Abstand die Deckenlautsprecher verbaut sind, sowie die Gesamtgröße des Raumes inkl. Deckenhöhe...
...bei 9 verbauten Lautsprechern und Rednermikrofon kann der Raum schon gut und gerne 20x30m² und 8m Deckenhöhe haben - da würde ich dann schon delayen. Falls das aber ein Raum mit nicht mal 10x8m² und 3m Deckenhöhe hat, ist das alles von vorneherein schon herausgeschmissenes Geld gewesen, was da verbaut ist...
...vielleicht gibt's ja noch ein paar weitere Infos von seiten des Themenerstellers übef die Raumgröße
...und warum benötigt man da dann ein M32C dafür???
edit: da müssen ja dann auch noch irgendwelche passenden Stageboxen für die Mikros verbaut sein??
...warum nicht gleich 'ne Install-Firma mit so was beauftragen, die gleich was anständiges verbaut!?!
Das erscheint mir auch ein bisschen überdimensioniert. Aber je nach Raumgröße kann das schon Sinn machen. Ich hätte es vermutlich trotzdem anders gelöst.
da müssen ja dann auch noch irgendwelche passenden Stageboxen für die Mikros verbaut sein??
Der FunkMikro Empfänger gibt die Signale direkt per Dante an die Dante-Card im M32C - da brauchts dann keine Stagebox wenn sonst nichts analoges rein soll.
- In meiner Vorstellung gehen alle Soundquellen (Mikros + Zuspieler) durch das Midas und werden dann gepegelt an dem Amp weiter gegeben.
hmm...
"Zuspieler" denke ich mal dann auch mit Dante??
...oder ist das so 'n klassisches Rednerpult mit HDMI-Eingang für 'n Beamer + Stereo-Cinch für Audio + Schwanenhalsmikro auf XLR?
Sind die Funkmikros, oder Redner-Mikros auch mit Dante ausgestattet?
...irgendwie gibt's hier 'ne Menge offene Fragen...
Sind die Funkmikros, oder Redner-Mikros auch mit Dante ausgestattet?
Der Funkempfänger hat anscheinend Dante und ein M32R hat doch 16 XLR-Eingänge. Das wird schon reichen.
...bei 9 verbauten Lautsprechern und Rednermikrofon kann der Raum schon gut und gerne 20x30m²
Wenn die Lautsprecher in der Zeichnung maßstäblich sind, dann hat der Raum ca. 1x2m.
"Zuspieler" denke ich mal dann auch mit Dante??
...oder ist das so 'n klassisches Rednerpult mit HDMI-Eingang für 'n Beamer + Stereo-Cinch für Audio + Schwanenhalsmikro auf XLR?
Sind die Funkmikros, oder Redner-Mikros auch mit Dante ausgestattet?
...irgendwie gibt's hier 'ne Menge offene Fragen...
Ist das wirklich relevant, wenn der TO hier nach passenden Endstufen sucht?
Mikros, Pult und Lautsprecher sind doch vorhanden, und wenn auch vielleicht etwas überdimensioniert, so doch jedenfalls nicht schlecht. Das Problem der Zuspieler wird er sicher lösen können, wenn er sein Dante Netzwerk soweit aufsetzen konnte. Warum zerredet ihr hier immer alles?
Der Funkempfänger hat anscheinend Dante und ein M32R hat doch 16 XLR-Eingänge. Das wird schon reichen.
M32C - also 1HE-Rack mit 2x Dante und Midi
Wenn die Lautsprecher in der Zeichnung maßstäblich sind, dann hat der Raum ca. 1x2m.
*rotfl*
M32C - also 1HE-Rack mit 2x Dante und Midi
Ups. Hatte an das kompakte mit Fadern gedacht.
Ist das wirklich relevant, wenn der TO hier nach passenden Endstufen sucht?
Nö. Aber insgesamt ist die Fragestellung halt etwas verwunderlich, wenn man ein so "komplexes" System aufbaut, dann aber nach Impedanzen von Lautsprechern fragt.
Und gerade wegen der Verteilung auf Kanäle, darf man gerne nach Verzögerung und Zonenbeschallung fragen.
Hmm, also die erste Reihe verzögere ich minimal, damit der Herr Haas mir hilft mich auf den Redner zu konzentrieren.
Beim Übergang von Reihe 1 auf Reihe 2 nehme ich welche Verzögerung? Will ich keinen 'Zeitsprung', dann muss ja (Gießkannenbeschallung durch den Deckenlautsprecher angenommen), Delay 2 = Delay 1 sein. Da könnte ich mir aber vom Delay her die Trennung sparen....
Drum meine Frage nach Erfahrungswerten...
Ich unterstütze den Vorschlag die erste Zone etwas leiser zu fahren für GBF. Das könnte uU auch mit einem 100V Ampkanal funktionieren, und dann am Trafo kleinere Abzapfung wählen.
Also meine Lösung an den TO: 1 Kanal 100V AMP.
Jegliches Delay würde ich bei Deckenlautsprechern aber strikt vermeiden! Da bin ich ganz bei Tommy. Schön radial bespielte Flächen - das gibt bestimmt wunderbare Filter..
Verschärfung:
Werden die Zonen nach hinten hin lauter bespielt, na dann hören die davor (unter den leiseren Lautsprechern) tolle Signale!
Beste Grüße,
dd
Man könnte auch erstmal schauen, wie die jetzige Verkabelung ist. Wenn da momentan eh nur eine Strippe unter die Decke geht, dann würde ich das sowieso mit 100V machen. Das umzubauen ist den Aufwand nicht wert.
Erst einmal vielen Dank für euren Vielfältigen Input!
Ein paar Stichpunkte zum Hintergrund:
Generell hab ich aber schon mal für mich mitgenommen, dass der sinnvollste Weg eine 100V Endstufe wäre und die Reihen jeweils als Kanäle in Reihe schalte.
Leider kann ich meinen Beitrag nicht bearbeiten.
Bei der Größe habe ich mich vertippt. 190m2 und ca. 3m Deckenhöhe.
Generell hab ich aber schon mal für mich mitgenommen, dass der sinnvollste Weg eine 100V Endstufe wäre und die Reihen jeweils als Kanäle in Reihe schalte.
In Reihe geschaltet wird da gar nix.
In Reihe geschaltet wird da gar nix.
Sorry, manchmal hilft noch mal lesen vorm absenden. Natürlich parallel.
- Ua. ist der Grund für das Midas, dass wir in anderen Bereichen bereits erfolgerich ein Streamdeck zur Steuerung der Medientechnik einsetzen, für das Midas gibt es da bereits fertige Schnittstellen.
Wenn das vom Endkunden und nicht von Technikern bedient werden soll würd ich das lassen. Streamdeck mit Companion ist ein sehr potentes Werkzeug wenn man sich da mal etwas eingearbeitet hat, aber es ist halt nach wie vor eine "offene" Softwarelösung die bei einem Absturz des Host-Rechners oder auch nur der Anwendung einen Eingriff auf einer Ebene verlangt die der Normal-DAU eigentlich nicht betreten sollte.
CompanionPi löst diese Problematik theoretisch. In der Praxis läuft das leider nicht stabil genug dafür.
Das zweite Problem ist das Fehlen einer sauberen Lösung zum Darstellen von Reglern. Ja, das geht mit 2 Buttons auf dem Streamdeck und einer kleinen Grafik im Hintergrund die den Pegel darstellt. Aber übersichtlich ist das nicht.
Das dritte Problem ist die mechanische und chemische Empfindlichkeit von Streamdecks. Fest verbaut, von unbedarften Benutzern unsanft verkloppt und jede Woche schön vom Putztrupp mit Glasreiniger übergewischt halten die Dinger nicht lange.
Ich würde da eine echte Mediensteuerung statt dem Midas verbauen. Die ursprünglich vorgesehene Bose-Steuerung würde das leisten, es tut halt auch eine Nummer kleiner (ESP 4120). Alternativ einen anderen Hersteller der euch genehm ist und derzeit liefern kann, es sollte aber auf jeden Fall eine "normale" Touchscreen-Oberfläche auf einem iPad geben.
Dazu dann die schon erwähnte Systemendstufe.
Der genannte DM6C hat einen für einen Deckenlautsprecher völlig unspektakulären Frequenzgang und gehört klar zu den Besseren seiner Art. Der ist mit zwei parametrischen Filtern praktisch flat zu ziehen und klingt auch ganz ohne Entzerrung recht gut. Diese weit verbreitete Bose-Bashing ist aus meiner Sicht nicht immer nachvollziehbar und stammt wohl noch aus 802 Zeiten...
Ja, die Zweiwege-Töpfe sind klanglich kein Vergleich mit den klassischen offenen Breitbändern. Aber um die durch den Preisunterschied suggerierte Klangverbesserung auch umzusetzen brauchen solche Lautsprecher schon ganz ordentlich EQing, und das gehört in die Endstufe. Dort das passende Gerät vom Systemhersteller einzusetzen spart erstens Programmier- und Messzeit die Kunden bei so was ungern zahlen und zweitens später nervige Diskussionen über den Klang des Gesamtsystems.
es macht eigentlich wenig sinn, sich da einarbeiten zu wollen. man muß aktzeptieren, das man nicht alles wissen kann. warum nicht ein palnungsbüro suchen und die das machen lassen?
das beitet zwar den nachteil das man die brazahlen muß, aber expertise ist ja auch was wert. dann hat man immer wen als ansprechpartner, wenn was nicht klappt. alternativ sollte man einfach mal nach referenzen fragen und dann da anrufen wie es gelaufen ist.