Apogee XP14 (Doppel 18" Expotentialhorn)

  • Letzte Woche hab ich im anderen Forum (hier) schon nach Meinungen zur Proline 3000 vs FP10 Klonen gefragt - mit Hinblick auf ein (Bass) Upgrade meiner bestehenden PA:

    2x The Box 215, Horntreiber getauscht (18 Sound ND1460)+ auf Bi-Amping umgebaut, mid geampt von TSA 2200, high von FAME MS2002 D

    2x The Box Pro TP218 MKIII, geampt von derzeit einer Proline 3000

    DBX PA2 Processing


    Nach guter Überlegung und Berücksichtigung der Antworten auf meine Frage im anderen Forum, habe ich mich nun doch für zwei Prokustk FP14 Klone entschieden, welche kommende Woche bei mir eintrudeln.

    Der ursprüngliche Plan war noch zwei TP218 bei Thomann zu kaufen, sobald diese wieder lieferbar sind. Nun bin ich aber über folgende Anzeige gestolpert: Apogee XP14


    Ich finde online sehr wenig zu den Kisten, die Treiber sind alte EVs die denke ich recht potent sind. Etwas abgenutzt sind die Teile, aber für den selben Preis (etwas weniger) wie für zwei TP218 bekomme ich hier vier doppel 18 Basshörner - das würde bei den derzeitigen Holzpreisen vermutlich nicht mal im Eigenbau billiger gehen ^^

    Was mich verwirrt ist der Frequenzgang der angeblich erst bei 45 Hz beginnt, die Treiber spielen wesentlich Tiefer, aber anscheinend dürfte hier die Kiste der limitierende Faktor sein? Da kenn ich mich aber leider zu wenig aus...

    Generell würden Hörner für meine Aufträge durchaus Sinn ergeben, da ich teilweise Outdoor um die 500-700 Personen bespielen muss. Außerdem passen die neuen FP14 Klone perfekt zu den vier Subs, die Proline würde ich dann weiter für die zwei TP218 verwenden.


    Was ist eure Meinung/Einschätzung? Lieber noch zwei neue TP218 oder die vier gebrauchten Hörner anschaffen?

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  • guma

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Die Apogee sind historisch-wertvolles Großholz, welches für Dich vermutlich eine Einbahnsackgasse darstellt.


    Zudem mischen sich Hörner und BR-Kisten nur schwer - von dem her würde ich da bei deinen bestehenden Bässen bleiben und damit erweitern - abgesehen bekommst Du für das Gewicht von einer von den Apogee ja fast 2 der BR-Kisten :)

  • Die Apogee sind historisch-wertvolles Großholz, welches für Dich vermutlich eine Einbahnsackgasse darstellt.


    Zudem mischen sich Hörner und BR-Kisten nur schwer - von dem her würde ich da bei deinen bestehenden Bässen bleiben und damit erweitern - abgesehen bekommst Du für das Gewicht von einer von den Apogee ja fast 2 der BR-Kisten :)

    Danke für deine Einschätzung! Ja, das Gewicht ist natürlich eine Kampfansage an meine Wirbelsäule :S

    Vielleicht noch etwas mehr zu meiner Überlegung: Ich würde die Hörner ohne BR-Kisten für die Outdoor VAs mit 500 Personen verwenden, für alles andere dann die beiden BR-Kisten ohne Hörner.

    Das ganze macht natürlich nur Sinn, wenn die vier Hörner im Rudel einen deutlich höheren Output und eine höhere Reichweite als vier der BRs haben würden. Ist das denkst du der Fall oder erziele ich mit noch zwei zusätzlichen Thomann-Kisten einen verlgeichbaren Schalldruck + Reichweite?

  • Apogee macht richtig Spaß (hab selber auch noch Material von Apogee), jedoch nur mit den Orginal-Amps und den Aktiv-Controllern - nachbasteln kann man da sicher was, jedoch wird's halt nie das Orginal von vor 30 Jahren werden ;)

    ...zu dem sind die XP14 überwiegend in der Größe eine bis 2 Tonnen zu verbauen - zuzüglich dem Amping & Stromversorgung in der Größenordnung 2 Tonnen ; darüber gehört das M.A.R.S 3x3 mit 9, 12 oder 15 Lautsprechern, was in etwa die gleiche Gewichtsklasse darstellt.

    Dafür kann man damit aber auch 'n kleines Fußballstadion damit beschallen.


    ....würde da auch eher zu etwas Aktuellerem und Gewichtsfreundlicherem raten...

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Apogee macht richtig Spaß (hab selber auch noch Material von Apogee), jedoch nur mit den Orginal-Amps und den Aktiv-Controllern - nachbasteln kann man da sicher was, jedoch wird's halt nie das Orginal von vor 30 Jahren werden ;)

    ...zu dem sind die XP14 überwiegend in der Größe eine bis 2 Tonnen zu verbauen - zuzüglich dem Amping & Stromversorgung in der Größenordnung 2 Tonnen ; darüber gehört das M.A.R.S 3x3 mit 9, 12 oder 15 Lautsprechern, was in etwa die gleiche Gewichtsklasse darstellt.

    Dafür kann man damit aber auch 'n kleines Fußballstadion damit beschallen.


    ....würde da auch eher zu etwas Aktuellerem und Gewichtsfreundlicherem raten...

    Danke für deine Antwort! Ich hab schon vermutet dass die Teile richtig Spaß machen ^^

    Die Dinger waren bei Gebrauchter Veranstaltungstechnik auch schonmal drinnen, hab ich hier gefunden.

    Da siehts so aus wären sie mit den alten Crest 8001 Amps betrieben worden...die werden deren Leistung doch gar nicht gerecht? Oder sehe ich das falsch? :/

  • ...auf dem ersten Bild (https://cdn.g-vt.de/use/WhatsA…20at%2018.13.48%20(1).jpg) siehste rechts einen Orginal Aktiv-Controller von Apogee. die 3x3 gehen auch gut mit nem dicken, alten Eisenschwein :)

    ...am effektivsten ist aber wie gesagt der Aktiv-Controller von Apogee zwischendrinne, damit Du das beste aus Apogee-Material herausholen kannst. Das Amping muß nur potent genug sein.


    ...aber bei dem, was man heutzutage bekommen kann, ist Apogee echt nur noch was für Classic-PA-Nerds.

    Zu schwer, zu klobig, kaum noch Orginal-Ersatzteile zu finden, nicht mehr Ridertauglich (außer Du hast 'ne Old-School-Band aus den 90ern, die das soo hipp findet, daß die das gerne nehmen).


    ...wofür Du heute Material auf 'nen kleinen 750kg Hänger benötigst, um 'n kleines Venue zu beschallen, hast Du früher halt den vollen 7,5-Tonner benötigt...

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Okay verstehe, danke für die Aufklärung!

    Aber könnten denn vier TP218 überhaupt mit den vier Hörnern mithalten? Pegel, Reichweite, Wirkungsgrad... sind die da nicht, trotz alter, Meilenweit voraus?

    Bräuchte die wenn dann hauptsächlich für Dorfpartys, bei denen es völlig egal ist was genau da steht und wie alt das ist, Hauptsache laut... Derjenige der die Technik dort bisher machte hatte noch ältere Kisten im Einsatz als die Apogee, auch die Topteile sehr alt und schon entsprechend zusammengeritten... da hab ich mit den neu Umgebauten von mir was Klang angeht sowieso die Nase vorn ;)

    Aber der hat mit seinen Basskisten einen Pegel gefahren, der war jenseits von Illegal, und auch da gilt es zumindest halbwegs mitzuhalten, wenn ich das in Zukunft übernehmen will!

    Gewicht und ähnliches stellt, wenn es der Output der Kisten rechtfertigt, kein Problem dar, da die meisten VAs bei mir in der Nähe sind und hier am Land genug Transportmöglichkeiten & helfende Hände vorhanden sind ^^

    • Hilfreichste Antwort

    Natürlich sind die 8 18"er in den Hörnen inbestimmten Frequenzbereichen deutlich lauter als die selben 18"er in Bassreflexgehäusen.

    Nachteil von Basshörnern: Um wirklich als Basshorn zu funktionieren braucht das ganze Gehörn eine ordentlich große Mündungsfläche. Das heißt im Fall dieser Basshörner mindestens 4 Stück, damit es richtig gut funktioniert. In die Musikkneipe mal nur einen davon mitnehmen kann man also komplett vergessen. Die müssen immer alle zusammen ran.

    45Hz ist zwar nach Deiner Meinung nach nicht tief als untere Grenzfrequenz, für etwas was aber auch nach deutlich mehr als 30 Metern noch ordentlich schieben soll und keine 20kW Ampleistung braucht, ist das aber schon sehr in Ordnung.

    Kommt halt auf die Art der Musik drauf an, aber bei "normaler" Rockmusik tut sich da drunter i.d.R. eh nichts mehr.

    Bei "Hallenfesten" auf dem Dorf mit Hauptsache laut und günstig Bier können diese Kisten natürlich am ehesten Ihre Vorteile ausspielen. Ich habe es aber auch schon erlebt, dass das Publikum meinte es sei gar nicht laut, da die trockenen schiebenden, für viele junge Leute ungewohnten zu wenig dröhnig/schwammigen, Hornbässe ihrem Empfinden was laut ist nicht entgegenkommen.

    Viele empfinden es erst dann als laut, wenn es kreischt, schreit, verzerrt, dröhnt, umeinanderblubbert und alles kurz vorm Abkotzen ist. Die Anlage die weit mehr als doppelt oder dreimal so laut spielt, aber dabei immer noch glasklar klingt, wird oft einfach nicht als "laut" empfunden.

    Für diese Art von Veranstaltungen ist natürlich der natürliche Schutz des Horns für die 18"er vor Bierduschen nicht von der Hand zu weisen.


    Eine Kombination mit den Thomann Hausmarke 218ern BR halte ich nicht für zweckdienlich.

    Ent oder weder!


    P.S.

    Du wirst Deine Tops bei Kombination mit den Basshörnern verzögern müssen. Nicht nur damit es "schöner" klingt, sondern auch damit es bei der Übergangsfrequenz maximal laut ist... ;)

    Viele Grüße,
    Fux

    2 Mal editiert, zuletzt von Fux ()

  • Vielen Dank für die Ausführliche Einschätzung! verlegen*


    Ich fasse zusammen: Die Hörner sind, trotz alter und Gewicht, definitiv besser für die Dorf-Feste die ich damit beschallen will geeignet als die Thomann 218er. Die verwend ich im Duo lieber für Schulbälle und etwas kleinere VAs.


    Die zwei FP14 würden denke ich auch einen guten Dienst an den vier Hörnern verrichten - seht ihr das auch so?

    Und wegen dem Delay; ja, das hab ich mir schon gedacht - die Hornlänge muss ich da mit einberechnen oder?

    Ich denke die Topteile sind Potent genug um die ersten 10-15 meter mit Schall zu versorgen? In Kombi mit den 218ern musste ich sie auf jeden Fall drosseln ^^

    Falls ich mehr benötige hätte ich die Möglichkeit von einem Bekannten Nexo PS15 zuzumieten :thumbup:

  • Kommt halt drauf an was er, bzw. die Gäste für einen Sound möchten und ob Transport und Handling auch eine Rolle spielen. Tiefbass kommt aus den Apogee mit ihren relativ kurzen Hornlängen sicher nicht raus. Universeller einsetzbar sind immer Bassreflexgehäuse gegenüber Hörnern. Aber wenn jemand auf den klassischen Sound alter Horn-Pa's steht? Wobei da die direktstrahlenden 15"er in den Tops für den Midbass noch nicht so recht ins (Sound)Konzept passen. Da wird es zwischen Bässen und dem Mittelhochtontreiber über etwa dreieinhalb Oktaven wohl etwas mau bzw. undifferenziert und nicht direkt auf die Nase.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Sagen wir mal so: Ich kenne kein Dorfest, wo

    (a) auf den Sound Wert gelegt werden würde

    (b) "der alte Hornsound" gewünscht wäre


    Wenn er mit 'ner AC/DC-Coverband tourt wird er mit den Dingern vom Sound her glücklich werden - aber alles andere der Art "Dorfdisko und Saufparty" hat heute leider "Soundanforderungen" oder Wünsche, die mit den Kisten nicht erfüllt werden.


    ... und spätestens nach dem 2. Abbau fällt einem auf, dass 150kg pro Kiste doch irgendwie recht viel ist - und dann fällt einem noch auf, daß man mit 4 Stück schon irgendwie aber doch nicht so weit kommt wie man sich wünscht.


    ... und ob die Chassis glücklich damit werden, wenn dann der gewünschte Sound mit EQ reingeschoben wird und kein vernünftig eingestellter Limiter die Dinger vor was auch immer rettet wäre noch zu erforschen :)


    Gefühlt ist man im Dorffest- und Festzeltbetrieb mit klassischen Doppel-18ern in BR flexibler unterwegs und skaliert einfacher...

  • Die EV Chassis werden mit Leistung per EQ reinschieben sicher nicht glücklich. Diese Chassis sind froh, wenn sie den Normalbetrieb dauerhaft überleben.

    Wenn aber ein Sound erforderlich ist, der das "Reinschieben" der Tiefbässe bei einem Monostack von 4 solchen alten Hörnern nötig macht, dann sind das eh die falschen Bassboxen für die Anwendung.

    Kommt halt drauf an, ob man z.B. den Sound aus einem Stapel alter Martin "Nußecken" als Bass empfindet, oder eben nicht. Für einen Badewannen-"Hifi"sound sind alte Horn PA's sicher nicht der richtige Ansatz.

    Viele Grüße,
    Fux

  • Also ich trenne die 15er jetzt schon ziemlich genau bei der oberen Grenzfrequenz die die Hörner hätten und bin echt zufrieden damit. Primär wird auf den Dorfpartys bei uns House und Charts als auch klassische Mallorca-Hits gespielt. Und ich denke Kicken kann die Anlage dann sicher gut.

    Sollte mal etwas DnB oder ähnliches laufen glaube ich auch dass die schätzungsweise 40Hz Tiefgang im Rudel für den durchschnittlichen Besucher dieser VAs reichen.

    Mir geht es darum: ich brauche Lautsprecher, die einen durchsetzungsfähigen, lauten Bass erzeugen, welcher eine gute Reichweite hat.

    Und wenn diese (4!) Kisten das besser als vier TP 218er zu weniger als dem Preis von zwei eben dieser können, dann würde ein Kauf für mich absolut Sinn ergeben. Ich häng mich übrigens auch gern in sowas rein und lackier die Teile neu, auch ein paar der Treiber zu reconen oder zu tauschen wäre kein Problem, wenn sie mich und die Besucher bei den VAs die ich habe mit kräftigem Sound beglücken ^^

    PS: Limiter rechne ich immer durch und stelle ihn sowohl bei meinem Digitalpult (falls möchtegern David Guetta auflegt) und bei der DSP, sowohl Eingangsseitig als auch Ausgangsseitig ein.

  • ein, zwei dinge solltest du immer im blick behalten:

    es ist nicht sinnvol 5 verschiedene bass konstruckte im lager zu haben, da diese sich selten vernünftig mischen lassen.

    wenn du dann so eine t kiste pimpst, also gutes chassi rein, dann kann man sich da auch locker einen haufen hinstellen. das hat den vorteil, das eben eine kiste tut und auch 10.

    des weiteren stllt sich ja mal die frage, warum das apogee holz so billig angeboten wird. da scheut sich wohl wer das zu entsorgen und hofft noch einen dummen zu finden.

    was passiert, wenn du mal mit deinen 4 hörnern nicht weiter kommst? das dazu mieten oder eben selbst mal vermieten, solltest du nie aus den augen lassen.

    da du ja, um nicht in falle deines mitbewerbers zu laufen, dein material ab und an erneuerst, ist natürlich auch ein wiederverkaufswert in thema. ob sich das apogee zeug überhaupt weiter verkaufen läßt ist da eine frage.

  • des weiteren stllt sich ja mal die frage, warum das apogee holz so billig angeboten wird.


    [...]


    ob sich das apogee zeug überhaupt weiter verkaufen läßt ist da eine frage.

    ist wohl selber beantwortet :)


    Die paar PA-Nerds, die Apogee wollen, haben es selber auf Lager, und die paar, die's loswerden wollen, finden keine weiteren PA-Nerds, die noch mehr davon wollen ^^

    Ich denke mal, daß der Verkäufer der 8 Pappen in 4 Holzkisten mit über 600kg Gewicht das ganze über den Preis versucht an einen Käufer zu bekommen ;)


    ...und falls Du doch Apogee-Material kaufen willst, darfst Du Dich melden - hab' hier auch noch ungenutztes von Apogee rumstehen 8) - vielleicht verkaufe ich es, vielleicht darf's noch weitere Jahre rumstehen, bis mal 'ne 80er-Jahre Party in 'ner 500er-Halle mit 80er-Jahre-Material stattfindet ^^

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Vom Standpunkt was am "wirtschaftlich" sinnvollsten ist, macht es natürlich am meisten Sinn sich hochwertige, leistungsstarke 1x18" Bässe in größeren Mengen hinzustellen mit denen man dann vom kleinen Kneipengig bis zum großen OpenAir alles abdecken kann, man muß halt nur entsprechend viele davon hinstellen. Durch die vielen rel. kompakten Einzelbässe hat man dann eben alle Möglichkleiten die verschiedenen Spielarten von Bassarrays auch bei Veranstaltungsgrößen <5000 Gästen durchzudeklinieren.

    Sobald man da kleine Bässe, mittlere Bässe, Große Bässe, Basshörner etc., also für jeden Zweck/ Veranstaltungsgröße verschiedene Bässe im Lager stehen hat, stehen die halt die meiste Zeit nur herum und wenn man mal tatsächlich eine größere Veranstaltung hat, sind diese nicht kombinierbar, so dass man zuleihen muß, obwohl das Lager vor verschiedenen Bässen überquillt.


    Wenn der betriebswirtschaftliche Blickwinkel weniger maßgeblich ist und das ganze eh nur aus "Spaß an der Freud" gemacht wird, hält sich die Summe die man hier in den Sand setzten kann, natürlich sehr in Grenzen und wird keinen umbringen, der das mal gerne ausprobieren möchte.

    Ein paar Hunderter wird der Threadstarter auch bei einem möglichen Weiterverkauf noch bekommen, so daß er dabei auch nur ein paar Hunderter Verlust machen wird.


    Für ein "junges, aufstrebendes Beschallungsunternehmen" welches jedes Jahr weiter wachsen möchte, ist das natürlich definitv nicht das richtige Holz.

    Viele Grüße,
    Fux