KI (bzw. AI)

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    Oh my goodness. 🤢🤣


    BTT ein paar Roboter zum Zeug tragen und schieben wären fein, für‘s Denken / musikalischen Geschmack ersetzen darf und wird es noch eine Weile dauern.


    Dugan ist keine AI, genausowenig wie eine P1.


    Zum Thema „woanders mischen“ - ich war neulich bei einem Konzert eines britischen Popsängers dessen FOH Mischer genau das gemacht hat (wegen des Lärms der Fans war „FOH“ gute 150m entfernt). Allerdings hatte er seinen PA Systemler im Stadium gelassen, so löst man elegant die fehlenden vor-Ort Ohren.

  • Das heißt, man braucht nicht nur Computer und Hardware, sondern eben auch Sensorik und einen Algorithmus der in der Lage ist eigenständig Lösungen aus dem gelernten zu erarbeiten.

    so sieht es aus.

    denn wenn das automatische KI-mischpult die vorgegebene musik immer gleich mischen würde, könnte man eigentlich auch gleich ein vollplayback anbieten, das im studio mit allen rafinessen erstellt wurde.

    was wir im realen leben aber machen, ist den mix nicht nur auf die gebotene hallenakustik anzupassen, sondern auch auf tagesformen sowohl der künstler als auch des publikums. es ist nicht immer der selbe mix, den man anbietet. man reagiert auf das umfeld und integriert die angebotenen signale in ein gesamtergebnis. dazu gehört, dass man sowohl technische erfahrung als auch musikalisches gefühl mitbringt - zumindest wenn das ergebnis gut werden soll.




    Das, was wir vor 13 Jahren diskutiert haben, hat es grade mal zu 10% in ein bekanntes Pult geschafft. Von daher mahlen die Mühlen hier echt langsamer als man denkt.

    ganz meine meinung




    BTT ein paar Roboter zum Zeug tragen und schieben wären fein

    genau, das von mir erwähnte exoskelett ginge auch in diese richtung. dann könnte ich endlich wieder richtig schwere und super klingende tops aufs stativ heben, ohne angst zu haben den ganzen abend nur noch gebückt laufen zu können ;)

    ... hat aber mit KI nix zu tun ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • also ich nicht.

    um einen kunstkopf an eine sinnvolle position zu bringen, um wirklich einen guten eindruck zu gewinnen, müsste man den ja wieder an einen platz mitten im publikum stellen. da müsste man dann wiederum platz sperren und personal abstellen. ich weiß nicht, ob da wirklich viel gewonnen wäre.


    wie gesagt: ich habe schon oft Livemix über kopfhörer gemacht, da hab ich aber die pultsumme abgehört. über den so gemischen sound hat sich tatsächlich noch nie jemand beschwert ;)

    vielleicht sollte ich es einfach immer so machen, dann spart man sich multicore und diskussionen mit verständnislosen veranstaltern frech*

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Ich fange an, diesen Thread zu mögen. Man kann sehr gut unterscheiden, wer in diesem Forum Kraft seines Realitätssinns als seriöse, ernst zu nehmende Person einzuordnen ist und wer nicht. :thumbup:

    Es dauert sicher nicht mehr lange, dann gibt es einen Algorithmus, der dir diese Entscheidung abnimmt...

    Kein Applaus für Scheiße!

  • genau, das von mir erwähnte exoskelett ginge auch in diese richtung. dann könnte ich endlich wieder richtig schwere und super klingende tops aufs stativ heben, ohne angst zu haben den ganzen abend nur noch gebückt laufen zu können ;)

    ... hat aber mit KI nix zu tun ;)

    naja, wenn man bei Robotern bleibt, dann nicht, aber wenn es Richtung Android geht schon …

  • auf und abbau kann man ja nur von eine art roboter erledigen. das ist aber so manigfalig in den anfallenden handgriffen und ist eigentlich ein ausschließlich mechanisches problem. das hätte man schon lange lösen können, ist aber eben viel zu aufwendig.

    Hier noch Stoff für eine allfällige Gegenthese:

    Robotikforscher entwickeln Roboterhand mit echter Fingerfertigkeit
    Eine künstliche Hand für die Produktion von Gütern muss möglichst fingerfertig sein – und taktile Fähigkeiten ähnlich einer menschlichen Hand aufweisen.
    www.heise.de


    Man beachte, welches digitale Tool notwendig ist, damit die Hand mit Gegenständen aller Art umgehen kann.

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Interessante Diskussion. Ich würde mir manchmal eine KI-Unterstützung wünschen um die Aufmerksamkeit nach einem langen Tag auf Wichtiges beim Mischen zu lenken. Die Gittarre ist zu leise oder es fehlt ein Instrument ganz weil irgendein Defekt aufgetreten ist. Das könnte vom Gefühl „irgendwas ist nicht ok“ bis zur Eingrenzung des Fehlers deutlich verkürzen. Z.B. der Hinweis - xy klingt verzerrt würde helfen. Dazu braucht es Erfahrung über den Musikstil, die typischen Ausfälle und ihre akustischen Auswirkungen usw. Also ein typischer Einsatz für eine KI - deren Ohren werden nicht müde….

    Der Vorteil wäre vor allem dass ein Mikro mit einer App genügen könnte. Wenn es kein 08/15 ist könnte die KI während der Probe auch lernen.

  • Stellst Du Dich bitte in 3 Absätzen vor und erzählst ein wenig über Dich.

    Hallo, ich bin ein virtueller Assistent, der von OpenAI trainiert wurde und von SoftCreatR.dev implementiert wurde. Ich bin darauf programmiert, Fragen zu beantworten und bei verschiedenen Aufgaben zu helfen.


    Ich bin ständig bestrebt, meine Fähigkeiten zu verbessern und zu lernen, wie ich den Nutzern am besten helfen kann. Ich bin in der Lage, in verschiedenen Sprachen zu kommunizieren und meine Antworten an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.


    Ich hoffe, dass ich dazu beitragen kann, das PA-Forum zu einem besseren Ort zu machen und den Nutzern bei ihren Anliegen zur Seite zu stehen.

  • Ok, dann kennst du Elisa auch nicht.

    Als künstliche Intelligenz habe ich keine spezifischen Kontakte zu Personen außerhalb dieses Chat-Fensters. Ich stehe jedoch gerne zur Verfügung, um Fragen zu beantworten oder Unterstützung zu bieten, wenn ich kann. Wie kann ich dir weiterhelfen?