Was ist nur mit dieser Branche los?

  • Das verrückte dabei ist, dass es wirklich nicht schwer ist, Produkte von den kleineren Herstellern zu finden, die sogar besser, als ähnliche von den Monopolisten sind, obwohl die deutlich preiswerter sind!

  • Wenn der Rider ein echter ist, ist er Vertragsbestandteil. Heißt konkret, wenn ein Veranstalter dem Rider zugestimmt hat, ist er zu erfüllen, no matter what. (Die Begrifflichkeit kommt aus der Versicherungsindustrie, meine ich, Rider, weil das Zusatzdokument "auf dem Vertrag reitet")
    Das heißt auch, wenn ein Veranstalter einen Vertrag unterschreibt, in dem steht "der technical rider ist Vertragsbestandteil" und den Rider noch nicht gesehen/erhalten hat, wird es generell schwierig. Nicht nur im technischen Bereich.
    Ich hab schon einige Situationen erlebt, in denen das genau so umgesetzt worden wäre. In einem Fall ging es um eine Klausel zur Länge des Soundchecks. Im Falle der Nichterfüllung wäre die Band zum Flughafen gefahren und nach Hause geflogen. Trotz bezahlter Gage und obwohl ansonsten technisch alles schick war (nicht nach Rider, aber abgesprochen okay). Aber diese eine Klausel war der Band wichtig. Und rechtlich ist es egal, welcher Teil des Riders nicht erfüllt wird. In diesem Fall hatte der technische Dienstleister nichts mit der drohenden Nichterfüllung des Riders zu tun. Was aber, wenn es ein technischer Aspekt gewesen wäre? Wie sieht es da mit dem Vertragsverhältnis zwischen Veranstalter und Dienstleister aus? Ist geklärt, was erfüllt sein muß? Ich habe den Eindruck, daß das oft nicht so richtig der Fall ist.

    Was heißt das für Dienstleister? Angebot schreiben, ohne Rider gesehen zu haben? Schwierig. Vor Allem, wenn unklar ist, wie eventuelle Zusätze aufgrund von Rider-Forderungen gehandhabt werden. Gut ist es, das klar zu regeln.
    Was heißt das für Veranstalter? "Rider könnt ihr später schicken" ist grob fahrlässig.
    Was heißt das für Bands? Schreibt keine Rider, wenn ihr sie nicht als solche betrachtet. Nennt es anders. Auch nicht Bühnenanweisung. Wenn ihr nicht in der Position seid, einen Rider auch durchzusetzen, ergibt es keinen Sinn.

    Warum bestimmte Marken in einem Rider stehen, wissen wir ja alle. Wobei das im Licht meiner vorherigen Ausführungen auch anders gesehen werden kann. Wenn ich z.B. ein bestimmtes Pult reinschreibe und das auch selbst im Bestand habe, ist es wahrscheinlich, daß ich mein eigenes Pult öfter vermieten kann. Der Rider kann auch als Verhandlungsmasse eingesetzt werden. "Wenn ich XY nicht kriege, will ich Z haben." Wobei "Z" dann etwas völlig Anderes ist.

  • Das Problem hatte ich schon Anfang der 90er. Abgeschriebene Rider für ein Stadtfest auf einem Schwimmbadgelände.


    Der Baßist war wohl mal Backliner für Wolf Mahhn & hatte eine eigene regionale Coverband.


    Nebst Dynacord hat auch HK nicht nur die MI Division Böxlein für den Musikanten, sondern mit Serie wie Cobra & bei HK Cohedra für Concert Pro Sound.


    Das ist den meisten Leuten nicht bewußt. In Fritzlar hatte damals Pur noch HK R Serie & das hat ganz gut funktioniert


    TW Audio ist sicherlich auch sehr gut.


    Internationale Acts schreiben natürlich Technical Rider vor aber für Coverbands ?


    Da stand u. a. drin. Kein HK, kein KS (auch sehr gut von Dieter Klein), kein Bell (hatte ich damals im Einsatz) usw. Pult mußte natürlich Midas sein bei einigen Hundert DM Budget.

  • Aber genau mit deiner Liste geht das problem ja schon los.

    Selbstbau und Unterdimmensioniert ist ganz klar ein NoGo und sollte nicht vorkommen.

    Aber HK R vernünftig aufgebaut spielt einwandfrei, TW Vera habe ich ebenfalls noch nichts negatives mit erlebt, ebenso mit dem Cohedra Compact.

    Mit diesen drei Systemen gibts in der Praxis immer wieder Probleme weil sie einfach sehr empfindlich auf falsche Handhabung reagieren. HK R mit nicht genau passenden Controllersettings/Amps klingt absolut grauenhaft. d&b C4 ist bzw. war dagegen praktisch immer mit richtigen Systemamps unterwegs, da kann man einfach weniger falsch machen. Bei TW Vera unterschätzen die Besitzer regelmässig wie lang so eine Banane aus 1x10"-Tops sein muss damit da eine einigermaßen brauchbare Abstrahlung raus kommt. Cohedra Compact ist mMn jenseits der kleinen Firmenfeier vor ein paar hundert Leuten einfach nix für Rockmusik. Dafür wurde das System nie konstruiert, wird aber leider immer wieder so eingesetzt.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • @ licht . Ich beschäftige mich gerade mit der Midas Heritage D mit einigen Vorstellungen bei YT. Die Bedienung mit dem Touchscreen ist dann völlig anders als bei meinem kleinen Midas Pro 1.


    Patching, VCA- / Popgruppen sind zumind ähnlich der Midas Philosophie


    Das ist natürlich kraß wenn man bedenkt, daß die Preise um 10.000 € angehoben wurden. Ursprünglich 29.500 jetzt 39500 bei T zuzügl. der Stageboxen wie DL 251 etc


    Dann steht ein Ohringer X 32 da von der Band :)


    Natürlich zahlen weder der Veranstalter noch die Band Aufpreise für verlangte Marken oder Pulte

  • Mit diesen drei Systemen gibts in der Praxis immer wieder Probleme weil sie einfach sehr empfindlich auf falsche Handhabung reagieren. HK R mit nicht genau passenden Controllersettings/Amps klingt absolut grauenhaft. d&b C4 ist bzw. war dagegen praktisch immer mit richtigen Systemamps unterwegs, da kann man einfach weniger falsch machen. Bei TW Vera unterschätzen die Besitzer regelmässig wie lang so eine Banane aus 1x10"-Tops sein muss damit da eine einigermaßen brauchbare Abstrahlung raus kommt. Cohedra Compact ist mMn jenseits der kleinen Firmenfeier vor ein paar hundert Leuten einfach nix für Rockmusik. Dafür wurde das System nie konstruiert, wird aber leider immer wieder so eingesetzt.


    Aber das sind alles punkte die mit dem System nichts zu tun haben.

    Wenn man die Lautsprecher falsch dimensioniert und nicht die richtigen settings nutzt ist es natürlich nicht ideal.

    Aber das ist kein problem von den Herstellern, sondern seitens der Anwender, da hilft es ja nicht weiter wenn man Großkotzig praktisch alles ausschließt was nicht von den 3 Großen kommt.

    das Vera funktioniert übrigens ab 6 Elemente schon sehr brauchbar, bei allem was darunter liegt reicht im Regelfall ein T24 völlig aus.

  • Aber das sind alles punkte die mit dem System nichts zu tun haben.

    Oh doch!

    Die Erfolgsgeschichte der drei Weltmarktführer hat in den letzten 40 Jahren genau das bewiesen. Das gemeinsame Erfolgs“geheimnis“ besteht nämlich darin, dass alle drei verstanden haben, dass es sehr zu einem konstant guten Ergebnis beiträgt, dem Anwender den Zugriff auf einen Teil der Systemcontrolerparameter zu verwehren und Stacking- und Riggingoptionen so zu gestalten, dass auch hierbei weniger Fehler gemacht werden können. Das führt zu weniger defekten Treibern und anderen „Überraschungen“ und tourende professionelle Anwender sind dankbar, wenn der Örtliche weniger Fehlbedienungsoptionen hat und das im Rider bestellte Material zuverlässig macht was es soll.

  • Dazu kommt sicher noch der Gedanke der internationalen Standardisierung bei Elektronik und Zubehör, die es ermöglichen global auf identisches Material zuzugreifen, den eigenen Material Bestand bedarfsweise durch Zumietung zu erweitern, wie auch einen beachtlichen Werterhalt durch eine vorgegebene Preispolitik, Anwenderzertifizierungen und vergleichsweise lange Produktzyklen zu sichern.

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    Nächstes Meet&greet: Forentreffen am 27.3.2024 in Heilbronn
    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

  • War es nicht L'Acoustics, welche beim VDOSC das Credo hatten nur an zertifizierte und geschulte Buden zu verkaufen?


    d&b ist schon immer mit Systemamps unterwegs.


    Meyer ist selfpowered, da kann man also zu 98% nix vom Amping her falsch machen.


    Viele Hersteller haben da auch nachgezogen und deren Systeme spielen nun eben auch mit Systemcontroller und Systemamp.


    Doch was bringt das alles, wenn sich Bude Verleihnix das gebraucht unter den Nagel reißt.

    Zudem andere Amps verwendeten werden weil das Original zu teuer ist, der Controller ein Ohringer oder gar schlimmer ist und dazu noch die Kisten völlig am Ziel vorbei ausgewählt und gestapelt werden.


    Es ist immer der Anwender, der Mist baut. Zumindest wenn man Hesteller wie

    hd, Seeburg, RCF, Ritterbusch, TW, KS, KME, HK, Dynacord/EVoice, d&b, L'Acoustics, Meyer, Clair Brothers, und was weiß ich noch alles nimmt. Selbst die Hausmarken sind mittlerweile gut geworden, wenn man sie denn vernüftig und artgerecht einsetzt und bedient.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Es ist immer der Anwender, der Mist baut. Zumindest wenn man Hesteller wie

    hd, Seeburg, RCF, Ritterbusch, TW, KS, KME, HK, Dynacord/EVoice, d&b, L'Acoustics, Meyer, Clair Brothers, und was weiß ich noch alles nimmt. Selbst die Hausmarken sind mittlerweile gut geworden, wenn man sie denn vernüftig und artgerecht einsetzt und bedient.

    das sehe ich genau so.

    wie erwähnt habe ich in meinem bisherigen leben auch schon viele beschallungsanlagen bedienen müssen, die mit amtlichem material daher kamen, aber einfach falsch aufgebaut waren. dafür können die hersteller definitiv nix, das ging IMMER auf das konto der anwender vor ort.


    ich möchte aber den beitrag von simonstpauli aufgreifen:

    wenn der rider vertagsbestandteil ist, dann hat man sich als dienstleister daran zu orientieren, da gibt es eigentlich nicht viel zu diskutieren.

    natürlich kann man versuchen, einen persönlichen kontakt herzustellen, um herauszufinden, ob nicht doch das eigene material zum einsatz kommen könnte. denn dafür gibt es ja in der regel ein gutes preis-argument.
    wenn aber dennoch das gefordert wird, was im rider steht, dann kommt man um eine zumietung nicht herum. das verteuert die sache unter umständen natürlich deutlich, deshalb muss das dann selbstverständlich auch mit dem veranstalter so kommuniziert werden.
    wenn der veranstalter dann bereit ist, den mehrpreis zu bezahlen, geht alles in ordnung.

    wenn er nicht bereit ist, dann muss er halt eine andere band buchen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Ich denke, dass Rider auch oft nur aus Pragmatismus gewisse bekannte Produkte fordern und nicht, weil man davon ausgehen würde, dass das technisch die allerbeste Lösung wäre.


    Aber wenn man einen gutgebuchten Act betreut, könnte man vermutlich täglich mehrere Stunden verhandeln und recherchieren um zu wissen, ob das Material am nächsten Veranstaltungsort taugen könnte.


    Wenn ich das auf die Marktleader begrenze weiss ich schnell, ob das von der Dimensionierung her etwa zu der Besucherzahl passen könnte. Ich kenne das System und kann vor Ort auch schnell erkennen, ob es noch etwas zu ändern gibt. Nach ein paar Takten von meiner Soundcheck Musik weiss ich, ob das etwa hinkommt, oder ob hier etwas völlig komisch ist.


    Da nehme ich wohl in Kauf, dass ich die eine oder andere extrem geilklingende Anlage ausgeschlagen habe.

    Der Ton macht die Musik.

  • ThoSchu

    Hat einen Beitrag als hilfreichste Antwort ausgewählt.
  • so ein "riderschreiber" war ich ja früher auch mal (und nein, ich habe nie abgekupfert).

    wenn man sich beim betreuten act leisten kann, ausdrücklich bekannte herstellernamen zu benennen, ist das nicht immer nur um zu zeigen dass man nur das beste haben will, sondern ist das oft mit der hoffnung verbunden, dass sich dienstleister, die mit so teurem material noch geld verdienen können, auch wirklich gutes und professionelles personal zur verfügung stellen können.

    letztendlich ging es mir hier eigentlich hauptsächlich um das personal.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Oh doch!

    Die Erfolgsgeschichte der drei Weltmarktführer hat in den letzten 40 Jahren genau das bewiesen. Das gemeinsame Erfolgs“geheimnis“ besteht nämlich darin, dass alle drei verstanden haben, dass es sehr zu einem konstant guten Ergebnis beiträgt, dem Anwender den Zugriff auf einen Teil der Systemcontrolerparameter zu verwehren und Stacking- und Riggingoptionen so zu gestalten, dass auch hierbei weniger Fehler gemacht werden können. Das führt zu weniger defekten Treibern und anderen „Überraschungen“ und tourende professionelle Anwender sind dankbar, wenn der Örtliche weniger Fehlbedienungsoptionen hat und das im Rider bestellte Material zuverlässig macht was es soll.

    Absolut richtig und ein sehr wichtiger Punkt.

    Was die Erfolgsgeschichte der drei Weltmarktführer auch gezeigt hat:
    Anwenderschulung ist extrem wichtig. Alle drei haben ihre eigene Art, das Thema im Detail anzugehen, aber das Ziel ist immer gleich: Bestmögliche Ergebnisse in der Anwendung.

  • in den rider steht ja auch häufig, wenn man es runter bricht: keine billig pa und kein Selbstbau.

    meine Erfahrung nach muß man dann eben die 3-4 Marktführer reinschreiben. coda taucht da ja auch noch eher selten auf.

    allerdings haben die meisten tontecs immer so gehandelt: du hast 10 Minuten um mich von der pa zu überzeugen :)

  • du hast 10 Minuten um mich von der pa zu überzeugen

    Oh ja, hmmm also.

    moment, ich hole mal meine 2 experten: Smith & Wesson. Die können das super.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • allerdings haben die meisten tontecs immer so gehandelt: du hast 10 Minuten um mich von der pa zu überzeugen :)

    "Kein Ding, Kollege. Ich lege schon mal meine Lieblingsplatte Die schönsten Sinustöne aller Zeiten auf und danach spiele ich dir The very best of Pink Noise."



    Aber mal im Ernst. Der Kollege soll sich doch selber davon überzeugen: "Hier ist der Miniklinkenstecker..."


    Was soll man sonst tun? Über die strapazierfähige Oberfläche, das geringe Packmass und den attraktiven Preis diskutieren? *finger

    Der Ton macht die Musik.

  • Aber das sind alles punkte die mit dem System nichts zu tun haben.

    Wenn man die Lautsprecher falsch dimensioniert und nicht die richtigen settings nutzt ist es natürlich nicht ideal.

    Aber das ist kein problem von den Herstellern, sondern seitens der Anwender, da hilft es ja nicht weiter wenn man Großkotzig praktisch alles ausschließt was nicht von den 3 Großen kommt.

    das Vera funktioniert übrigens ab 6 Elemente schon sehr brauchbar, bei allem was darunter liegt reicht im Regelfall ein T24 völlig aus.

    Da vermischen sich halt auch verschiedene Dinge die erst mal gar nichts miteinander zu tun haben.


    Das eine ist "Nur Meyer, L'Acoustics oder d&b" auch bei kleinen 08/15-Jobs die mit zwei bis vier ordentlichen Tops und dazugehörigen Subs praktisch jedes kommerziell erfolgreichen Herstellers problemlos zu erledigen wären. Das ist natürlich albern, denn wirklich sinnvoll zum tragen kommen das ganze Supportnetzwerk und die Infrastruktur die hinter den "Grossen" stehen eigentlich erst bei vierstelligen Zuschauerzahlen aufwärts. Viele Rider(ab-)schreiber meinen halt noch immer mit solchen Ansagen die Veranstalter zu irgendetwas bewegen zu können, das grenzt teilweise schon an Aberglaube.


    Das andere sind Ansagen wie "no HK, no JBL, no dies, no das...". Da stecken teilweise nachvollziehbare Erfahrungen mit bestimmten Produkten dahinter die entweder immer wieder falsch bedient werden oder einfach echte Gurken sind von denen die Besitzer aber nicht lassen wollen weil da halt Geld drin versenkt wurde. Das dann gleich auf einen ganzen Hersteller auszuwalzen ist aber natürlich auch Unfug.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • zielführende ansage!!

    ich meine natürlich, das sie dann ihren test machen.

    In der Praxis ist das Kind dann aber schon in den Brunnen gefallen. Eine grob falsch aufgebaute PA oder falsche Controller/DSP-Amp-Settings für die vor Ort keiner den Rechner und /oder das Passwort hat ist in der Kürze der Zeit bis zum Soundcheck meistens nicht mehr zu ändern, und dann wird's halt wieder mal ein doofer Abend. Das Risiko wollen viele nicht eingehen und versuchen per Rider bekannte Systeme zu erzwingen bei denen sie wissen dass sie das notfalls im Alleingang lösen können.

    Erschreckend und bezeichnend für den Zustand unserer Branche ist eher die Tatsache dass Veranstalter die Anforderung "professionelle, der Location und dem Musikprogramm angemessene Beschallungsanlage" allzu oft als "Es gibt das was der Billigste angeboten hat, und dann schick ich dem die Rider" verstehen.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Das andere sind Ansagen wie "no HK, no JBL, no dies, no das...". Da stecken teilweise nachvollziehbare Erfahrungen mit bestimmten Produkten dahinter die entweder immer wieder falsch bedient werden oder einfach echte Gurken sind von denen die Besitzer aber nicht lassen wollen weil da halt Geld drin versenkt wurde. Das dann gleich auf einen ganzen Hersteller auszuwalzen ist aber natürlich auch Unfug.

    richtig, denn sonst müsste in meinen ridern "no d&b" stehen. damit hab ich tatsächlich schon den meisten murks erlebt. ;)

    da ich mit d&b material allerdings auch schon wirklich gute erfahrungen gemacht habe, weiß ich, dass es nicht am hersteller - sondern eben am personal lag. frech*


    das habe ich nun schon mehrfach geschrieben, deshalb werde ich das nicht nochmal wiederholen. ab jetzt habt ihr hier eure ruhe vor mir ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang