best practises verschiedene technical rider zu einem master sheet konsolidieren

  • Hehe, deine DCA-Aufteilung am X32 sieht fast genau aus wie meine. 5xDrum, 3xFX Send. :)

  • Es macht auch Sinn, die Mikrofon-Positionen in den einzelnen Bands dazuzuschreiben. Dann muss man beim Verkabeln nicht die ganzen anderen Zettel mitnehmen. Außerdem hilft es bei Rollrisern auch Verwirrung zu vermeiden.

    Also ich hab immer Links die feste Spalte und mache in den rechten Spalten dann, bei den einzelnen Bands, sowas wie.

    BASS_DI_USL

    Heißt so viel wie Bass mit Di Box, Upstage Left. Dann weiß ich auch wo ich hinrennen muss.

    Practice, Practice, Practice

  • Es macht auch Sinn, die Mikrofon-Positionen in den einzelnen Bands dazuzuschreiben. Dann muss man beim Verkabeln nicht die ganzen anderen Zettel mitnehmen. Außerdem hilft es bei Rollrisern auch Verwirrung zu vermeiden.

    Also ich hab immer Links die feste Spalte und mache in den rechten Spalten dann, bei den einzelnen Bands, sowas wie.

    BASS_DI_USL

    Heißt so viel wie Bass mit Di Box, Upstage Left. Dann weiß ich auch wo ich hinrennen muss.

    das ist ein guter hinweis. das mache ich auch ungefähr so. wenn die position in einer der bands eine andere ist, dann schreibe ich das in das feld rein. uch wenn da mal ein anderes mikro oder eine DI benötigt wird. also alles, was vom standard abweicht, wird notiert.


    was ich in meiner liste auch noch mache, ist die vorgesehenen spielzeiten in einem feld unter den bandnamen einzutragen. dann sehe ich auf einen blick, wann die spielen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Für mich hats bisher immer gut funktioniert mit der 1. Band an zu fangen und dann jeweils in der Spalte der folgenden Band Dinge die Weg müssen rot und Dinge die dazu kommen grün zu markieren. So sehen alle Hands gleich worum sie sich kümmern müssen, umabhängig vom Standard den jemand gewöhnt ist.


    In dem gefärbten Feld steht dann jeweils was bei der Band auf dem Entsprechenden Kanal liegt (Bsp. "Sax, USR, Sm56")


    Welche Instrumente auf welchen Kanälen liegen bestimmt dabei wie bei den oben genannten Lösungen immer die aufwändigste Band.

    Wer nicht will, der hat schon.

  • mit der 1. Band an zu fangen und dann jeweils in der Spalte der folgenden Band Dinge die Weg müssen rot und Dinge die dazu kommen grün zu markieren. So sehen alle Hands gleich worum sie sich kümmern müssen,

    das ist eine gute idee!

    mir hat es bisher genügt, die spalten mit den verscheidenen anforderungen direkt nebeneinander zu haben. dann sieht man ja auch schnell, was sich zur vorgehenden spalte geändert hat. aber hier mit etwas mehr farbe zu arbeiten könnte wirklich zusätzlich helfen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Um zum Ursprungsthema zurück zu kommen - alle größeren Events ziehen Unmengen an Spreadsheets nach sich.


    Ob das jetzt eine Übersicht über geforderte Pulte / PAs / Backline oder gar Licht/Video/Spezialeffekte sind, Bandkontakte, Dressingroom Allocation, Gewerkeansprechpartner - oder nur schnöde Audio Inputpatchlisten.


    Wie man das macht und wie man die Spreadsheets gestaltet hängt v.a. davon ab was für das Team am besten funktioniert. Google sheets scheinen sich durchzusetzen wegen der einfachen Multiusernutzung. Was es wie mehrfach gesagt leider nicht gibt ist eine Abkürzung - Rider wollen gelesen, Rücksprachen gehalten werden.


    Ich bin mir sicher dass es „Event Planungs Software“ gibt. Hat hier jemand Erfahrung mit sowas? Ich kenn von Tours zB Mastertour, ich bin mir sicher das Ding kann mehr als nur Daysheets.