Das wollen die aber scheinbar nicht implementieren. Die Lösung mit dem usb auf 4 zusatzuniversen finde ich auch unglücklich gelöst.
Neues Lichpult Aulatechnik
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Ich kann Dennis ja mal dazu befragen. Letztendlich hat Showtec da aber das Sagen was die implementieren, finanzieren, restringieren wollen. Immerhin gibt es ja auch noch die Chimp im Programm.
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- Bei der Vari-Lite bzw. Zero88 sehe ich durch den Aufkauf der Lichtsparte eher keine Zukunft für diese Pult, auch weil die Software nahezu unserem schon altem Pult entspricht...
Hallo angus-old,
hier brauchst Du Dir keine Sorgen machen wegen der Zukunft, die FLX S24/S48 Serie wird sowohl weiter entwickelt auf der Software Seite als auch im Bereich Hardware, zudem wird sie mit dem neuen Update nochmal aufgewertet und kann in Zukunft max. 2048Ch anstatt 1024Ch (die 512Ch Version gibt es nicht mehr) auf bis zu 64 Universen (sACN/ArtNET). Die Anzahl der max. möglichen Scheinwerfer je Konsole wurden zudem verdoppelt, FLX S24 nun max. 96 Fixture, FLX S48 max. 192 Fixture.
Eine Software die man schon kennt und mit wie ich finde mit sehr guten Features daher kommt (RigSync, ImagePicker und Moodboards für Farben, MultiCell Support, usw.) muss kein Nachteil sein.
Gruß Daniel
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Immerhin gibt es ja auch noch die Chimp im Programm.
Moin,
exakt, und dort gibt es auch die "cloning"-Funktion, die sicherlich nicht trivial umzusetzen ist. Irgendwie muss man sich ja auch mit der Product-Range absetzen.
skippa
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Ich häng mich hier mal dran, da wir bei einem Theatersaal grade vor einer ähnlichen Fragestellung sind.
Wir haben primär Theater- und Gala-/Vortragsveranstaltungen im Saal, und dabei vor allem Conventionals und LED, aber eher selten Moving Lights.
Gibt's aus eurer Sicht Punkte, die für solche Anwendungen eine Lampy 40 gegenüber einer FLX S48 klar besser oder schlechter dastehen lassen? Oder sind das eher weiche Faktoren / persönliche Vorlieben?
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Was ich gerade beim Support erlebe, spricht zu 100% für die Lampy. Da wird aktiv mit dem Anwender zusammen an Lösungen und Problemen gearbeitet. Beikomme demnächst ne Beta zum testen. Arbeite aktiv an der Lösung eines Problems in der Software mit. Das bekommst du bei keinem anderen Hersteller, wenn da überhaupt mal ein Update oder neue Features kommen ...
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Das lampy ist schon ein mächtiges Werkzeug für das Geld. Da es bis zu 6 Universen kann, kann man auch gut fremdanlagen anfahren
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Daumen hoch für die Lampy.
Habe vor 8 Wochen eine gebrauchte zum testen gekauft und bin recht
überzeugt von dem Pult.
Ich bin seit mehreren Jahren auf der Suche nach einem bezahlbaren und nicht
zu komplizierten Licon Ersatz und nichts hat bis jetzt irgendwie ins Konzept gepasst.
Die Vorausetzung war bezahlbar, sollte was können und denoch mit relativ wenig Einarbeitungszeit benutzbar sein. Nicht jeder hat die Zeit sich tagelang in ein Lichtpult einzuarbeiten!
Letzer Versuch war ein QuickQ. Das Ding ist einfach nur Müll, sinnvolles Licht damit
machen nicht möglich. (Vielleicht noch für Theater)
Die Lampy ist das erste Pult das diesen Spagat zwischen Bedienbarkeit, Einarbeitungszeit, Preis
etc. wirklich sehr gut hin bekommt. Und ist für fast alles einsetzbar. (Ein paar Kleinigkeiten wären noch recht schön die mir fehlen.)
Für den Preis kann man denke ich nicht viel kaput machen.
Ich denke das Lampy könnte in der Preisklasse die Licon werden.
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moin,
Ein Pult , dass man nicht/kaum kennt, ist immer grosser SCHEI...
...gerade bei Licht!
Und umgekehrt...
... Das kann man eigentlich fast immer so als Fazit auch aus anderen Threads mit nehmen.
Ich stelle mal die Fragen:
Wie gross ist dein Interesse?
Wie möchtest du Licht machen?
Was brauchst du an Reglern?
Und vor allem :
Wie viel Zeit möchtest du darauf verwenden, das Pult zu lernen ?
Je Umfangreicher ,desto komplexer die Lernarbeit.
Die MQ50 ist ein klasse Pult, Aaaaber :
Nicht an einem Nachmittag erlernt und begriffen...
Wenn du da keine Zeit investieren möchtest, dann ist es nicht das richtige für dich.
Noch nicht erwähnt worden ist die LightShark.
Ich persönlich kenne sie nicht, soll aber auch leicht brauchbares erzielen. Wenn du aber ins eingemachte gehen möchtest, ist das dann wahrscheinlich die falsche Wahl.
Wie schnell und umfangreich die Fixturen erstellt /gewechselt sind, ist bei oftem Wechsel der Lampen wichtig, bei einer Festinstallation eher Zweitrangig.
Mit der FLX24 hab ich mal was angemacht ... Da etwas einstellen... nee ... auf die schnelle im Menue was finden...? Vergiss es...
Da ging nur was der Kollege gemacht hat ...
Ebenso mit der Chimp...
Was ich sagen möchte?
Egal welches Pult, du musst dich damit wirklich befassen. Manche können weniger, sind dadurch schneller begriffen.
Wenn es mehr sein soll, als irgendwie ein paar Lampen und etwas Bewegung (was vielen völlig ausreicht), dann wird es nun mal komplizierter.
Meine Wahl traf CHAMSYS MQ, weil:
-hat eine große Bibliothek an Fixturen, die immer mit neuem Versorgt wird.
-Kann auch in der Free Version viel(Artnet funktioniert auch im Demo Mode)
-Das EXEC Feld kann frei konfiguriert werden.
-kann alles, auch Pixelmapping.
-Ist erweiterbar, so viele Regler wie du möchtest.
-bei der Richtigen Version mit MIDI Controlern ansteuerbar ( noch mehr Regler und Taster).
-das System wächst mit deinen Ansprüchen mit, und wird ständig weiter Optimiert.
-hat WAHNSINNIG VIELE FUNKTIONEN, alles was die in der Profiliga brauchen.
Mein Rat:
Lade die kostenlose MQ Demo Version und teste ein bißchen...
LG Rebecca
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Letzer Versuch war ein QuickQ. Das Ding ist einfach nur Müll, sinnvolles Licht damit
machen nicht möglich.
Das mag ich so pauschal nicht unterschreiben. Es ist ein Pult für einen spezifischen Einsatzzweck: "Licht machen" (das kann auch sehr rudimentär sein) durch Leute die keine Lichtler sind und das nur nebenbei oder aushilfsweise tun müssen. Da ist es vor allem von Vorteil eine grosse Fixturebibliothek zu haben, von denen hat keiner Zeit und Lust selber Fixtures zu schreiben. Weiters ist das Pult im Bereich Effekte sehr reduziert und kann eigentlich nur ein paar Standards abfeuern, das ist aber hier auch wieder ein Vorteil weil man sich nicht in der Programmierung von Effekten verlaufen kann.
Viele Cue-Fader (die Taster für Group- und Fixturemodus hätten sie sich auch sparen können...) sind gut für spontanen Zugriff auf simple Dinge, vor allem bei der 20er und 30er.
Wirklich gut ist auch die Möglichkeit die Executorpage des Pultes auf ein iPad auszulagern. Das kann man dann in einer Schutzhülle auf einem Halter den DJ`s hin stellen und muss keine Angst vor Getränkeschäden mehr haben.
Verbesserungswürdig finde ich vor allem einige Nervereien in der Software die jetzt hoffentlich mit der neuen Version behoben sind: Farbchaser auf LED-Lampen die einen eigenen Weisskanal haben müssen immer manuell mit Farben bestückt werden damit das Weiss ausgelassen wird. Es gibt eigentlich nur einen sinnvollen Modus um Titan Tubes anzusteuern. Und warum geht der sinnlose Bildschirmschoner jedes Mal wieder auf "an" wenn das Pult ausgeschaltet war...?
Wolfmix W1 macht übrigens da auch vieles ganz gut für viel weniger Geld, ist aber in meinen Augen für alles ausser wildes Discogeblinke von der Bedienung her indiskutabel.
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Der Wolfmix gehört hier nicht wirklich her.
Ich finde die Idee Recht interessant und das Ding hat wohl für den Partykeller oder für Geburtstage wahrscheinlich seine Berechtigung.
Die Grundidee der QuickQ fand ich anfangs
recht anschaulich. Das Ding kann man ja Dank
OnPC Version und Visualizer Recht gut testen.
Das Haupt Manko an der QuickQ ist einfach das
völlige fehlen jeglicher Möglichkeit Chaser nachträglich in der Geschwindigkeit zu ändern.
Kein Speedmaster nichts. Man muss wirklich den Chaser editieren um die Geschwindigkeit zu ändern. Und ich schaue seit 3 Jahren immer mal ob es da was Neues gibt.
Wie soll man mit einer Konsole Licht machen, bei der einfach mal der Geschwindigkeitsregler fehlt?
Theater vielleicht
Da kann die Lampy schon mehr. Wobei auch hier mehrere Speedmaster fehlen. Hier müsste auch nachgebessert werden.
Aber man kann den Chase Speed jeweils auf den Fader legen mit was sich arbeiten lässt.
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der größte vorteil des lampy ist die größe. das kann man auch locker als backup pult in den kofferraum packen.
das einzige wirkliche manko das mangelnde cloning.
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Ich stehe gerade vor der gleichen Entscheidung:
Für ein Kultur- und Tagungshaus einer Gemeinde soll ein neues Pult her. Bis jetzt ist da ein altes Strand MX24 am Werk. Bis ich auf diesen Thread gestoßen bin, hatte ich nur das Zero88 und die Quick Q auf dem Schirm. Aktuell gibt es da nur konventionelles Licht auf 24 Dimmerkreisen. In Zukunft wären dann bei geeignetem Pult maximal ein paar LED Fluterrampen, 6-8 LED PAR für Spitzenlicht und wenn es ganz wild wird 2-4 Moving Heads (als positionierbare Scheinwerfer, keine wilde Show) denkbar.
Ganz wichtig ist, dass das Pult hausmeister-sicher zu bedienen ist. Klar ist, dass es dafür von uns vor konfiguriert werden muss. Aber dann eine Szene zu speichern, darf den Hausmeister nicht überfordern.
Daher ein paar Fragen: angus-old: Welches Pult ist es denn jetzt geworden und warum?
julian knödler und andere Lampy Befürworter: Wie hat sich die Lampy bis jetzt geschlagen? Vor allem (mechanische) Qualität? Ich hab halt irgendwie noch Bauchschmerzen ein Showtec Pult in ein öffentliches Haus zu stellen
Danke für eure Hilfe -
Die Lampy ist ein Panzer. Würde das Pult noch 10 mal kaufen wenn ich den Platz dafür hätte. Support ist top, Software ist top, Hardware ist top.
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der einzige nachteil der lampy ist, das man nicht clonen kann. es ist nicht möglich, 4 spots varinate a durch einen anderen zu ersetzen. das ersetzen führt dazu, das man die show neu progrmmieren muß.
das sollte in einem festen haus aber kein problem sein.