Hallo, hat von euch schon mal jemand die Erfahrung gemacht und seine Pa an einem leichten Hang stehen gehabt und quasi weiter Berg auf beschallt?
Kann das Unterschiede im Vergleich zu einer ebenen Fläche mit sich bringen?
Hallo, hat von euch schon mal jemand die Erfahrung gemacht und seine Pa an einem leichten Hang stehen gehabt und quasi weiter Berg auf beschallt?
Kann das Unterschiede im Vergleich zu einer ebenen Fläche mit sich bringen?
Ja, kann es, aber was wäre denn die Frage?
Ob etwas geschluckt wird wie z.b. die tiefen Frequenzen Subwoofer
da wird nichts geschluckt. das wird halt nur bergauf geschickt.
die Tops halt nach oben kippen falls nötig (falls der Hang so steil ist), bzw das Linearray so berechnen, daß es "den Hang hinauf" das Coverage richtig verteilt
Hallo, hat von euch schon mal jemand die Erfahrung gemacht und seine Pa an einem leichten Hang stehen gehabt und quasi weiter Berg auf beschallt?
Kann das Unterschiede im Vergleich zu einer ebenen Fläche mit sich bringen?
Konkrete Situationen bringen konkrete Ergebnisse, die sich voneinander unterscheiden können.
(Wink mit dem Zaunpfahl: mehr Infos zur Ausgangslage = mehr Infos zum zu erwartenden Resultat)
generell dürfte die situation eher vorteile bringen - man denke mal an die griechen und römer, die solche situationen mit ansteigenden rängen sehr gezielt ausgenutzt haben - stichwort: amphitheater
wie die kollegen angedeutet haben, müssen die lautsprecher natürlich korrekt auf die zuhörer ausgerichtet werden. aber das weiß der profi ja selber.
der hat ja sicher auch schon eine Simulation gemacht
...weswegen er hier ja fragen tut tun dingens
Hallo, hat von euch schon mal jemand die Erfahrung gemacht und seine Pa an einem leichten Hang stehen gehabt und quasi weiter Berg auf beschallt?
Kann das Unterschiede im Vergleich zu einer ebenen Fläche mit sich bringen?
Du meinst so in der Art?
Nachdem die Frage „die tiefen Frequenzen“ betroffen hat, hier eine etwas ältere Lektüre, die aber immer noch gute Grundlagen beinhaltet wie man Subs richten kann:
https://electrovoice.com/media/downloads/wp_subwoofer_arrays_v04.pdf
Erfahrungsgemäß tut sich bergauf nicht viel bzgl Pegelverteilung, je nach Beschaffenheit des Geländes kann das Alignment aber aufwendiger werden.
Kann das Unterschiede im Vergleich zu einer ebenen Fläche mit sich bringen?
Soweit ich die Physik verstehe, ist dem Schall die Richtung seiner Ausbreitung wurscht...
Und die Schwerkraft per se ist ihm auch Schnuppe...
Oder fällt Schall wie ein Apfel vom Baum?
Ob etwas geschluckt wird...
Die Bodendämpfung ist von der Beschaffenheit des Bodens abhängig und in welchem Winkel dein Lautsprecher dazu steht.
Und das du dir Gedanken über die Ausrichtung der Lautsprecher machen solltest wurde schon erwähnt.
Als ersten Schritt zeichnest du dir mal einen Schnitt vom betreffend Areal auf. Bühne, Publikum, und den Hang. Dann ein Blick in das Datenblatt deiner Lautsprecher und dessen Öffnungswinkel. Und dann überlegst du, wie die Lautsprecher neigen müsstest.
... auch schon eine Simulation gemacht
Damit kannst du deine Erkenntnisse danach überprüfen.
Viel Spaß bei dem Open Air!
Die Winkelung der Tops bergauf mit einem geeigneten Simulationsprogramm entsprechend mal vorab berechnen/simulieren). Den Bässen ist es egal, ob sie "bergauf" spielen müssen.
In der Praxis muss man sich in einer grösseren Amphitheater-Beschallung vor allem mehr Gedanken über den Aufbau der Bässe machen. Die klassische Festival- Zahnlücke am Boden kommt nicht sonderlich weit die Ränge hinauf, da brauchts (auch) Flugbässe.
Ein anderes Thema sind die mechanischen Curving-Grenzen der Hauptbananen. Mit der Simulationssoftware lässt sich zwar schnell eine Lösung finden die alle Zuschauer gleichmäßig abdeckt, aber dazu muss die PA oft absurd weit hoch in die Luft. Da brauchts dann schnell grosse PA-Tower, Layhertürme oder Kräne/Teleskoplader.
Von welcher Versanstaltungsgröße reden wir eigentlich?
Und was heist Hang? Wie steil ist der?
In der Praxis muss man sich in einer grösseren Amphitheater-Beschallung vor allem mehr Gedanken über den Aufbau der Bässe machen. Die klassische Festival- Zahnlücke am Boden kommt nicht sonderlich weit die Ränge hinauf, da brauchts (auch) Flugbässe.
Ein anderes Thema sind die mechanischen Curving-Grenzen der Hauptbananen. Mit der Simulationssoftware lässt sich zwar schnell eine Lösung finden die alle Zuschauer gleichmäßig abdeckt, aber dazu muss die PA oft absurd weit hoch in die Luft. Da brauchts dann schnell grosse PA-Tower, Layhertürme oder Kräne/Teleskoplader.
Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Wenn ich mit dem Main Hang (mono) über dem Bühnendach sein darf, dann auch mit dem Sub-Array. *träum*
Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Wenn ich mit dem Main Hang (mono) über dem Bühnendach sein darf, dann auch mit dem Sub-Array. *träum*
Da ist dann halt meist die Statik und/oder das Budget davor... . In der Realität muss es wie immer einen bezahlbaren Kompromiss geben. Der heisst in der Regel Main Hangs plus das was die Flugmöglichkeit noch an zusätzlicher Last her gibt an Subs so hoch wie möglich geflogen und der Rest am Boden.
Von welcher Versanstaltungsgröße reden wir eigentlich?
dieser frage möchte ich mich hier mal anschließen
Ich setze noch einen drauf:
Bühnengröße, area die wie laut mit was für Programm beschallt wird?
Da ist dann halt meist die Statik und/oder das Budget davor... . In der Realität muss es wie immer einen bezahlbaren Kompromiss geben. Der heisst in der Regel Main Hangs plus das was die Flugmöglichkeit noch an zusätzlicher Last her gibt an Subs so hoch wie möglich geflogen und der Rest am Boden.
Subs am Boden und in der Luft ist wie Subs rechts/links nur vertikal.
Halte ich für eine schlechte Idee, wenn ich einen großen vertikalen Bereich abdecken soll.
Dagegen kann man aus den Flugbässen Lows machen und aus den Subs richtige Subs
wenn man kann