USB Audio Interface mit 6 Outs (~300€)

  • Hallo,


    nachdem unser Behringer Firepower USB Interfac am Mac mitten während den Vorstellung Aussetzer hatte und der Ersatz ein Scarlett 4i4 per USB nicht mehr erreichbar ist.


    Suchen wir ein USB-Audiointerface mit 6 unabhängige Ausgänge und MIdi in/out


    Das Steinberg ur44c wäre nicht schlecht aber hat aber zuwenig unabhängige Ausgänge.

    Das Behringer UMC 1820 hat Lieferzeiten von 10 Wochen bei Thomann und eigentlich brauche ich nicht soviele Eingänge.


    Das Interface ist nur dafür da unsere Musik/Soundeffekte im Theater, die wir per Qlab abspielen, auszugeben. wir brauchen höchsten 2 Eingänge.


    Irgendwie gibt es ein Sprung zwischen 4in 4out Interfaces und große 16x in/16x out Interfaces und dann bezahlt man die ganze unnötige Audioeingänge teuer mit.


    Kennt jemand ein kleines bezahlbares Audio Interface so in der Preisklasse von 300€


    Gruss


    Achim

  • Presonus Studio 1810c, lt. Hersteller verfügbar und in der Preisrange, aber ich finde gerade keinen Shop ders da hat :(

    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die Dummheit der Menschen, beim Weltall bin ich mir jedoch nicht sicher. (Albert Einstein)

  • Wenn's auch in Cinch geht, dann das ESI Gigaport. (Cinch auf Monoklinke im Line-Pegel sollte ja auch gehen...) ASIO-fähig und nur 8 Ausgänge

    Hat 'n Bekannter, der viel Sample-Spielereien macht, um damit auf seinen DJ-Mixer zu kommen (der hat nämlich nur Cinch-Eingänge)

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Wenn's auch in Cinch geht, dann das ESI Gigaport.

    Leider sucht der TE was mit MIDI.

    Ne Option wäre natürlich, Audio- und MIDIinterface getrennt zu besorgen, dann fällt beim Defekt nicht gleich beides aus. Bei nem ESI Gigaport und nem Roland UM-one wäre der TE auch noch knapp unter 200€.

  • Wo ist das Problem mit MIDI? Es wurde ja hier schon vorgeschlagen, MIDI einfach separat mit nem eigenständigen Interface abzuhandeln.

    Außer, dass diese Lösung 2 USB-Ports braucht, ist doch daran nix auszusetzen.

  • jepp - wäre für mich auch die sinnige Lösung, die in den Budget-Rahmen passt. Bei dem, was da an Euronen übrig ist, könnte man ja auch noch an ein besseres USB-Midi-Interface denken - also denke da an etwas, was z.B. 3 Midi-Outs hat und noch 'n Through oder so was nettes (ffalls mehr Strippen gebraucht werden)


    ....btw ging's nur um's Überlesen, und nicht um's "Dagegen sein" :) (betreffs MIDI)

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

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