passende Gesangsanlage im Duo mit Stromgitarre plus Gitarrenamp

  • Erstmal vielen Dank für die vielen Anregungen und Informationen die ich beim Querlesen ähnlicher Anfragen schon sammeln konnte.

    Ich suche für ein Duo mit Sängerin und Stromgitarre eine passende Gesangsanlage. Die Gitarre wird über einen 15 Watt Combo Röhrenverstärker mit 10" Celestion Ten 30 (halboffen) für den dry sound, plus 12" Selbstbau Aktivbox (geschlossene Bauweise) für den Effektsound (Delay und Reverb) verstärkt. (Der Effektsoundanteil wird per Volumenpedal geregelt)


    VA Größe 20-50 Personen, Cafe, Campingplatz, Kneipe,...

    Programm besteht aus überwiegend getragenen Blues-, Pop-, Rockcoversongs

    Budget: ca. €1.000 für Box(en)


    Der Gitarrenamp soll nicht abgenommen werden. Ich überlege aber den Effektsound über die Gesangsanlage zu schicken und die aktive 12" Box zu Hause zu lassen.


    Frage: Mit welchem System bekomme ich da einen homogenen Gesamtsound hin?


    Erfahrung hatte ich zuletzt mit Säulenanlage Maui G28 und für "größere" VA´s eine Anlage aus QSC Sub kw 18, 2x QSC kw 122, plus als wedges 4 x QSC CP 8 plus soundcraft UI 24.

    Mit der Maui werd ich nicht warm (Optik, Gewicht), während ich die QSC kw 122 mag, aber nie mehr Boxen oberhalb von 15 kg auf Ständer hieven möchte und ich die Leistung für unsere Guerrillaauftritte wahrscheinlich auch nicht brauche, bzw. ansonsten gemietet wird.


    In den Ring werfe ich:


    dB Technologies LVX 12 (17 kg)

    QSC 10,2 (14,5 kg)

    dB Technologies ES 503

    HK Audio Pro 110 XD2 (14kg)

    HK Audio Linear 5 Mk2 110 XA (14,9 kg)

    RCF NX 910A (16,4 kg)


    Interessant, aber leider oberhalb meines Budgets (auch gebraucht?):


    Lambda Labs CX 1A und TX 2A


    Nur um dit janze mal in Relation zu setzen - zur Zeit steht hier für den Gesang eine Akku Mufu mit 15", 1" von Subzero (Firmenname), die ich über ein altes Behringer Eurorack MX 802A ansteuer.


    Spieltechnisch haben wir unsere Dynamik ganz gut im Griff, gänzlich ahnungslos bin ich wie die unterschiedlichen Abstrahlwinkel der Systeme mit dem Signal des Gitarrenamps harmonieren - bzw. diese so positioniert werden das man einen homogenen Gesamtklang und gute Verteilung erhält.


    Freu mich über jede Reaktion und Gedankenanstöße.


    Liebe Grüße,

    Dirk






    P.S. kurz zu mir - ich habe als Musikschullehrer fast 30 Jahre Veranstaltungen gemixt, Equipment ausgewählt, etc. währe aber ohne google schon am Einstiegstest für dieses Forum gescheitert. ("Was ist ein LWL...?")

    P.P.S. Ein Behringer Flow 8 ist bestellt um den derzeitigen Sound - wo möglich etwas zu pimpen.

  • guma

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo Dirk,


    willkommen im Forum.

    Als erstes Mal zum weglassen der 12" Effektbox: hast du dir schon Gedanken gemacht wie du selbst den Effektsound hören willst, wenn er nur über die PA läuft? Nicht dass du dann einen extra Monitor brauchst anstelle der eingesparten Box....


    Zu den Lautsprechern:

    Das ES503 habe ich zwar in einer ähnlichen Anfrage selbst empfohlen, dort ging es aber um mehr oder weniger Hintergrund-/Begleitmusik.

    Für 50 PAX Kneipe und Elektroklampfe mit Effekt drüber geht die gnadenlos unter. Die größeren Geschwister der Serie dann vll schon eher, musst du aber testen.

    Bei den restlichen Tops schenkt sich das alles nicht viel oder ist Geschmacksache.


    Mehrere deiner Vorschläge sind oberhalb der selbst gesetzten 15kg Marke.


    Da dir die QSC gefallen haben wäre die CP12 für dich einen Blick wert.

    Taugt Fullrange, ist im Gewichtslimit und kann bei Zumietung für größere PA als Monitor dienen.

    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die Dummheit der Menschen, beim Weltall bin ich mir jedoch nicht sicher. (Albert Einstein)

  • Die wichtigste Bitte: Vergleich ein paar Tops im Direktvergleich. Du hast ja schon viel Erfahrung und wirst innerhalb von Minuten hören, wo deren Vor- und Nachteile liegen und welcher Sound dir zusagt. Wenn das Gewicht für dich eine wichtige Rolle spielt, dann schau dir auch noch folgende Lautsprecher an:

    • RCF 310A (12kg)
    • Turbosound Milan 10 (ca. 13kg)
    • LD Stinger 10A G3 (knapp 13kg)

    Hochwertiger, aber nicht so teuer wie die von dir genannten Lambda Labs wäre auch noch die RCF TT-10A (11,5kg). Liegt vermutlich aber wenn überhaupt nur als Einzelbox und gebraucht im Budget.

  • Hallo Ulf,


    momentan stehen Gitarrenamp und Effektbox zusammen. Ich bin nach Experimenten mit 2 Gitarrenamps die jeweils das Gitarrensignal, plus eine Seite aus dem Stereohall bekommen, letzendlich beim derzeitigen dry/wet Aufbau angelangt, habe aber noch keine live Erfahrung damit gesammelt. Beim Stereosetup habe ich den zweiten amp schon durch einen Kanal im Mischpult ersetzt, im Signal vom Gitarrenamp bleibt dann ja aber immer ein Signal plus Hall, selbst wenn ich die P.A. nicht hören sollte.

    Die QSC 10,2 steht gerade deshalb auf der Liste, weil die häufig von Gitarristen mit Modellern gespielt wird. (bzw. k12,2 die dann bei 17,4 kg)

    Im Zweifelsfalle geh ich mit dem wet-Signal in den Gitarrenamp und misch am Effektgerät das dry-Signal wieder bei.


    Interessant und ein wenig schade finde ich dein Urteil das ich mit der ES 503 untergehe - die hatte ich irgendwie liebgewonnen - Sub dient gleichzeitig als Aufnahme für Befestigung der Satelliten. Hatte angenommen das sich alle genannten Systeme locker gegen die Gitarre durchsetzen würden.

    Macht es im Zusammenspiel (Gitarre/Vocals) für die Abbildung der Stimme einen Unterschied ob 12" oder 10" Tieftöner verbaut sind? Der Tonumfang meiner Sängerin geht da sicher nicht unter 100Hz (Grundton).


    Macht es für den Gesamtsound einen Unterschied ob die eine Box, z.B. QSC CP-12 mit Abstrahlwinkel 75° achsensymmetrisch und eine andere z.B. QSC K10,2 mit Abstrahlwinkel 90° achsensymmetrisch angegeben wird. (Ich sehe gerade das bei der QSC K12,2 auch 75° achsensymmetrisch steht...)

    Was wäre dabei das Optimum im Falle von nur einem Speaker für den Gesang plus Gitarren- und Effektbox?


    Das mit der Multifunktion als Fullrange und als Monitor hatte ich schon angedacht, wobei mir die QSC CP-8 beim ersten (und einzigen) "großen" Einsatz als Monitor für die Musiker auf der Bühne, als etwas nasal in Erinnerung geblieben ist. (aber von der Haptik und Power solide und wertig) Hatte da bis jetzt auf den Unterschied CP-8 Kunststoff- vs. kw122 Holzgehäuse getippt. (wahrscheinlicher gefährliches Halbwissen meinerseits...)

  • Die wichtigste Bitte: Vergleich ein paar Tops im Direktvergleich. Du hast ja schon viel Erfahrung und wirst innerhalb von Minuten hören, wo deren Vor- und Nachteile liegen und welcher Sound dir zusagt. Wenn das Gewicht für dich eine wichtige Rolle spielt, dann schau dir auch noch folgende Lautsprecher an:

    Hallo Hanseat,


    da stimme ich 100 prozentig überein. Andereseits beinhaltet der Weg zum nächsten Fachgeschäft von hier mindestens eine Fährfahrt von meiner Wahlheimat Bornholm. In Kopenhagen, was gut zu erreichen ist, gibt es einen kleinen Laden zum Antesten für Effektgeräte (effektpedaler.dk), aber ein Laden wo ich meine Vorauswahl probehören könnte meines Wissens wohl nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von general duke () aus folgendem Grund: Adressfehler

  • Interessant und ein wenig schade finde ich dein Urteil das ich mit der ES 503 untergehe

    In eine Kneipe mit 50pax und Partystimmung wird sie's es sehr schwer haben. Je nachdem mit wie viel Grundton und Verzerrung du spielst.

    Die ES Serie hat ja auch noch ein paar mehr Mitglieder, die 503 ist ja nur der kleinste Kandidat. Und fast alle Varianten bleiben im netto-budget


    Und den größten Vorteil sehe ich bei dem System darin dass du wahlweise als große Mono-Säule oder kleines Stereo-system spielen kannst. (Außer 1002)


    wobei mir die QSC CP-8 beim ersten (und einzigen) "großen" Einsatz als Monitor für die Musiker auf der Bühne, als etwas nasal in Erinnerung geblieben ist. (aber von der Haptik und Power solide und wertig) Hatte da bis jetzt auf den Unterschied CP-8 Kunststoff- vs. kw122 Holzgehäuse getippt. (wahrscheinlicher gefährliches Halbwissen meinerseits...)

    Genau das sollte die 12er besser machen. Und Kunststoff zu Holz ist per se erst Mal kein pauschales Klangkriterium.

    Mit Kunststoff ist es aber leichter deine Gewichtsvorstellungen mit vollem Klang zu vereinen.


    Wo der Grundtonbereich im Signal hingeht hängt am meisten an deiner Klampfe und deren Stimmung/Bestückung/Spielweise

    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die Dummheit der Menschen, beim Weltall bin ich mir jedoch nicht sicher. (Albert Einstein)

  • P.S. Die LD Stinger 10A G3 passen gut in mein Profil, RCF TT-10A klingen bestimmt fantastisch aber außerhalb des Budgets.

    Gibt es zwischen der LD Stinger 10A G3 und der HK Audio Pro 110 XD2 klanglich, für meinen Einsatzzweck, nennenswerte Unterschiede in Punkto homogenes Klangbild unter erwähnten Bedingungen?

  • Mir persönlich gefällt das Konzept der achsensymmetrischen Abstrahlung der QSC-Boxen nicht. Vertikal ist ein großer Abstrahlwinkel nicht gerade vorteilhaft. Du sorgst nur durch stärkere Reflexionen von Boden und/oder Decke, die dem klaren Sound nicht zugute kommen. Daher haben eigentlich sonst alle mir bekannten typischen 2-Wege-Topteile eine breitere horizontale als vertikale Abstrahlung.


    Wenn achsensymmetrisch, dann als Koaxial-Lautsprecher (gern als Monitor, da hat spielt das Konzept seine Vorteile aus) - aber selbst da werden oft Hörner mit nicht achsensymmetrischer Abstrahlung verwendet.

  • Du sorgst nur durch stärkere Reflexionen von Boden und/oder Decke, die dem klaren Sound nicht zugute kommen. Daher haben eigentlich sonst alle mir bekannten typischen 2-Wege-Topteile eine breitere horizontale als vertikale Abstrahlung.

    Danke, das hilft mir weiter.

  • In eine Kneipe mit 50pax und Partystimmung wird sie's es sehr schwer haben. Je nachdem mit wie viel Grundton und Verzerrung du spielst.

    Die ES Serie hat ja auch noch ein paar mehr Mitglieder, die 503 ist ja nur der kleinste Kandidat. Und fast alle Varianten bleiben im netto-budget


    Und den größten Vorteil sehe ich bei dem System darin dass du wahlweise als große Mono-Säule oder kleines Stereo-system spielen kannst. (Außer 1002)

    Hallo Ulf,

    ich kenne keine der Anlagen vom Hören, aber nach meiner Onlinerecherche kann nur die ES 503 Stereo gesplittet werden. Die für mich interessante ES 802 ist mono, kann aber mit einer zweiten ES 802 in stereo betrieben werden.

  • Die für mich interessante ES 802 ist mono, kann aber mit einer zweiten ES 802 in stereo betrieben werden.

    Hast du Recht, der fehlt der zweite Ampkanal für die Tops. Das hatte ich übersehen.

    Mechanisch teilbar ist die Säule aber, ob man sie mit einem Speokon-Splitter auch sinnvoll dual mono betreiben kann müsste man ausprobieren.

    Wenn man aufgrund der Aufstellung in die Breite will hat "echtes" stereo sowieso keine Vorteile mehr und dual mono der zielführendere betrieb

    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die Dummheit der Menschen, beim Weltall bin ich mir jedoch nicht sicher. (Albert Einstein)

  • Moin,

    Wenn du schon testen gehst, höre dir die RCF TT 08 doch im Vergleich mit an. Könnte gebraucht ins Budget passen.

    Gruß aus dem Norden.

    Nicht weit von dort, wo WERDER spielt!!

  • Wenn man aufgrund der Aufstellung in die Breite will hat "echtes" stereo sowieso keine Vorteile mehr und dual mono der zielführendere betriebBin

    Hatte live auf der Bühne vom Stereosetup für die Gitarre - mit meinen Mitteln - keine Vorteile.

    P.S. präzieser formuliert von den Stereoeffekten. Der sound wird mit 2 Gitarrenverstärkern natürlich schon fetter.

    Einmal editiert, zuletzt von general duke () aus folgendem Grund: P.S. angefügt

  • Echtes Stereo ist Live eh so eine Sache.

    Dazu müssen ja alle Zuhöhrer links und rechts genauso hören können, damit ihnen nicht die Hälfte entgeht.

    Daher habe ich außer leichtem links/rechts Paning der Gitarren, Hängetoms und Overheads eigentlich nur Keyboards und Hallreturns wirklich in stereo.

    Es steht typischerweise ja sogar Publikum z.B. links des linken PA-Wings.

    Wie sollen die da viel vom Signal auf dem rechten Kanal mitbekommen?

    (und umgekehrt)

    Viele Grüße,
    Fux

  • Die ES-503 und die ES-802 sind soweit ich das lesen kann mit den gleichen Lautsprechern bestückt. Die ES-503 hat eine 1.000 Watt Endstufe und die Stereosplitfunktion, die ES-802 mit 1.200 Watt.

    Beide treten an gegen die HK Audio Pro 110 XD2 mit ebenfalls 1.200 Watt Leistung.


    Alle 3 würde ich erst in der einfachen Variante kaufen, bei der ES-503 mit der Stereo/doppelt Mono Option.


    Gibt es zwischen der ES- und der HK-Variante in dieser Ausbaustufe für meinen Zweck relevante Unterschiede und ist zum Beispiel ein gewisser Abstand vom Sub der ES zu Möbeln und Publikum notwendig? Die crossover Frequenz bei beiden ES-Modellen liegt bei 206 Hz. Bei der HK 110 XD2 liegt die crossover Frequenz bei 2,5 kHz. Kann man daraus allgemeine Aussagen über die zu erwarteten Klangeigenschaften bei der Überstragung von Gesang ableiten? (da hier unterschiedlich große Membranen die gleichen Signale übertragen)


    is schon spät, guten Start in die Woche :)


    P.S.

    Wo der Grundtonbereich im Signal hingeht hängt am meisten an deiner Klampfe und deren Stimmung/Bestückung/Spielweise


    Die songs bewegen sich im Rahmen des Probenmitschnitts - mal mit mehr mal mit weniger Hall...

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  • Meine Sängerin gefällt die es 503 und mit dem flow 8 als mixer spielt das ja vom Preis her auch zusammen in einer Liga.


    offtopic muss ich noch loswerden das ich erst verwundert war, keinen Laden für eine Hörprobe zu finden und überlegt habe wo ich in Hamburg oder Berlin als erstes hingehen würde - womit sich die Frage dann auch erledigt hatte, weil es die Läden von amptown und just music nicht mehr gibt. (und Dänemark ungefähr so viele Einwohner hat wie beide Städte zusammen)


    Danke für die Hilfe,

    Dirk

  • achsensymmetrischen Abstrahlung


    Ich hatte diese Bezeichnung zum ersten Mal gelesen und war erst nicht sicher, welches Konzept gemeint ist (ich hätte mir auch vorstellen können, dass damit gemeint ist, dass das Horn nach oben gleich viel abstrahlt, wie nach unten - ODER - in einer Trapezform, analog zum Nexo PS-Horn).


    Meistens mache ich mir tatsächlich auch sehr viele Gedanken zum Abstrahlwinkel der Lautsprecher. Welche Breite setze ich wo/wie ein?


    Die 90°x90° der QSC dürfte Vorteile haben, wenn man die Box als Monitor einsetzt, jedoch gewisse Nachteile, wenn sie als Frontlautsprecher zum Einsatz kommt. Das wird allerdings durch den Duo-Tilt Stativflansch etwas abgefangen.


    Ich finde es total schwierig zu sagen, welche Art von Horn am vielseitigsten ist. Ich habe hier sogar Tops mit Wechselhörnern (pro Box 2 verschiedene Hörner, die man tauschen kann - 60° x 40° und 90° x 60° afair). Aber es ist natürlich so, dass die Wechselhörner noch immer in der originalen Kartonschachtel liegen. Schrödingers HT-Horn sozusagen. Vielleicht ist in der Schachtel auch nur ein Zettel mit einer Bestellnummer :D .

    Der Ton macht die Musik.

  • Das ist der Preis, den wir dafür bezahlen, dass alle am Ende dort bestellen, wo das Produkt zwei Euro günstiger zu haben ist. Finde ich auch schade.

    ...das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. In den zweitausendzehner Jahren konnte man in Berlin noch mit ner CD unterm Arm in der Studioabteilung mit der Fernbedienung zwischen 20 Nahfeldmonitoren zum Probehören auswählen und das meiste aus der “für den Preis vom Sound her unschlagbar" Kategorie der online Testberichte ziemlich schnell aussortieren. Das ich jetzt eine Gesangsanlage aus genau der Liga zu kaufen beabsichtige ist mir klar. (Bei den Studiomonitoren habe ich nach dem Probehören damals mein €500 limit fürs Paar verdoppelt und die Dynaudio BM5A mk2 gekauft)


    Also nochmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und frohe Pfingsten,

    Dirk