Wenn's Profis sind, die schon mit In-Ear gearbeitet haben, dann ist es meist nicht (so) schlimm. Ich hatte schon 'Wir wollen auf InEar umsteigen und probieren das heute mal aus', was nach langem Schrauben dann zu 'hast Du Monitore da' geführt hat.
Ansonsten meine ich, dass sowas, genauso wie z.B. ein sekundengenauer Ablauf, der bereits beim zweiten Punkt zu Makulatur wird, zu unserem Business gehört. Zumindest auf dem 'Professionalitätslevel' auf dem ich zu 85% unterwegs bin. Oder, wie ein Kollege kürzlich sagte, als sich das Personal einer gerade in der Vollendung befindlichen Veranstaltungsstätte sehr über zwei Planungsfehler aufregte: Was habt ihr denn, da müsst ihr halt an zwei Punkten improvisieren, ich improvisiere jedesmal an sehr viel mehr Stellen.