Schaltnetzteil-Endstufen

  • ...so, mein Bildschirm ist erstmal gereinigt...und ich nehme da immer nen Tuch und Fensterreiniger für..

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"

  • Veränderungsmöglichkeiten:


    Unordnung wandelt sich zu Ordnung
    zeitrichtiges Hören der Musiksignale
    wahrheitsgetreue Abbildung von Klangdimensionen
    jeder Ton schafft sich seinen eigenen Raum
    Erweiterung der Dimensionswahrnehmung des Zuhörers außerhalb vom Musikgeschehen
    Musikwahrnehmung wird zum meditativen Erlebnis
    im Musikerleben haben Sie die Möglichkeit, sich anzunehmen, wie Sie sind
    Erinnerung an den Ursprung des Lebens werden geweckt
    eine grundsätzliche Veränderung Ihres Weltbildes



    Anzahl Artikel Preis
    Boxen-Energietransformer (Paar) 1960,00 EUR




    Muhahahaha!!! :grin: :grin: :grin:

  • Autsch! :smile:


    auch schmerzhaft:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1393284731
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1392619845


    und, speziell:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1393896913
    zitate:
    >>die Dreidimensionalität des
    Klanggeschehens löst sich von den Lautsprechern ab ...[na, besser als die pappen selber :smile:]...Vorher ungehörte Details werden substantieller Gegenstand des
    Hörgeschehens, Oberwellen im Audiospektrum gewinnen an Glanz und Präzision, ein ganz
    neues Hörerlebnis stellt sich ein...[rauscht oder verzerrt das ding auch noch?]<<


    so, schluß jetzt.

  • Hi Zwerg


    Ich benutze hauptsächlich CEE Blau 16A statt Schuko......auch liebe ich Amtliches Zeugs wie Titanex usw.
    Aber wegen Soundqualitööt??
    Never*g* eher um Bühnenmeister zu Beeindrucken und der Zuverläsigkeit wegen

    Was kostet ein Loch in der bassbox?

  • besonders toll ist ja, das das Netzkabel schon auf diesem "Altar" liegt, das sagt ja alles!
    Die HiFi-Sekte hat wieder zugeschlagen.


    Vielleicht sollte ich mich auch 1x täglich huldvoll vor meiner Kabelkiste verneigen...


    bevor sich der zwerg wieder aufregt:
    Ja, ich gebs zu:

    Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht im umgekehrten Verhältnis zum Wunsch. (Murphy)

  • So, alles herzlich gelacht, leider keine Argumente in den letzten Antworten, sorry. Und das mit der PS 15 scheint ja wohl wirklich reinzuhauen, donnerwetter.
    Übrigens, das Hifi-Gewäsch ist schon befremdlich, aber allenfalls noch harmlos.
    Auch hier scheint der illustren PA-Forum-Gesellschaft ja nichts bessres einzufallen, als drüber zu schimpfen. Geht ihr eigentlich mit euren Kunden auch so um ?

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • Zitat


    PA-Peter schrieb am 2002-10-30 14:19 :
    Nun ja, diese Bemerkung kam von WF!
    Wenn der sowas schreibt, ist da i.d.R. was dran (ich denke mal, er weiß was er tut/sagt :wink:)...


    Ach so geht das, der eine weiß, was er sagt, der andere nicht und das entscheidet
    a) die Tonnage des amtlichen Materials im Lager
    b) die Anzahl der Beiträge im PA-Forum, die mit "daher Quatsch" enden.


    Interessant

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • Also mal ehrlich,


    ich hab mir diesen Thread jetzt eine Weile angesehen... fünf Seiten Beiträge, aber leider keine Inhalte.
    Wie war das denn damals vor 15...20 Jahren?
    Da war doch geradezu alles Quatsch was wir heute für gut, richtig oder gar "amtlich" halten. Dicke LS-Kabel... Mehrwegbetrieb... Aktivbetrieb... Equalizer... Kompressoren.
    Subgruppen... Ich vermute, in fünf Jahren diskutiert keiner mehr über solide Stromversorgungen - man schaut zu das man eine hat! Die Kriterien dafür werden bis dahin hoffentlich Allgemeingut sein. So wie man heute weiß, dass man den Querschnitt eines Lautsprecherkabels genau nicht nach dem möglichen Leistungsverlust dimensioniert, sondern nach klanglichen Kriterien.


    Ich fände es daher jetzt spannend zu hören welche Erfahrungen ihr im Detail mit Schaltnetzteilamps (unser Topic zur Erinnerung) gemacht habt, und gegebenfalls einfach mal zu nächster Gelegenheit zu prüfen, ob an den Eindrücken, die Tonzwerg gesammelt hat, was dran sein könnte. Das bringt uns weiter, religiöse Flügelkämpfe nicht.


    Nunmehr gespannt auf Inhalte
    M.T.

  • tonzwerg, ich habe ein gutes verhältnis zu meinen Kunden, liegt wohl daran das ich sie bisher nicht enttäuscht habe und vor allem verkaufe ich ihnen kein son Zeug.



    Nun zum thema, ich habe aber glaube ich am Anfang schon was dazu geschrieben. Habe meine Digam nun schon ne Weile und war bisher sehr mit ihr zufrieden. Bringt richtig Druck im Bassbereich, bei kurzer Verkabelung mit zu kleinem Querschnitt wie ich es vor dem Systemumbau hatte, Waren die Bässe ehr ungenau dafür aber schön voll und tief. Mit Systemumbau, vielleicht doch etwas zu langem Systemmulticor(25m) aber hohem Querschnitt ist die Digam immernoch wahnsinnig druckvoll, ich vermisse etwas die schönen vollen tiefen, dafür ist der Bass aber um Welten genauer, ich sagte ja schonmal trocken und statisch, ich liebe es eigentlich ehr wenn da doch noch was brummt und damit sind keine Störgeräusche gemeint. Kenne auch wahnsinnig viele Verleiher die Digam auf Top fahren, hab dort schon vielmal, weil ich selber sehr skeptisch gegenüber diesen Endstufen war, mein Ohr eingebracht und wie gesagt, solange man nicht probiert auch noch den letzten Tropfen aus ner digam zu holen klingt das alles sehr gut, könnte nichts nachteiliges sagen.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • 1.) Ich würde es bevorzugen, wenn die Diskussion mehr auf inhaltlicher Ebene stattfinden würde.


    2.)

    Zitat

    Außerdem kann ja auch schon ein simpler 3er-Stecker deutlich klangformend sein, von einem Kabel ganz zu schweigen.


    Wenn eine 3er-Dose so kaputt ist, daß sie klangformend wirkt, dann gehört sie auf den Müll.


    Daß jemand den Unterschied zwischen einer 3er-Dose (unter Berücksichtigung der maximalen Belastbarkeit) und einer anderen Verkabelung hört, glaube ich erst, wenn mir das jemand im Blindtest bewiesen hat. (20 Versuche bei selbst gewähltem Material (sowohl Boxen, Amps, Zuspieler als auch Musik), davon 18 Treffer)

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Zitat

    tonzwerg schrieb am 2002-10-26 15:08 :
    habe nette Erfahrungen mit Schaltnetzteil-Endstufen im Monitor-Betrieb gemacht, eher negativ.
    Man kann zwar brettlaut fahren, allerdings hören die Musiker trotzdem nichts.


    Könnte das auch daran gelegen haben, daß die Musiker schon taub waren?


    (Ich erinnere mich noch an einen Gig im "Koma", Front war aus, Monitor war so laut, daß mir am FOH schon die Ohren schmerzten, und der Sänger brüllt runter "mach mal den Monitor an, ich hör' mich nicht")

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Den einzigen Unterschied im Klang, den ich zwischen Schaltnetzteilstufen und konventionellen ausmachen konnte, ist das eine Stufe mit schaltnetzteil etwas "scneller" ist, was für viele ungewohnt ist. (vor allem im Bass)
    Allerdings kann man es natürlich auch nicht so direkt vergleichen, da das restliche Schaltungskonzet variiert.
    Ich nutze gerne Schaltnetzteile, bei Chevin und QSC.
    Und die machen auch richtig gas auf dem Monitor.

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"

  • @ ADMIN: Sag ich ja. So seh ich das auch.


    Ich habe Endstufen jedes üblichen Kalibers (Class AB, Class G/H, je mit und ohne Schaltnetzteil und auch digitale). Da ich noch ein paar Brocken brauche, werde ich sobald es aktuell wird, einen Vergleichstest starten mit allen in Frage kommenden Amps.


    Zum Thema Strom nochmal: Meine Amps hängen bei großen VAs direkt an der Verteilung. Die Verteilung steht dann direkt bei den Amps einer Seite und auf die andere Seite kommt eine Unterverteilung.
    Aber: Bei kleinen VAs mit 1-2kW Sound hat man manchmal eben nur ein oder 2 Phasen aus dem normalen Stecker. Da wird eben mit Mehrfachsteckern gearbeitet. Und? Einfluss NULL. Das System an sich klingt genauso. Wir haben hier 230V und nicht 12V.


    Der Hersteller eines Dreifachsteckers muss auch aufdrucken, wieviel A sein Produkt hält. Und bislang hat das immer hingehauen, es sei denn die Dose war physisch beschädigt (verbogen, aufgebogen), aber dann kommen die in den Müll.

  • Zitat


    Kracky schrieb am 2002-10-31 11:27 :
    tonzwerg, ich habe ein gutes verhältnis zu meinen Kunden, liegt wohl daran das ich sie bisher nicht enttäuscht habe und vor allem verkaufe ich ihnen kein son Zeug.



    Nun zum thema, ich habe aber glaube ich am Anfang schon was dazu geschrieben. Habe meine Digam nun schon ne Weile und war bisher sehr mit ihr zufrieden. Bringt richtig Druck im Bassbereich, bei kurzer Verkabelung mit zu kleinem Querschnitt wie ich es vor dem Systemumbau hatte, Waren die Bässe ehr ungenau dafür aber schön voll und tief. Mit Systemumbau, vielleicht doch etwas zu langem Systemmulticor(25m) aber hohem Querschnitt ist die Digam immernoch wahnsinnig druckvoll, ich vermisse etwas die schönen vollen tiefen, dafür ist der Bass aber um Welten genauer, ich sagte ja schonmal trocken und statisch, ich liebe es eigentlich ehr wenn da doch noch was brummt und damit sind keine Störgeräusche gemeint. Kenne auch wahnsinnig viele Verleiher die Digam auf Top fahren, hab dort schon vielmal, weil ich selber sehr skeptisch gegenüber diesen Endstufen war, mein Ohr eingebracht und wie gesagt, solange man nicht probiert auch noch den letzten Tropfen aus ner digam zu holen klingt das alles sehr gut, könnte nichts nachteiliges sagen.


    Ja, schön, man hört die Kabel also doch...?
    Bitte Hifi-Beiträge nicht in diesem Forum, ja ?

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • Zitat


    tonzwerg schrieb am 2002-10-31 14:43 :


    Ja, schön, man hört die Kabel also doch...?
    Bitte Hifi-Beiträge nicht in diesem Forum, ja ?


    Tonzwerg, Kracky meint die Lautsprecherkabel...

  • Tja, es macht wohl nen unterschied ob ich 25m Lautsprecherleitung oder 2m liegen habe, aber das hat wohl kaum was mit HIFI gewäsch zu tun, das ist ganz einfach Elektrotechnik und der dementsprechende Leitungswiederstand!

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • hallo,
    wie oben schonmal geschrieben, sind heutige schaltnetzteilamps ausgereift und funktionieren in der regel genauso problemlos wie herkömmliche eisenhaufen, haben aber durchaus ihre vorzüge bzgl. gewicht und spannungsempfindlichkeit (ich meine die netzspannung).


    letztendlich kommt es darauf an, wieviel knowhow die hersteller zu diesem thema angehäuft haben und wie dies umgesetzt wird. im übrigen gibt es ja auch "normale" amps, die nicht so toll sind...
    es gibt definitiv hervorragend klingende schaltnetzteilamps!


    aber letztendlich ist der amp doch das glied in der kette, das am wenigsten klangbeeinflussend ist. wenn man keine vernünftigen mikros, ein schlechtes pult oder gar miese lautsprecher (und als "overkill" noch eine schülerband auf der bühne) hat, kann kein noch so toll klingender verstärker was dran ändern... andersrum ist es einfacher.
    dies ist meine persönliche erfahrung und überzeugung.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat


    Kracky schrieb am 2002-11-01 04:05 :
    Tja, es macht wohl nen unterschied ob ich 25m Lautsprecherleitung oder 2m liegen habe, aber das hat wohl kaum was mit HIFI gewäsch zu tun, das ist ganz einfach Elektrotechnik und der dementsprechende Leitungswiederstand!


    Und wo kommt jetzt der Strom her, der durch diese heiligen Kabel fließt ?
    Richtig, aus dem Netzteil. Also sollte man Unterschiede dort doch ebenfalls wahrnehmen, oder ?

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams