Monitor-Männer

  • Monitor-Männer


    da ich in letzter zeit immer öfter reine FOH-kofferjobs mache, bin ich gerade dabei ein bisschen erfahrungen zu diesem thema zu sammeln.


    es ist mir dabei aufgefallen, das die meisten verleih-firmen offenbar ausgerechnet die jungs ans monitorpult stellen, die davon die geringste ahnung zu haben scheinen.
    dabei entscheidet der monitormischer wesentlich darüber, ob der gig gut wird oder ob er in die hose geht. er ist in meinen augen genau so wichtig wie der FOH-mann.
    es wäre schön, wenn die verleiher das besser verstehen würden.
    ich meine, wenn ich sage "wir sind alle profimusiker, bitte stellt einen mann hin, der weiss was er tut", dann ist das doch eine klare aussage.
    oder?
    und was passiert?
    auf jedem zweiten gig feedbacks bis der arzt kommt...
    entweder tut man dann überrascht und schiebt die schuld auf die band (die wirklich gute signale liefert, mit denen man einen einwandfreien monitor hinbekommen kann), oder man ignoriert die einsprüche mit dem standard-satz:"es durfte ja nix kosten"...


    vom saarland bis bayern, von südbaden bis hannover habe ich leider die selben erfahrungen sammeln müssen.
    nur im osten hatte ich bislang immer glück (na ja - war nur 3mal dort 8) ).
    ist das ein westdeutsches phänomen?
    ich bin am samstag in berlin und bin sehr gespannt, was uns dort erwartet.


    die band denkt jetzt darüber nach, ob wir in zukunft auch noch einen eigenen monitormann mitnehmen sollen... aber das ist natürlich wieder eine budget-frage.


    wie sind eure erfahrungen?
    und was tut man gegen diese ignoranz vieler verleiher?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • 1.) Ab einer gewissen Liga bringt die Band mindestens vier Techniker mit (FOH, Monitor, Licht, Backline). Die Frage stellt sich unterhalb dieses Niveaus.


    2.) Ich gehöre zu den Leuten, die ungerne (FOH-) Feinarbeit in leeren Hallen machen. Von daher kann es gut vorkommen, dass ich die erste Hälfte vom Soundcheck nur auf der Bühne bin und mich um den Monitor kümmere. Sobald die Bühne steht, gehe ich dann zum FOH und ziehe die PA dazu.


    3.) Probleme während des Soundchecks gehen ja irgendwie noch. Vor etwa einem halben Jahr aber hatte ich es mal in Dresden, dass zu Beginn eine längere Zeit (war wohl nur eine halbe Minute, aber es kam mir endlos vor...) eine Rückkopplung in den unteren Mitten bestand. (Funk-Mic eines Moderators war offen gelassen worden....).


    Was tut man in einer solchen Situation?


    4.) Monitormix ist ja nicht nur Technik, das ist ja auch viel Psychologie. Mit "Wedges ordentlich auspfeifen" ist es ja nicht getan...

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Zitat von "ADMIN"

    1.) Ab einer gewissen Liga bringt die Band mindestens vier Techniker mit (FOH, Monitor, Licht, Backline). Die Frage stellt sich unterhalb dieses Niveaus.


    kleiner einspruch:
    die band besteht aus musikern, die durchaus mit deutschlandweit sehr bekannten acts unterwegs sind. die liga passt also schon.
    nur ist dieses projekt selber halt noch nicht so bekannt.
    aber min. 4 techniker?
    zählen der roadie und der tourleiter auch dazu?
    oder wie kommts zu der zahl?


    so gesehen sind wir immerhin meist zu dritt...


    Zitat von "ADMIN"


    2.) Ich gehöre zu den Leuten, die ungerne (FOH-) Feinarbeit in leeren Hallen machen. Von daher kann es gut vorkommen, dass ich die erste Hälfte vom Soundcheck nur auf der Bühne bin und mich um den Monitor kümmere. Sobald die Bühne steht, gehe ich dann zum FOH und ziehe die PA dazu.


    aber die erfahrung lehrt doch, das mit aufgezogener PA der monitorsound oft völlig anders wird.
    ich pfusche anderen technikern nicht gerne in ihr handwerk, denn ich selbst kann sowas auch überhaupt nicht leiden.
    nur wenn es echt nicht anders geht trete ich in aktion... möglicherweise muss ich hier aber ein wenig umdenken.


    Zitat von "ADMIN"


    3.) Probleme während des Soundchecks gehen ja irgendwie noch. Vor etwa einem halben Jahr aber hatte ich es mal in Dresden, dass zu Beginn eine längere Zeit (war wohl nur eine halbe Minute, aber es kam mir endlos vor...) eine Rückkopplung in den unteren Mitten bestand. (Funk-Mic eines Moderators war offen gelassen worden....).


    es gibt tatsächlich auch die probleme während der VA, wenn der tech so schlau war und die oberste regel verletzt hat: "never change a running system!" 8)
    das problem tritt aber meist wirklich hauptsächlich im soundcheck auf, da merkt man schon wenn es einer nicht so richtig drauf hat.


    im letzten jahr hatte ich auch mal einen zwischenfall mit solch einem längeren feedback, das vom cajon-mikro stammte. der monitor-tech war mit dem digitalpult offenbar überfordert, so das er das problem nicht in den griff bekam. erst als der drummer das mikro weggekickt hat wars ruhig.
    und der FOH-betreuer wollte unbedingt mir die schuld in die schuhe schieben, obwohl ich den kanal schon nach wenigen sekunden gemutet hatte... das war kein schöner gig.


    Zitat von "ADMIN"


    Was tut man in einer solchen Situation?


    4.) Monitormix ist ja nicht nur Technik, das ist ja auch viel Psychologie. Mit "Wedges ordentlich auspfeifen" ist es ja nicht getan...


    da ist durchaus viel wahres dran.
    es gibt schon einige spezialisten, die es sich mit den meisten leuten einfach verscherzen...


    aber "meine" musiker sind eigentlich alle recht nette leute mit denen man sehr gut auskommen kann.
    nein, ich meinte durchaus fachliche mängel...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hallo, ich sitze oft als Monitormann auf der Bühne und mache das mittlerweile auch sehr gern.
    Allerdings sollten


    1. das Material ordentlich und in ausreichender Menge vorhanden sein (ein Monitor den man nicht erst verbiegen muss bis gar nix mehr rauskommt)


    2. Die Mucker halbwegs diszipliniert sein (ich hasse taube Oldie Bands)


    3. Der FOH Mann sich halbwegs im griff haben und die Front ordentlich gtunt sein Ich erinnere mich an einen Gig mit Rio the Voice of Elvis wo der FOH Kollege soviel Gas gegeben hat, die PA extrem ungünstig stand und so eine Basswelle die ganze Zeit die Bühne geschüttelt hat.


    Ansonsten gebe ich wora recht, oft werden die 250€ gespart und lieber der Azubi hinters Pult gestellt...

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"

  • Zitat

    Ansonsten gebe ich wora recht, oft werden die 250€ gespart und lieber der Azubi hinters Pult gestellt...


    ich glaube da liegt der hase im pfeffer. oftmals lässt man die jungs sich dort die ersten sporen verdienen (oder ja auch nicht). da verärgern sie auf den ersten blick weniger leute (wenns denn normal besuchte konzerte sind). das es sich am ende auch auf die front, und damit auf das publikum, auswirkt,l sehen vielleicht manche nicht so direkt. aber sonst würden sie ja auch nicht so einen man ans pult stellen.
    die budgetfrage sollte da aber keine auswirkungen haben. wenn ich so einen job annehme, muss der auch korrekt ausgeführt werden, und das beinhaltet auch funktionierendes personal.


    oli

    ich bin mir sicher - früher war alles besser!

  • Zitat von "monithor"


    die budgetfrage sollte da aber keine auswirkungen haben. wenn ich so einen job annehme, muss der auch korrekt ausgeführt werden, und das beinhaltet auch funktionierendes personal.


    oli


    richtig, dafür mache ich meine Kalkulation und schreibe mein Angebot.


    Allerdings ist es bei firmen die mit dem Azubi Bonus rechnen oft auch so dass das Material auf der Bühne eher zweite bis dritte Klasse ist und so der sowieso schon überforderte Azubi auch noch damit kämpfen muss

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"

  • Zitat von "wora"

    aber die erfahrung lehrt doch, das mit aufgezogener PA der monitorsound oft völlig anders wird.


    Gerade in leeren Hallen... Aber einen Tod muss man sterben.


    Ich will nicht ausschließen, dass das je nach Band, Halle und Anlage ganz unterschiedlich ist, ob sich das bewährt oder nicht. Es ist oft auch eine Sache der Prioritätensetzung: Bei einer Band sind beispielsweise die beiden Background-Mädels noch ein wenig unsicher. Wenn die gleich zu Beginn des Soundchecks ihren Monitor stehen haben, dann ist viel gewonnen.



    Wie in so vielen Fällen: Wäre ja zu schön, wenn man einfach nach "Schema X" vorgehen könnte, und deswegen kann man das Mischen auch nicht aus Büchern lernen (ich bin ja schon ein paar Mal gebeten worden, entsprechend tätig zu werden...).

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  • Zitat von "BigSound"

    Ansonsten gebe ich wora recht, oft werden die 250€ gespart und lieber der Azubi hinters Pult gestellt...


    Und deswegen bringt die Band halt den Monitor-Techniker auch mit. Wenn's das Budget anders nicht hergibt, dann lacht man sich halt selbst einen Azubi an - den kann man dann aber entsprechend eintakten, der kennt dann die Band, da funktioniert das schon eher.


    Der Nachwuchs muss es ja lernen - so oder so. Dann organisieren wir das doch lieber so, dass die Nerven aller Beteiligten bestmöglichst geschont werden.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Ja das stimmt.
    Wenn man so etwas ein paar mal gemacht hat entwickelt man immer ganz eigene Techniken und gewohnheiten.
    Ich zum Beispiel gebe immer von Anfang an einen Mix auf den jeweiligen Wedge wo ich meine das derjenige das braucht. Und meist sind nur kleine korrekturen nötig. Aber der Musiker hat schonmal einen guten ersten Eindruck. Und der zählt ja bekannterweise.

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"

  • ich darf das hier mal weiterleiten:

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • das schlimme ist ja das: ich telefoniere sehr wohl vorher mit dem beschaller und frage nach den qualitäten der techniker.
    aber oft ist es wirklich so, das sich die jungs offenbar selbst gnadenlos überschätzen.
    man merkt es also erst auf dem gig, ob der mann gut ist oder ob dir jemand einen bär aufgebunden hat. in dieser situation ist es dann aber zu spät, noch nen besseren mann zu buchen.


    wie "big sound" und "monithor" richtig beobachtet haben, ist es ja so, das ans monitorpult leute gestellt werden die erstmal lernen müssen wie man mixt.
    wenn ich ganz ehrlich bin: so ähnlich ging es mir auch, als ich damals bei einer verleihfirma angefangen habe.
    aber denen muss ich zu gute halten, das mit fremden bands nie experimentiert wurde, ich durfte nur die "eigenen" bands machen. solche sachen wie mothers finest oder sowas machte natürlich ein erfahrener mann (war damals glaub ich "guma" 8) )...
    und so sollte das auch sein, finde ich.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Ich buche die Techniker für unsere Band und da macht im Zweifel unser eigener Mann den Monitor. Wenn der Monitorsound dann steht geht er mal los und schaut dem lokalen Kollegen am FOH auf die Finger.


    Demnächst wollen wir mit eigenem Monitorpult reisen (Mikros und Sender sind jetzt schon dabei) um das ganze konsistent zu bekommen.

  • Ich kenne die Geschichte mit der Techniker-Mitbringerei auch so herum, dass nicht der FoH-Mensch, sondern der Monitor-Tech fest mit im Bandboot sitzt. Was für mich auch wesentlich mehr Sinn macht. Denn Monitor bedeutet in viel größerem Maße, dass der Tech auf die Musiker eingehen und ihren Vorstellungen und Wünschen entsprechend arbeiten muss, als es beim FoH-Job der Fall ist. Vertrauen ist da ebenfalls ein Faktor, der enorm wichtig für eine sichere Performance auf der Bühne ist. Nichts ist schlimmer als Musiker, die durch schlechtes Monitoring (was den Tech mit einschließt) verunsichert arbeiten müssen. Das kann eine gute Show zur Katastrophe machen. Möglich, dass mich jetzt keiner mehr mag :wink: Aber Monitor ist im Vergleich zum FoH der anspruchsvollere Job. Relativ gesehen 8) Eine Erkenntnis, zu der so manche PA-Company leider noch kommen muss...


    Beste Grüße, Christian

    Wenn's nicht rockt isses für'n Arsch...

  • hier wieder ein eintrag per pn...


    Zitat von "mediennutte"

    Hi, würdest du noch mal was weiterleiten?


    Also ich sehe das so, ich mische einige bands die recht "effekt intensiv" sind,
    da lässt es sich nicht vermeiden das ich am FOH platz stehe, da ich dann auch meine eigenen effekte mitschleppe.


    nur steht ja ab einer gewissen liga auch ein recht guter "betreuer" am FOH platz, mit dem sprache ich mich dann so ab das er einen grunsound setzt während ich mich während des aufbaus um band und monitortech kümmere, da sind dann meistens schon die meisten probleme erledigt, und alle wünsche erfüllt. wenn dann nur noch lauter7leiser angesagt bin gehe ich zum FOH.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang


  • cen-music:
    keine angst, ich mag dich noch ;)


    was du da gesagt hast, trifft das problem genau auf den kopp!


    viele verleiher verstehen das einfach nicht.


    das der FOH mix sogar unwichtiger ist, sehe ich natürlich nicht so ( :shock: ), aber für eine gleichberechtigung stehe ich absolut ein!


    nach den antworten hier werde ich mich also dafür einsetzen, das da in zukunft ein monitormann dazu kommen muss.
    und wenn das nicht klappt muss ich mir überlegen, wenigstens während des soundchecks öfter mal auf die bühne zu krabbeln.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Nee nee, ich wollte nicht sagen, dass der FoH-Mix unwichtiger ist. Letztlich arbeiten wir für das Publikum und das sollte ordentlich von Statten gehen. Aber ich kenne (wie viele von uns) beide Seiten und kann daher sagen, dass man i.A. als Moni-Tech mehr zu schrauben hat. Man erstellt nicht nur einen Mix, sondern gleich eine ganze Reihe, man hat direkten Kontakt zu den Musikern (was manchmal gar nicht soo toll ist :wink: ), man muss vorrauschauender als am FoH arbeiten. Aber auch hier gilt natürlich: kommt darauf an... Bei einer Live-Beschallung für ein Sinfonieorchester hat sicherlich der FoH-Tech einiges mehr auszustehen :D
    Es ist halt sehr sehr ärgerlich, dass oftmals zuerst ein Monitorplatz aus Budgetgründen gestrichen wird. Da sollte lieber die (ohnehin zugemietete) Midas XL oder Yammi PM da bleiben, wo sie hergekommen ist, ich habe ein Mackie am FoH stehen aber kann das gesparte Geld in einen Monitortisch samt Split stecken. Jetzt mache mal jemand den kleinen PA-Schießbuden (von denen wir ja hier reden) klar, dass das Ergebnis so vermutlich besser ausfallen wird, als mit einem FoH-Tech, der sich neben der PA noch um aufgestöpselte 6 Monitorwege kümmern muss.
    Das geht einfach nicht. Was passiert? Scheiß Monitoring, Drums und Bass fiedeln munter aneinader vorbei, der Groove geht den Bach hinunter und die Meute... Starrt gelangweilt auf die Bühne (nebenbei hat der Tontech bei der hektischen Feedbacksuche per Abhören aller Monitorwege das ein oder andere Solo verschlafen & nicht bemerkt, dass die Ansage des Frontmannes noch vom lustigen Delay des vorherigen Songs begleitet wird :shock:). Ja, das sind Konsequenzen, die durch techn. Fehlplanung entstehen.
    Aber lang drumherum geredet. Ich war diese Diskussionen irgendwann einfach leid... Du machst dich letztlich auf diesem Niveau der Beschallungstechnik oftmals leider nur mit Halbwissen und festgefahrenen Arbeitstechniken herum. Da wird Qualität mit Quantität verwechselt und beim Wort Split an Schokoladenstreusel in der Eiscreme gedacht. Und selbst wenn man dir nen Moniplatz hinstellt. Das Personal dafür fällt nicht vom Himmel und dann hast du irgendeinen Onkel am Pult, der mal schon irgendwo Ton gemacht hat.
    Wir ("meine" Band) haben letztlich konsequenterweise auf komplett eigenes Monitoring samt Pult umgestellt. Frei nach dem Motto "leckt mich am Arsch". Wie froh ich doch bin, wenn ich mit guter Crew und namhafter Company unterwegs bin (was leider viel zu selten vorkommt, aber irgendwer muss sich ja um die Mittelklasse kümmern :roll: )


    Beste Grüße, Christian

    Wenn's nicht rockt isses für'n Arsch...

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    zu a)
    bisher ist mir noch nie eine begegnet...


    zu b)
    ich hatte schonmal erwähnt, das ich zu beginn meiner tätigkeit auch monitorjobs machen durfte. aber dies geschah nie bei gigs mit fremden bands.
    das bedeutet ich mischte nur bei den bands, die bei uns immer die PA mieteten.
    und diese musiker kannten wir natürlich sehr gut und vor allem: sie kannten mich! das ist ein nicht zu unterschätzender psychologischer faktor - vor allem wenn man noch nicht so richtig fit ist.


    so konnte ich stück für stück lernen, wie man sowas macht.


    aber bei einem fremden act ungeübte leute ans monitorpult zu stellen, bedeutet für den mischer stress - und für die band auch.
    das ist dann keine gute dienstleistung.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • zu a) Bei den H-Blockx habe ich auf der letzten Tour eine Frau am Monitorplatz gesehen..Es gibt sie also wirklich:-)

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"