I don't need that, 2.0

  • Apple hat da so direkt nie was behauptet, ist aber der 'Legendenbildung' auch nie entgegen getreten.

    Inzwischen macht sich aber langsam die Erkenntnis breit, dass es auch beim 'besten Computer für Audioanwendungen' nervig ist bei jedem OS System auf eine neue Version der verwendeten Software zu warten und zu hoffen, dass der Hersteller diese auch liefert (und das möglichst kostenfrei) :)

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  • Ja das leidige apfelthema. Ich bin seit 2006 auf mac hängengeblieben. Mein erstes MacBook lief 10 Jahre und läuft auch immer noch wie am ersten Tag. Allerdings mit 10.6 das war mir dann irgendwann (2016) doch zu alt. Dann hab ich mir ein gebrauchtes Late 2013 gekauft. Das läuft auch wie neu. Ich hab mich nie groß mit meinen macbooks auseinandersetzen müssen. Nicht defragmentiert, regelmäßig Cookies gelöscht oder sonst was.

    Ein Kollege hat mal zu mir gesagt: mac ist was für Leute die nicht mit Computern umgehen können. Das kann ich zu 99% bestätigen. Und das ist für mich auch gut so. Ich hab was anderes zu tun.

  • TomyN: das ist der grund, warum ich mit dem MacMini noch nicht auf 10.15 upgedatet habe. und vermutlich werde ich das auch in absehbarer zeit nicht tun, denn er soll ja eigentlich nur eines machen: plugins in Liveprofessor berechnen.

    um das zu machen muss das ding nicht mal online gehen. deshalb ist bei mir die WLAN funktion eigentlich grundsätzlich abgeschaltet.

    diesmal ware es aber so, dass der Dante-updater meinte, dass ich die DVS updaten sollte. was ich dann auch getan habe, in dem ich online gegangen bin und eine neue version heruntergeladen habe.

    das ergebnis nach dem update war aber erstmal nicht zu meiner zufriedenheit :/


    irgendwie ziehe ich probleme mit meinen Macs doch immer wieder magisch an. da hab ich mit Windows wirklich weniger zu kämpfen - was aber vermutlich auch daran liegt, dass ich eben normalerweise mit Microsoft arbeite und damit einfach viel mehr übung habe.

    das ist dann wohl wie bei den digitalpulten: die, die man gut kennt, mag man einfach mehr.


    by the way:

    ich habe auch 2 windows rechner, die deutlich über 10 jahre alt sind (einer ist von 2005) - und die laufen auch noch einwandfrei. darauf ist noch WinXP installiert, sie kommen nie mehr ans internet - aber ich steuere damit noch ein paar alte controller an, die ich sonst auf den müll werfen müsste. was ich damit sagen möchte: lange lebensdauer ist schon lange kein alleinstellungsmerkmal mehr für Mac.;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    2 Mal editiert, zuletzt von wora ()

  • Also Windows hat halt wirklich den Vorteil, dass viele XP Apps auch noch auf win10 laufen. Beim MAC spielt man halt immer 'alles neu', was natürlich den Vorteil hat, dass auf dem Rechner dann halt nur noch die Programme sind, die man wirklich braucht, während sich auf dem PC sehr viele ansammelt, gerade weil es halt noch funktioniert. Wäre man auf einem Windowsrechner auch so sparsam, dann würden wahrscheinlich viele der 'typischen Windows Kritikpunkte' wie abnehmende Performance etc. nicht so auftreten.
    Ich habe meinen SAC Rechner (Baujahr 2010, und da schon nicht mit aktuellen Komponenten) letztes Jahr in 1A Zustand in den Ruhestand entlassen (das ganze im Zuge des Umstiegs auf Dante).
    Gerade SAC ist für mich eine Beispiel, was unter Windows möglich ist.

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  • ach herrjeh, wo du du mich gerade an das jahr 2010 erinnerst:

    ich habe ja noch einen dritten rechner mit WinXP: das ist mein recording-rechner, der sich in meinem mixrack befindet.

    der liefert fast auf jedem gig, den ich mit meinem pult fahre, die hintergrundmusik in den pausen. und manchmal nimmt er eine show auf, per MADI.

    das ding scheint irgendwie auch unzerstörbar zu sein... hoffe ich jedenfalls ^^


    mit Win10 hatte ich übrigens ein interesanntes phänomen:

    meine ersten rechner, die ich neu mit Win10 aufgesetzt habe, wollten meine alte Office2000 installation nicht mehr akzeptieren :) ok, kann man ja nachvollziehen, also hab ich mir dafür ne aktuelle office-version gekauft.

    letztes jahr habe ich aber noch zwei klapprechner, auf denen Win7 lief, auf Win10 upgedatet. darauf war auch die alte Office2000-version installiert ... und die läuft auf diesen beiden rechnern interessanterweise völlig klaglos ;) :D

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • ja, is schon klar. ich meine aber welche version oder build von 10 pro. also 1507, 1809 oder 1909......

    1. Tastenkombination Win – R drücken
    2. winver eingeben
    3. Return drücken
    4. looky, looky machen
  • IDN: Um 50kHz verstellte Empfänger. 827,675 und 827,625 fällt auch nicht wirklich auf.

    Dabei funktioniert das Mikro scheinbar einwandfrei bei vollem Empfangspegel, es gibt aber immer wieder nicht nachvollziehbare Störungen, vermutlich durch Intermodulationen von den anderen Mikrofonen.

  • das müssen nicht unbedingt interferenzen durch andere sender sein.

    hier liegt das maximum ja neben der eigentlichen idealen frequenz, so dass, je nach steilflankigkeit der internen filter und vor allem im bereich der maximalen modulation der FM, schon deutliche empfangsverschlechterungen auf einer seite des frequenzbandes stattfinden. bei einem maximalen frequenzhub von +-75kHz sind 50kHz abweichung von der mittenfrequenz schon sehr viel.

    das einstellen der frequenzen hätten die kollegen vielleicht doch besser einem fachmann überlassen ;)


    man kann aber sicher sagen, dass so eine verstimmung bei billigen sendersystemen nicht so stark auffallen wird.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    3 Mal editiert, zuletzt von wora ()

  • Nachtunen lassen beim Hersteller lohnt sich immer Mal wieder ;)


    Mache ich in 1 bis 2 Jahresabständen mit meinen Shures auch immer wieder.

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, " Jungfrau von Orleans")

  • der empfangspegel spielt hierbei eine untergeordnete rolle. das problem ist hier eindeutig der frequenzhub, und der ist abhängig vom audiosignal.

    und wenn die mitte um 50kHz verstimmt ist, dann kommt es auf einer seite des frequenzhubs zum überfahren der grenze, auf der anderen seite von der mittenfrequenz gibt es nur wenig pegel. da die systeme +-75kHz nicht überschreiten dürfen (können), wird das demodulierte audiosignal definitiv stark verändert.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Nur dass ich praktisch ohne Modulation die Störungen hatte. Aber ist ja auch egal 50kHz daneben ist einfach kacke.


    Da geht's aber nicht um 50kHz... Hoffentlich.


    Der EM1046 lässt sich ja frei einstellen. Nur sollte man das halt auch richtig machen.

    wenn der Quarz ein paar kHz daneben läuft, wird der bei Shure (z.B. - ich hab' halt Shure) für 'nen Obulus, Versand-Kosten, Rechnung mit ausgewiesener MwSt. und (von mir) ein paar Tüten Haribo Colorado / Gummibärchen freundlich frisch eingetuned, respektive getauscht :)


    sec

    ...hiermit ein freundlichen Gruß an die Jungxx von SHURE in der Nähe von Heilbronn :thumbup::thumbup::thumbup:


    (Nein, ich bekomme keinen Rabatt oder Werbekostenzuschläge........!)

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