Der männliche Gast, der weibliche Gast
Die weibliche Hexe, die männliche Hexe
Der männliche Gast, der weibliche Gast
Die weibliche Hexe, die männliche Hexe
Wenn ja, was ist dann die Einzahl dazu Mitgliedin?
Das klingt in der Tat merkwürdig.
Man kann auch einfach weiterhin das generische Muskulin bzw. generische Feminin verwenden und diese bescheuerte Sprachverstümmelung sein lassen...
Wenn ja, was ist dann die Einzahl dazu Mitgliedin? Hmm, man*in kann es auch übertreiben, finde ich.
Naja, der Singulas ist neutrum (DAS Mitglied); beim gegenderten Plural MidgliederInnen finde ich es durchaus OK, weil es -immernoch- recht viele exklusive Männergruppen gibt, wo dies nicht nötig ist. Damit zeigt man eben, daß man sich bewusst ist, daß manche Gruppierungen Frauen ausschliessen und daß man selbst es anders macht.
Mitglied < - > Ohneglied ?
*duckundweg*
...also männlich und weiblich ?!
Oder diese schreckliche Substantivierung wie 'Mitgliedende'
Man sollte erstmal das Problem der Stromspeicherung lösen.
Ist es ein technisches Problem oder ein Problem mit dem fehlenden politischen Willen?
Aktuell würde ich da durchaus (auch) ein technisches Problem sehen.
Oder diese schreckliche Substantivierung wie 'Mitgliedende'
Bei Mitglied ist das schwierig, weil es kein Verb gibt.
Aber 'Gastierende' wäre vollkommen legitim.
'Gästende', weil Gastierend wäre ja eher der Künstler, der gastiert weil ihn die Konzert- und Gastspieldirektionierenden eingeladen haben.
Bei Mitglied ist das schwierig, weil es kein Verb gibt.
Das hat noch nie jemanden an irgend etwas gehindert. Man kann Substantive auch konjugieren.
Nagasaki: Ich nag Asaki, du nagst Asaki, ...
Stehlampe: Ich stehle Lampen, du stiehlst Lampen, ...
Gästende
So geht das auch nicht. Die Bildung läuft nach folgendem Schema:
nicht genderneutrales Ausgangssubstantiv -> Verb -> Partizip I -> genderneutrale neue Form
Zum Beispiel:
Studenten -> studieren -> studierend -> Studierende
Das funktioniert natürlich nicht mit allen Wörtern, weil es keine eigenen Verben gibt, um die Tätigkeit zu beschreiben. Das führt dann zu:
Künstler -> schaffen Kunst -> kunstschaffend -> Kunstschaffende
Jetzt fehlt bei "Gast" leider eine sinnvolle Verbform (gastieren hat sich zu meinem bedauern nicht dafür durchgesetzt) und "Gast" bezeichnet nicht nur die Person, sondern auch den Vorgang, wie man an der Konstruktion "zu Gast sein" sieht. Korrekt wäre also:
Gäste -> zu Gast sein -> zu Gast seiend -> Zu-Gast-Seiende
Ob das jetzt schön ist, muss jede:r selbst wissen.
(Für "Mitglied" wäre es tatsächlich auch "Mitglied-Seiende". Man darf an dieser Stelle durchaus die Frage stellen, ob damit nicht die ganze Sache ad absurdum geführt wird, wenn das Wort "Mitglied" wieder in seiner ursprünglichen Form auftaucht)
Ob das jetzt schön ist, muss jede:r selbst wissen.
Jedende!
Ein Drama!
heute aband große vorstellung mit verschiedenen künstlern.
die künstler haben gerade jeweils 30 minuten zeit, um ihre stücke mit der technik abzusprechen und an unsere bühne anzupassen.
die artisten, die gerade dran wären, machen jetzt schon 30 minuten rum, um mir ihr soundfile zukommen zu lassen.
neuestes macbook... adapter von USB C für einen normalen USB Stick haben sie nicht dabei
email hat irghendwie auch nicht geklappt, weil das italienische macbook mit unserem WLAN irgendwie nicht spielen wollte... wtf ??
somit auch kein email möglich.
zum glück hatte ein anderer künstler dann zufällig einen USB C adapter dabei.
ein hoch auf die modernen laptops, die so viele dinge möglich machen... nur mit dem datenaustausch hapert es mittlerweile ein bisschen, das ging vor 10 jahren noch schneller und einfacher
Weil du aber auch immer mir so altem Graffel arbeitest. Merke, wenn Apple im Spiel ist, dann sind alle Geräte die 2 Stunden aus dem Laden raus sind, veraltet.
Wenn immer es geht mache ich eine großen Bogen um angebissenes Obst...
Oftmals entfaltet das Obst erst durch die alkoholische Gärung sein volles Potential.
Dann stören auch die sonst oft lästigen Weintraubenkerne nicht mehr.
auch so, das hatte ich nicht präzise genug beschrieben:
das neue macbook, das keine möglichkeiten bot, ein paar daten auf einen normalen USB stick zu schreiben - und mit dem man auch mkeine emails versenden konnte, gehörte den künstlern selbst.
mein Macbook Pro, das hier am start war, ist ja von 2009 und da kann man USB sticks reinstecken, komplett ohne adapter
und ich hatte schon vor wochen angesagt, dass ich die files auf einem USB stick haben möchte. manche künstler haben das hinbekommen - andere waren von dieser (eigentlich) einfachen aufgabe offensichtlich ziemlich überfordert.
Das passiert die ganze Zeit. Und wenn man dann dem Künstler den eigenen USB-C auf A Adapter „leiht“ sieht man den auch nie wieder (IDN)