I don't need that, 2.0

  • Windows 11:

    Windows-Logo + R tippen, dann "msc" eingeben Tabulator "Dienste" auswählen, nach Namen Sortieren, dann "Windows Update" doppelklicken, im Tabulator "Allgemein" die Option "Starttyp" im Pulldown auf "Deaktiviert" setzen, danach "Übernehmen" und "Ok" klicken.


    Windows 10:

    "Startlogo" klicken, dann "Dienste" eigeben, danach die App öffnen, Nach Namen sortieren, "Windows Update" wählen, Doppelklicken, im Tabulator "Allgemein" Starttyp auf "Deaktiviert" setzen.


    Windows 7:

    Startlogo klicken "Windows Update" eingeben, Programm starten, Menüpunkt "Einstellungen ändern", dann im Pull-Down Menü "Nie nach updates suchen" auswählen und OK klicken

    (Win 7 bekommt eh keine Updates mehr, man sollte aber alle verfügbaren installiert haben - gibt ja noch genug User, die Win7 haben)


    Das geht auch als Starttyp "Manuell", solange der Dienst zuvor gestoppt wurde.


    Updates kann man trotzdem Manuell suchen lassen und dann installieren.

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, " Jungfrau von Orleans")

  • Eben... ist auch nur Teil der Software und Software lässt sich aktivieren/deaktivieren. In diesem Fall den Updatedienst.


    Anfangs zu Win10 Zeiten musste man dies gar machen, wenn man nicht gerade eine 100 MBit Anbindung symetrisch hatte, da sich jede Kiste als Updateserver zur Verfügung gestellt hat (Peer-to-Peer). Da war dann ganz schnell die Internetverbindung vollständig blockiert und auch der Rechner.

    Mittlerweile funktioniert es ja, zum Glück.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • mit einem Mac ist es mir aber auch schonmal passiert, dass er bei arbeitsbeginn auf dem job erstmal ein update machen wollte.

    und da passieren manchmal durchaus auch seltsame dinge... aktuell kann ich auf meinem Macmini die Dante DVS nicht mehr aktivieren. es kommt eine fehlermedung, wonach ich in den einstellungen etwas freigeben solle... aber diesen punkt kann ich in den einstellungen einfach nirgends finden. somit bleibt der Macmini leider ohne Dante - und hat von mir mittlerweile eine Motu M64 USB bekommen, die ihre signale über MADI austauscht.

    also irgendwas ist ja immer...


    bei windows war die sache mit den updates anfangs von Win10 eine wahre seuche, ich nannte es fortan "updateterror"... das hat sich aber mittlerweile sehr gebessert, ich hatte damit schon lange zeit kein problem mehr.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • mit einem Mac ist es mir aber auch schonmal passiert, dass er bei arbeitsbeginn auf dem job erstmal ein update machen wollte.

    und da passieren manchmal durchaus auch seltsame dinge... aktuell kann ich auf meinem Macmini die Dante DVS nicht mehr aktivieren. es kommt eine fehlermedung, wonach ich in den einstellungen etwas freigeben solle... aber diesen punkt kann ich in den einstellungen einfach nirgends finden. somit bleibt der Macmini leider ohne Dante - und hat von mir mittlerweile eine Motu M64 USB bekommen, die ihre signale über MADI austauscht.

    also irgendwas ist ja immer...


    bei windows war die sache mit den updates anfangs von Win10 eine wahre seuche, ich nannte es fortan "updateterror"... das hat sich aber mittlerweile sehr gebessert, ich hatte damit schon lange zeit kein problem mehr.

    Systemeinstellungen / Sicherheit & Datenschutz / Datenschutz, dort kannst du es freigeben. ist eigentlich inzwischen aus Sicherheitsgründen bei den letzten 2 OS Versionen so, bekommt man aber direkt nach dem Installieren angezeigt.

  • Da hilft nur eines .... manche Menschen haben das schon vor 30 Jahren begriffen ... ;-)))

    Ich habe mich schon mit Linux beschäftigt, da musste man die Hardware beim Vornahmen kennen um überhaupt irgend etwas ans Laufen zu bekommen. Ich nutze leider auch Software, die es nur für Windows gibt. Und für dedizierte Hardware nutze ich es zu selten. Meistens funktioniert ja auch alles.

    Äpfel kommen mir nicht ins Haus. Mir langt eine Datenkrake.

  • […] Erste Grundregel im Funk: Kabel-Backup bereithalten. Die wird inzwischen sehr häufig gebrochen, auch bei Funkmikrofonen und Funk-In-Ear. Ist aber immer noch aktuell und beachtenswert.

    in der Regel ist das bei mir die Spare Strecke - denn bei den meisten Produktionen die ich betreue wird es das Kabel nicht tun.

    Aber deswegen haben wir backup, extra Mikros, extra freie Frequenzen etc.


    Re GROẞE ALTE ANALOGPULTE - groß, schwer, mühsam, vor allem weil die H3K und das Outboard so selten rausgehen dass man wirklich alles testen muss, aber es ist eine Freude jemand wie Tiki Taane an den Fadern sehen und hören zu können.


    Windows update: unbedingt automatische updates abschalten. Geht gar nicht.


    Re meine Beschwerde letztens über die 7 köpfige Band: bei dem Job ist jede Menge Politik involviert und eine unglaubliche Anzahl Köche die an der Brühe werkeln - und ein-zwei haben dafür gesorgt dass aus der 7-köpfigen Band eine 4 köpfige Band mit Akustikset wurde. (Cajon, Bass, Keys, akustik Klampfe)

    Phew. Hooray.

    2 Mal editiert, zuletzt von lisa f. ()

  • Da hilft nur eines .... manche Menschen haben das schon vor 30 Jahren begriffen ... ;-)))

    Ja, aber es geht doch hier um ein Arbeitsgerät - und nicht um einen digitalen Hipsterlivestylerechengenerator, oder? Natürlich ist das olle Microsoft-Laptop in Sachen pure Sexyness extrem weit hinten dran - aber wenn es ebenso korrekt und mit Sachverstand eingerichtet wurde, wie ein Apple, dann funktioniert es auch klaglos. Sieht eben nur nicht so hipp aus...

    Mein Freund Frank ist vor etwa 30 Jahren auf das Apple-Pferd aufgesprungen und hat mir regelmäßig den neuesten Shit präsentiert. In der Regel funktionierte das dann nicht...

    Übrigens: iPhone dito...


    So - und jetzt dürft ihr mich alle für doof erklären!

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Ja, aber es geht doch hier um ein Arbeitsgerät - und nicht um einen digitalen Hipsterlivestylerechengenerator, oder? Natürlich ist das olle Microsoft-Laptop in Sachen pure Sexyness extrem weit hinten dran - aber wenn es ebenso korrekt und mit Sachverstand eingerichtet wurde, wie ein Apple, dann funktioniert es auch klaglos. Sieht eben nur nicht so hipp aus...

    Mein Freund Frank ist vor etwa 30 Jahren auf das Apple-Pferd aufgesprungen und hat mir regelmäßig den neuesten Shit präsentiert. In der Regel funktionierte das dann nicht...

    Übrigens: iPhone dito...


    So - und jetzt dürft ihr mich alle für doof erklären!

    Gerne ;)


    Jeder mag seine Erfahrungen haben, auch gerne gute mit Windows und Co., spreche ich niemandem ab. Die schiere überwältigende Zahl an MacMinis, Macbooks & Co. bei Kollegen bei professionellen Live-Veranstaltungen und bei Musikern spricht dann meiner Meinung dann aber doch stark dafür, daß Apple irgend etwas sehr richtig macht in Bezug auf Realtime Audiobearbeitung, Treiberstabilität & Co. ... und das auch noch so, das ich kein ausgewiesener IT-ler sein muss um damit klarzukommen.

  • Falsch. In einem Appleuniversum darfst du nichts, was nicht von Apple abgesegnet ist, d.h. du als Anwender bist und bleibst Anwender, Punkt. Damit kannst du als Anwender auch recht wenig kaputt machen.


    Bei Linux, Android, Windows, u.a. bist du neben Anwender auch Systemadmin und hast dafür sorge zu tragen, dass die Kiste optimal mit den richtigen Treibern eingerichtet ist. Damit kann man allerdings auch viel verbocken.


    Zu den Anfangszeiten von Linux musste man ja noch selbst den Kernel kompilieren und teilweise anpassen. X-Server für die GUI... da war nix mal schnell mit setup.exe und KlickiBunti. Auch das Einrichten von DOS Rechnern und dann später Windows 3.11, 95, NT4.0 war Backgroundwissen von Vorteil (EMM386.EXE, HIMEM.SYS, HAL Layer bei NT usw.).

    Ich war recht froh drum, denn so lernte man so eine Kiste sinnvoll und von Grund auf einzurichten und konnte diese auch individualisieren. Das geht bei Apple heute so gut wie nicht, außer vielleicht ein anderes Hintergrundbild zu laden. Wenn so eine Kiste streickt, dann ist halt Schicht im Schacht.


    Um übrigen gab es auch Zeiten vor Macintosh (das war zumindest noch innovativ), z.B. der Apple II. Um Gottes willen was war das für ein umständliches Monster, vor allem beim Programmieren. Nix gut mit Editor. Ein C64 war der Kiste um Lichtjahre voraus, nicht nur bei Grafik und Sound.


    Später dann DTP und Photoediting... Mac. Warum nur? Klar, am PC war es zu der Zeit nicht möglich. Heute ist das ganz anders.


    Und von wegen Musik. In den 80er/90er und auch z.T. heute sieht man immer mal wieder olle Ataris oder auch Amigas, wenn es rein nur um Midi geht.


    Das Fallobst kann manche Sachen ganz gut und ist eben für ein weniger technikaffine Personenkreis gemacht. Was am Fallobst definitiv weit vorne ist, ist das Marketing.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Jeder mag seine Erfahrungen haben, auch gerne gute mit Windows und Co., spreche ich niemandem ab. Die schiere überwältigende Zahl an MacMinis, Macbooks & Co. bei Kollegen bei professionellen Live-Veranstaltungen und bei Musikern spricht dann meiner Meinung dann aber doch stark dafür, daß Apple irgend etwas sehr richtig macht in Bezug auf Realtime Audiobearbeitung, Treiberstabilität & Co. ... und das auch noch so, das ich kein ausgewiesener IT-ler sein muss um damit klarzukommen.

    Dazu ein paar Anmerkungen:

    1. Apple-Nutzer haben oftmals eine Mentalität des Nichtwahrhabenwollens, wo Probleme und Bugs einfach ignoriert werden und nie aufgetreten sind.

    2. Nicht MacOS sondern die darauf laufende Software haben Apple-Produkten ihre Stellung in vielen Bereichen gesichert. Mit dem Wechsel auf x86 haben es viele Jahre später die meisten Programme auch in die Windows-Welt geschafft und funktionieren dort genau so gut.

    3. Insbesondere mit Apple-Silicon war es sogar so, dass die Windows-Pendants oftmals besser und stabiler funktioniert haben. Erst jetzt, zwei Jahre später, können die meisten Andwendungen nativ mit einem Mx-Prozessor umgehen.

    4. Auch wenn ein Großteil der Mac-Software auch unter Windows läuft, ist es umgedreht oftmals nicht der Fall.


    Fun fact:

    Mein einziger Rechner, der jemals kaputt gegangen ist, war ein Macbook. Die Grafikkarte war gestorben und Mac OS konnte nicht mehr booten. Windows ließ sich aber ohne Probleme mit ein paar Grafikfehlern nutzen. Das beste Windows-Notebook war lange Zeit ein Macbook. ;)


    Aber am Ende des Tages kommt es auf zwei Dinge an:

    1. Kann das Ding, was ich kaufen möchte, die Dinge machen, die ich damit machen möchte?

    2. Geschmack.


    Glaubenskriege muss man wegen Betriebssystemen wirklich nicht führen.

  • skyworker

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