"SoftwareAudioConsole" - na(t)iv mischen am PC:-)

  • Klick. :D


    Geht doch schon:
    - man kann stellenweise eine Art Kabelwegestruktur erkennen,
    - es gibt einige kabelfreie Quadratzentimeter (für Füße und so),
    - jetzt noch Gummimatten über die 'Hauptzugangswege', Podeste verblenden und ein paar blickdichte Stellwände um den 19“ Verhau – und wir sind beinahe annähernd schon so gut wie fast industriegalafähig.
    Und bitte den FOH nicht mittig vor die Bühne. Dort ist Premiumpublikumsbereich; Technikgedöns gehört irgendwo seitlich hinter einen Baum oder so.


    Ist der Name Living Water eigentlich eine Aufforderung an Meister Petrus, programmgestalterisch zumindest beim Aufbau nach Kräften ein bisschen den Tagesablauf aufzumischen? Das sieht ja schon fast aus wie in Wacken am 3. Showtag. Respekt! :roll:


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • @Tomy


    Ich finde das cool dass Leute wie du weiterhin Spaß an "Pionierarbeit" sowie "Sturm & Drang" haben und zeigen wie man solche Aufgaben abseits des Mainstream lösen kann. Ich denke Billbo geht das ähnlich sonst würde er vermutlich hier nicht lesen.


    Allerdings versuche ich gerade deine Beweggründe nachzuvollziehen diese Aufgabenstellung mit SAC zu lösen. Ich werfe jetzt mal ein paar Punkte ins Rennen:


    Anschaffungskosten:
    Wenn ich von aktuellen Brutto-Neupreisen bei unserem allseits bekannten Onlinehändler ausgehe komme ich bei deiner Gerätesammlung inkl. Software bühnenseitig (quasi "Stagebox", also USV, CAT-Kabel und FoH-Laptop, etc. sowie Modifikationskosten der Preamps und Konfigurationsaufwand außen vor) auf knapp 4400,- bis 4800,- Euros (der PC ist die große Unbekannte).
    Eine Allen&Heath IDR48 kostet dort 5290,- und hat, wenn ich das richtig sehe, nur 8 Inputs weniger. Ich bin mir natürlich darüber bewusst dass vieles aus Gebrauchtposten stammt aber den Vergleich muss man trotzdem machen.


    Rentabilität:
    Wenn man Vermietbarkeit einkalkuliert dürfte die Rechnung ganz schnell zugunsten der IDR ausfallen.


    Flexibilität:
    Aufgrund der Tatsache dass es für iLive diverse Karten mit verschiedenen Übertragungsformaten gibt (die man auch bei manchen Verleihern hier und da mieten kann) findet man schnell mal Anbindung an andere Digitalumgebungen; ob Dante, Ethersound, MADI... Und für mehr Inputs kann man einfach über ACE eine weitere Stagebox anschließen.


    Recording:
    klarer Pluspunkt für SAC, da das Signal ja eh schon im Rechner ist.


    Klangliche Einflussnahme:
    Da hat SAC natürlich aufgrund der beinahe grenzenlosen Möglichkeiten die Nase vorne. Die Frage lautet eher was man davon nutzt.
    Bei WW kann ich es z.B. aufgrund der Triggergeschichten (Drumagog) u.ä. nachvollziehen, bei deinem Chor hingegen handelt es sich scheinbar "einfach" um grundsolide Mischarbeit, die mit jedem aktuellen digitalen Tonmischpult in einer ansprechenden Qualität möglich ist.


    Bleibt die Frage nach der Arbeitsweise: Braucht es z.B. ein so großes Mischsystem? Komprimierst/limitierst du einzelne Mikrofone falls mal einer zu nah ran geht? Oder machst du nur Gruppen welche du dann bearbeitest? Wenn ja was spräche gegen ein kleineres (und damit kostengünstigeres) Hauptmischsystem in Kombination mit einfachen Submixern?


    Ich finde das Thema halt spannend würde mich aber vermutlich wenn eine entsprechende Anschaffung in der Größenordnung anstünde anders entscheiden.. mehr zugunsten der Kompatibilität zu anderen Systemen und der Vermietbarkeit.


    Gruß Boris
    (der mal ganz blauäugig ein SAC von Christian gedryhired und sich jetzt trotzdem ein 01V96 gekauft hat... :D )

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Hi Boris,


    danke für deinen Eintrag.


    Für mich stand die Entscheidung an, mein gutes altes GL4/40 nach 12 Jahren treuer Mitarbeit entweder grundlegend zu überholen oder auf Digital umzusteigen.
    Wichtig war für mich, dass der Umstieg mich 'nach vorne bringt', d.h. dass ich nicht das GL4 ersetze sondern dass ich mehr Inputs und mehr Möglichkeiten habe, da die Inputs bei LIVING WATER langsam knapp wurden. Weiterhin wollte ich keine Snakes (ich hatte am Ende drei im Einsatz) mehr rollen/legen/heben müssen.
    Mein Wunschsystem war das iLive, da war ich auch auf einer der ersten Schulungen (in englischer Sprache) in Wiesbaden, noch bevor das iLiveT überhaupt spruchreif war.
    Damals gabe es kaum Digipulte mit abgesetztem Prozessing/Stageboxen. Da sich das iLive bei einer ernsthaften Kalkulation nie hätte darstellen lassen, habe ich dann erstmal beschlossen zu warten.


    Eines Tages war denn ww's Test von SAC in Tools und das hat dann mein Interesse geweckt. Toll fand ich auch, dass ein modularer Einstieg möglich ist. Daher hab ich mal angefangen (Lizenz gekauft, einmal Motu 2408, ADA gebraucht + einen vom Kumpel geliehen, B-Stock 8 Fach Preamp). PC war ein vorhandenes Gehäuse (mit viel Flexerei längenmässig an das Case angepasst) und ein 200Euro 'Upgrade-Pack' vom Conrad (mainboard, CPU + Ram). Damit hab ich die ersten kleinen Gigs gemacht und festgestellt, dass das Konzept funktioniert.


    Da ich (wie ich finde glücklicherweise) mit MOTU begonnen hatte (RME gabs nicht in dem Preissegment, dass ich mir für den Test gesetzt hatte), war die Erweiterung problemlos möglich. Diese Flexbilität ist für mich auch immer noch das große Plus, auch wenn inzwischen die anderen System nachgezogen haben. Im übrigen habe ich auch ein Motu Kästchen, dass mir AES out (und AES in) erlaubt.


    Verleihbar ist das Ding eigentlich nicht, da gebe ich Dir recht. Die Erfahrung mit dem GL4 war aber auch, dass hier in der Ecke sehr wenig Dry Hire geht, und wenn, dann musste man hinterher viel Zeit in die Reinigung investieren (und meist auch die Faderkappen wieder zurücksortieren etc.). Daher war Vermietbarkeit für mich kein Argument, sie wäre aber das Killerargument gegen SAC.


    Das System kann im übrigen 72 Inputs, die habe ich aber noch nie gebraucht. In Pegnitz waren ca. 45 Inputs belegt (+ Replay + Talkback).
    Auf der GL4 hatte ich Compressoren in den Chorgruppen und auf den Einzelkanälen einiger 'Spezialfälle'. Denn das ist einer der 'Tradeoffs' bei der Close-up Mikrofonierung (Gerade wenn sich der Chor bewegt, und die Leute die Mics selber halten), dass die Pegel ganz schön hupfen.
    Drum wäre ich bei der Submixer Lösung skeptisch, da würde ich mir schon ein paar 'Spezialisten' dann auf's Hauptpult legen.
    Bei SAC laufen alle Chorkanäle über Compressoren + DCAs
    Ich habe nicht den vollen Überblick über die aktuellen Digitalpulte, aber bezogen auf eine iLiveT (iDR48 + T118) mit der ich ab und zu arbeite, finde ich bei SAC folgendes besser:
    - Ich kann mehrere Kanäle zusammen bearbeiten (z.B. alle Soprankanäle)
    - Es gibt echte Stereokanäle, also keinen zweiten Fader, der irgendwie mitläuft o.ä.
    - Ich habe eine Pegelanzeige bei den DCAs (wobei das DCA Konzept bei SAC etwas anders ist)
    - Ich kann mal schnell die Meter Post Fader schalten (sehr hilfreich bei der Chorabmischung)
    - LowCut geht bis 15kHz (braucht man selten, aber ab und zu recht schön..)
    - Die Navigation finde ich bei SAC übersichtlicher, dass ist aber natürlich eine Frage der Gewöhnung.
    - Ich muss keine 90 Sekunden warten, wenn ich die Uhrzeit umstelle :)
    - Ich habe in jeder Größe das gleiche GUI (nicht einal Surface, einmal Surface + iPad/Latop, einman nur Laptop).
    Natürlich gibt's auch viele Punkte, die für die iLive sprechen, aber um die geht's hier nicht.
    Ach ja, der aktuelle PC besteht aus einem 08/15 MSI Motherboard (ca. 50 Euro), 08/15 Ram (4G, ca. 40 Euro), einem E8600 Processor (ca. 200 Euro) sowie einem 'besseren' Netzteil (ca. 75 Euro) und einer völlig ausreichenden 32GB SSD Platte (ca 60 Euro). Dazu halt noch so kleinkram wie Lüfter etc.


    So, ich hoffe ich hab nix vergessen...


    Tomy

    SIM II Operator and Dante Level I-II-III (alles sogar zweimal :)
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    Meine kommerziellen Softwareprodukte SATlive und LevelCheck

  • Zitat von "TomyN"

    - Ich muss keine 90 Sekunden warten, wenn ich die Uhrzeit umstelle

    DAS ist natürlich ein Argument... :D


    Und deine Auflistung kann ich durchaus nachvollziehen - gerade was das kontinuierliche Anwachsen des Systems angeht.
    Ich finde es halt viel spannender das "Warum?" als das "Wie sieht es aus?" zu hinterfragen auch gerne im Vergleich zum nahe liegenden Konkurrenzsystem.
    Leider geht das oft ein wenig unter...


    Im übrigen vertrete ich ebenfalls die Meinung dass bei dem "Wie sieht es aus?" der ein oder andere Fetzen Molton, gerne auch auf Dachlatten gespannt sowie eine weitestgehend parallele und gerade Kabelführung einen optisch positiven Eindruck hinterlässt. Das sieht sonst immer aus als wenn man 3 Stunden zu spät vor Ort angekommen wäre und keine Zeit mehr hatte...
    (ich habe auch schon für Firmen gearbeitet bei denen das IMMER so aussah... aber da musste man schon die Kabel im Case entknoten :? )

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  • billbo


    Danke für's Anschauen und Deine Hinweise.


    Die eine Kabelmatte lag über den Kabeln in der 'Einflugschneisse' des Chores, die andere war zweckentfremdet ('Ähh.. könnt ich die Matte haben, meine Bassdrum rutscht mir sonst immer weg....').


    Bei der FoH Postion bin ich normalerweise völlig bei Dir, allerdings war hier sehr viel guter Platz frei und der optische 'Störfaktor' des FoH war sehr gering (Der Schirm war dann weg. Wenn wir ihn gebraucht hätten, dann wären auch keine Leute da gewesen).


    Wegen Deko o.ä.: Hätte nicht zu der Location gepasst, und ich war heilfroh, dass ich mich am Ende nicht eine Menge nassen Stoff kümmern musste. Die Bühne ist nämlich eine tolle Konstruktion: Leichte Neigung nach vorne, das Dach ist so konstruiert, dass das Wasser hinten runterkommt (eigentlich gar nicht dumm), allerdings ist der 70cm breite Streifen mit Rindenmulch der das Wasser aufnehmen soll, sehr schnell überfordert (und für die Zufahrt hat man schon mal zwei laufende Meter gleich zubetoniert) und so flossen doch einige Liter die Bühne entlang.


    Ich weiss nicht ob es der Name des Chores ist, ich vermute eher es hat was mit der Stadt zu tun. Es war das dritte Open-Air in Pegnitz, zwei davon liefen nicht trocken ab. Alle anderen Openairs des Chores waren bisher 'trocken'.


    audiobo: Wenn du die Bühne einmal siehst, wenn der Chor sie nach dem Soundcheck verlässt, dann weisst du, warum wir da auf optisches Beiwerk verzichten. Ich persönlich bin da sowieso recht schmerzfrei, aber Christian ist noch jung und entwickelt da manchmal noch Ehrgeiz :)


    Tomy

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  • naja mein letzter Kommentar bezog sich auch mehr auf die Bilder aus der Kirche, sorry, das hätte ich präzisieren müssen. Aber genaugenommen ist das auch völlig OT...

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  • Ein wesentlicher Grund für mich für SAC war und ist neben dem Preis die Tatsache, dass mein System mit der Zeit wachsen kann.
    Ähnlich wie ich mir in frühen Jahren mal einen Kompressor oder einen Terzband-EQ in die freien Rackspaces geschraubt habe,
    kann ich nun mein SAC Step-by-Step erweitern, bzw. habe das in den letzten Jahren getan.


    Bei den heutigen Digitalpulten gibt es zwar auch zahlreiche Möglichkeiten, um sein Geld in Erweiterungen zu investieren. Die Möglichkeiten
    sind in Relation zu SAC oder Analog-Pulten einigermaßen überschaubar.

  • Also für mich war damals der Preis der Grund. Die Hardware stand quasi schon herum. In Remote Gains habe ich nie investiert. Die Gründe weil es alles Bastellösungen waren diese nicht in SAC integriert waren. Zeit und Aufwand das System am laufen zu halten waren groß.


    Eigentlich war ich ganz zufrieden mit dem System, die Möglichkeit Plug-Ins zu benutzen war genial. Das Griff ja Waves dann später auf.
    Als das X32 kam war es aus eine Betriebswirtschaftliche Überlegung den Weg mit SAC nicht weiter zu verfolgen. Die Hardware war plötzlich unheimlich günstig. Der Funktionsumfang riesig.


    Problem von SAC ist eben das es eine sehr individuelle Lösung ist. Nicht verleih oder Austauschbar. Auch schwer anzulernen. Naja und 7 Stunden mit der Mouse arbeiten war wirklich eine Qual.


    Wenn ich mir heute anschaue was mein GLD an Geld einbringt in dem es andere nutzen bin ich ganz zufrieden. Das war auch der Knackpunkt mit dem X32. Das leiht kaum einer sondern man kauft sich das. Das GLD verdient also auch Geld wenn ich es nicht persönlich benötige. Das SAC System stand im Büro nur für mich herum. Nicht alle Kunden hatten den Mut mir zu vertrauen, die wollten doch lieber ein richtiges Pult. Das musste ich dann zu mieten und das SAC System stand weiter im Büro herum.


    Ich weiß nicht, wenn man nur seine Eigene Dinge damit macht ist das ziemlich egal wie man zum Ziel kommt. Wenn der Kunde ein M7 möchte kann ich kein SAC System hinstellen. Davon mal abgesehen wenn Fremdtechniker am Pult stehen.

  • audiobo


    Beim erneuten Lesen deines Beitrags sind mir noch zwei Kleinigkeiten aufgefallen.


    a) Du hast die USV als SAC spezifischen Kostenfaktor gerechnet. Ich denke, eine USV sollte eigentlich bei jedem Digitalen Pult (das eine nenneswerte Bootzeit braucht) dabei sein. Das PC Netzteil ist im übrigen relativ stabil, es hat auf einem Gig (indoor, direkt an der Steckdose, ohne USV) problemlos weitergespielt als das E-Piano während eines kurzen Spannungseinbruchs schon einen Reset machte..


    b) Ich durchaus auch andere Veranstaltungen, u.a. 'ganz normale Bands' und Kleinkunst. Da nehme ich halt nur das Masterrack mit 24 Inputs. LIVING-WATER ist aber was kontinuierliches und definitert die Obergrenze an Material.


    Tomy

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  • Gar nicht wahr...

    Zitat von "audiobo"

    (quasi "Stagebox", also USV, CAT-Kabel und FoH-Laptop, etc. sowie Modifikationskosten der Preamps und Konfigurationsaufwand außen vor)

    ;)


    Was die 24Kanal-Geschichte angeht... wenn die anderen Inputs zeitgleich genutzt werden können (was durch das Motusystem mit einem weiteren Rechner problemlos möglich wäre) oder aber der Platzaufwand wesentlich geringer als bei einem Alternativprodukt mit 48er Stagebox und einem Haufen ungenutzter Buchsen wäre (was hier jedoch nicht der Fall ist) hat das natürlich was.


    Ich muss vielleicht noch kurz dazu sagen, dass ich nun wirklich kein ilive-Fan bin - der Vergleich ist nur sehr nahe liegend, ich kenne sonst kein weiter verbreitetes System welches sich auch von einem PC ohne zusätzliches Pult/Remote, o.ä. bedienen lässt.

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder


  • Vergiss den ganzen Kram...wie es aussieht, feiert SAC auf der NAMM Show Wiedergeburt :!:
    Neben einer neuen SAC Version, soll es zudem eine dezidierte SAC Hardware geben (Faderpacks, TouchScreens, 32Kanal Fader Units usw.)!
    Hab ich auch gerade erst erfahren. In gut zwei Wochen wissen wir mehr 8)


    LG
    WW

  • Für die aktiven SACer ich hab noch ein komplettes SAC Set abzugeben.
    RME Digiface mit HDSP und HDSPe Card zwei ADX32B und eine Stagebox mit 24/8 und Remotegain.
    Bei Interesse melden.


    Gruß


    Sebastian