SAC "professional" für GUMA ?

  • Wie ich schon erwähnt habe, fehlt mir einfach die Zeit und der Spass an der (Computer-) Bastelei.


    Vielleicht gelingt es ja WW, mich zu überzeugen ? Mein Wunsch wäre also nicht ein System, welches unbedingt den Preis eines O1V96 schlagen muß, sondern es sollte Komponenten vertrauenswürdiger Hersteller nutzen, Computer-hardware, die beim Bedienen Spass macht, den neuesten Stand der Technik abbilden, APPSYS mit remote gain integrieren, mit soliden Kabeln und Steckverbindern ausgestattet sein, und in einer robusten aber allein handelbaren Case - Lösung verpackt sein. Ich hole es "schlüsselfertig" ab, kriege ein bisschen Unterricht und ein paar "Lieblingsplugins" draufgespielt ? :wink:


    Also sozusagen einmal mit Allem, scharf :D:D

  • Das ist ja mal ein Wort!
    Aber ich mahne zur Vorsicht, denn wie man im SAC Forum sagt:


    "Once you go SAC, you never go back" :D


    Hast Du denn etwas an Hardware (Computer, Wandler, Preamps usw.), dass man vielleicht verwenden könnte?
    Wenn Du das System gerne alleine tragen/aufbauen möchtest, dann käme vielleicht eher eine Laptop Lösung in Frage.
    Ansonsten würde ich es auf mehrere Cases verteilen: Computer einzeln, Soundkarte einzeln, Stagerack separat.
    Wenn die ADA8000 draußen sind, dann wäre vielleicht die Albertbox eine Option-->
    http://www.albert-av.de/


    Vergleichbare Qualität wie bei einem RME Micstasy...


    Zudem müsste man vorab abklären, was das System können soll (Anzahl der Inputs&Outputs) und ob Desktop oder Laptoplösung.
    Dann können wir das "GUMA-System" langsam einkreisen.
    Gute Sache!


    LG
    WW

  • Hallo,


    da ich auch unbedingt hochwertige Steckverbinder an meiner Stage haben wollte, habe ich alle Eingänge der drei ADA8000 rückseitig aus dem Gehäuse herausgeführt und an drei 19" Blenden mit je acht Neutrik XLR Einbaubuchsen gelötet.
    Die Frage ist, ob sich diese Aktion lohnt, ein weiterer Grund war damals, dass es an der Vorderseite der ADA8000 mit eingesteckten Steckens sehr eng zu geht, dass hat sich ja im Zuge des Remotegains erledigt, da man nicht mehr an die Potis muss. Wobei damit immer noch nicht geklärt ist, wieviel Steckzyklen die XLR Buchsen des ADA8000 aushalten und ob man auf die fehlende Verriegelung verzichten möchte.


    Die ADA8000 dürften wenn man sie gebraucht kauft und dann mit Remotegain und PSU Mod modden lässt, so bei 250€/Stk liegen.


    3x ADA8000 incl. Mod 750€
    Remotegaincontroller ca. 250€
    2x Appsys ADX 32 ca. 560€
    1x 50m AdamHall Cat 5 ca. 80€
    1x Case für die Stagebox 120€
    1x Case für Laptop und Audiointerface 120 €
    1x RME Digiface mit HDSP Karte gebraucht ca. 400€
    1x SAC 300€


    Da wären wir bei 2580€ ohne Laptop für ein 24/8 System, mehr Inputs geht mit Digiface auch nicht, lediglich die Outputs könnte man auf 24 erweitern. Dafür bräuchte man dann aber auch den ADX 64


    Gruß


    Sebastian

    Jäger-Audiosolutions - Tools vom Tontechniker für Tontechniker
    http://www.jaeger-audiosolutions.de Cat Multicores, Speakon Multicores, Rednerpultmulticores etc., CNC Bearbeitung

  • Preamp gäbe es den RME OctaMic II. Das System sollte 24 Mic in / 10 line out, 1 AES/EBU out können.
    Sollte der preamp für das Remoten ein Problem sein, geht es auch mit was anderem. Rechner würde ich den nehmen, der sich im 'Betrieb mit SAC als am zuverlässigsten gezeigt hat. Ein 3 HE und ein 5 HE double door Rack wären vorhanden.

  • Liebe Freunde,


    es ist an der Zeit, dem Kollegen Guma mal entsprechende Hardware Lösungen vorzustellen. Ich kann ja mal den Anfang machen:-)
    Guma möchte AES/EBU, vermutlich um direkt digital auf den PA Controller/Amps zu geben. Macht ja Sinn, diese Wandlung schonmal einzusparen.
    Damit dürfte allerdings die Laptoplösung gestorben sein, oder kennt jemand eine passende Soundkarte mit AES/EBU out?


    Also ein Desktoprechner.
    Hier würde ich die RME RayDat Karte empfehlen. Sehr stabil, beste Treiber und vor allem AES/EBU in&out-->


    http://www.rme-audio.de/products_hdspe_raydat.php


    Jetzt die Frage nach dem Rechner. Entweder man macht auf fette Hose und steigt ein mit Windows7 mit einer i5 oder i7 CPU, oder
    man bleibt old school mit XP und einer Intel E8400 oder e8500 CPU. Ersteres bietet natürlich für 32inputs und den von Guma angedachten 10 Outputs mehr als reichlich
    Rechnenleistung, selbst wenn viele VST Plugins im Spiel sind. Die zweite Lösung habe ich selbst und sollte eingentlich von der Rechenleistung her noch gut performen.
    Zumal deutlich günstiger.


    Guma hätte gerne Remote Preamps, aber keine Behringer. Da gibt es imho zwei Lösungen:


    Albertbox mit ASV4422--> http://www.albert-av.de


    Oder drei Focusrite http://www.focusrite.com/produ…res/octopre_mkii_dynamic/, welche dann noch mit dem RemoteGain Mod von Appsys umgebaut werden müssen.-->


    http://appsys.ch/de/products/remotegaincontroller Dazu noch zwei Appsys ADX 32--> http://appsys.ch/products/34-digitalaudio/55-adx32badx64b


    Letzere Lösung hätte den Vorteil, dass man am Host bzw. an dem vierten ADAT in/out der RayDat Karte noch einen vierten Focusrite installieren kann, somit hat man gleich eine Lösung für Talkback, Zuspieler, Headphones out, Delay Lines usw...


    Unterm Strich ist das ganze allerdings schon ein Investment, dass deutlich über einem 01V96 liegt....Allerdingsr kann es dann auch deutlich mehr :wink:
    Was meint ihr?


    LG
    WW

  • nur bezüglich der AES/EBU-Geschichte: Es gibt da so eine kleine Box von Friendchip: die DT20. Aus ADAT mach AES/EBU. Damit wäre zumindest von dieser Anforderung her wieder eine Laptoplösung denkbar. Ich find da grad keinen Link zu, bin aber mal bei der Recherche darauf gestoßen, weil ich halt oft d&b hab und die D12er ja AES/EBU können...

  • Ja genau für die D12en sollte ich wenigstens 1 x AES/EBU für die Stereo-Summe haben...und ich mag keine Lösungen mit vielen einzelnen Kästchen und Käbelchen....das System sollte hardwäremäßig einen möglichst hoch integrierten Aufbau mit möglichst wenig Einzelkomponenten haben. Die nächste Frage wäre dann gleich, ob eine "PC statt Läppe" Lösung nicht auch schon wieder nicht kompakt genug ist ?

  • Schon mal als Interface über die FF800 nachgedacht ? Ein Laptop macht sich immer besser als ein 19" Rechner. Zumal beim Rechner immer die Frage aufkommt wo hin mit den TFT. Hinter her ist es ein Schrank.


    Ein FF800 erfüllt alle Guma sein Wünsche. Er hat dann auch seine 4 hochwertigen Eingänge oder mehr wenn ihr RME Vorverstärker benutzt. Mit dem Remote Gain wäre ich sehr vorsichtig dort zu investieren. Bis her ersetzt es das Kabel ziehen nicht. Ob ich nun ein Multicore ziehe oder ein CAT5 ziehen muss ich eins. Wenn man mal kein ziehen möchte stelle ich das Rack auf die Bühne und mach das SAC Remote. Ein Analoges Core findet sich auf jeder Baustelle.

  • Naja, ich finde es ist schon ein Unterschied, ob ich ein Cat5 oder ein 24/8 Multicore ziehe.
    Vor allem beim Abbau, ist man mit dem Cat5 wohl deutlich schneller und hat weniger zu schleppen.


    Gruß


    Sebastian

    Jäger-Audiosolutions - Tools vom Tontechniker für Tontechniker
    http://www.jaeger-audiosolutions.de Cat Multicores, Speakon Multicores, Rednerpultmulticores etc., CNC Bearbeitung

  • Hallo Guma,


    den Preamp auf remotebare Gains umzubauen ist wahrscheinlich nicht so das Problem.
    Die Frage ist, ob es sinnvoll ist an einem solch teuren Gerät herumzubasteln.
    Kommt auch etwas auf den inneren Aufbau an. Im Prinzip müssen "nur" die Optokoppler parallel zu den Potis gelötet werden.
    Ausserdem müsste man noch herausbekommen welche Kennlinie die Potis haben, damit Appsys die Ansteuerung anpassen kann.


    Gruß


    Sebastian

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  • Hallo,


    das sehe ich ähnlich.


    Das Fireface800 sehe ich dafür auch nur bedingt geeignet.
    Du hast damit 2x Adat in/out, also könntest du mit dem Digitalmulticore nur 16 Kanäle versorgen, oder du fängst wieder mit dem wandeln an - nicht die richtige Wahl denke ich.


    Gruß Jürgen

  • guma: Vielleicht wäre es gut, wenn man Hardware Prioritäten setzt. Ich denke 19" PC mit RME RAYdat, Appsys ADXe und Focusrite mit Appsys Gainmod erfüllt alle Deine Anforderungen.
    Allerdings ist das ganze schon recht teuer. Wesentlich günstiger wäre die Lösung mit ADA8000. Wenn man die Netzteile modifiziert, dann sind die Teile auch robust. Vier Focusrite kosten halt 2.400,-. Vier ADAs dagegen 720,- Euro...da Dein SAC Rig im Prinzip ein 01V96 ersetzen soll, finde ich diesen Kompromiss gangbar. Den Octamic würde ich auch nicht umbauen. Oder Du verzichtest auf das CAT5 Digitalcore, dann könnte man den Octamic so wie er ist, ins Setup einbinden.


    Wenn man es kompakt baut, dann sollte man grob fahrlässig mit zwei Racks auskommen:


    1 x SAC 19" PC (wenn es kompakt sein soll, dann gehen auch 2 oder 3HE Gehäuse)
    1 x Appsys ADX ADAT CAT5 Wandler und ein Kopfhöreramp.
    1 x Optional noch einen ADA8000 (Zuspieler usw.) für die RAyDat Eingänge Kanal 25-32


    Passt alles in ein 5-6 HE Rack.
    Stage Rack wäre dann 4HE mit:


    3 x Focusrite oder ADA8000
    1 x Appsys ADX
    1 x 19" Blende für 8 Line Outs


    Zu dem CAT5 Kabel müsstest Du noch ein Kabel für den AES/EBU out legen. Eventuell könnte man das AES/EBU Signal auf die freien Paare in dem CAT5
    packen, da kenn ich mich aber nicht aus.


    Was meinste?


    LG
    WW

  • Ich habe Rolf mal eine Anfrage geschickt, ob es möglich wäre aus einem ADAT-Signal im ADX ein AES/EBU Signal zu extrahieren.
    Da ich letzte Woche die gleiche Überlegung hatte, dass es sinnvoll wäre so einen Ausgang an der Stagebox zu haben, da immer mehr Amps über digitale Eingänge verfügen.


    Gruß


    Sebastian

    Jäger-Audiosolutions - Tools vom Tontechniker für Tontechniker
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  • Um weiteren Missverständnissen vorzubeugen:


    Ich besitze kein 01V96 und will auch keins ersetzen sondern ich sagte: Meine SAC Version muß kein 01V96 ( im Preis ! ) schlagen, d.h. es darf, wenn erforderlich auch mehr kosten. :wink:


    Die AES Rückleitung ist kein Problem. Ich besitze bereits eine separate AES/EBU Trommel und verschiedene Kombileitungen ( AES + Strom, AES + Strom + 75 Ohm. :wink:

  • Zitat von "hunterstudios"

    Ich habe Rolf mal eine Anfrage geschickt, ob es möglich wäre aus einem ADAT-Signal im ADX ein AES/EBU Signal zu extrahieren.
    Sebastian


    Prinzipiell geht das. Dazu müsste man ADAT decodieren und als AES/EBU bzw. SPDIF encoden. Muss es AES/EBU "professional" (XLR) sein oder geht auch SPDIF optical?
    Die einfachere und sofort verfügbare Methode ist wie von Wurst Werner vorgeschlagen wäre, AES/EBU über ein freies CAT5 Adernpaar zu schicken. Das funktioniert perfekt, denn AES/EBU verwendet elektrisch die gleiche Signalisierung (RS485) wie die ADX'e für ADAT.

  • So, ich habe mir ja ein bisschen Zeit zum Grübeln gelassen.


    Zur Preampfrage:


    Am ADA stört mich noch ein anderes Detail ausser dem B. an sich: die Tatsache, dass der preamp gleichzeitig die Stagebox ist, bedeutet zumindest für die Lösungen, die ich im SAC herzeige-Thread gesehen habe, dass auf der Bühne unmittelbar bei den XLRs 24 Möglichkeiten zum laut-leise-machen existieren. Das macht mir Bauch- und Kopfweh ! Da ein Verdecken der Frontseite und Anbringen einer vorgeschalteten patchbay die Kiste immer irgendwie größer und schwerer macht, kommt eigentlich nur die Albert-Box in Frage. Falls der Erbauer hier mitliest, wärde es nett zu wissen, ob man das Ding auch mit Standard XLRs bekommen kann, denn für den Kombistecker sehe ich keine Anwendung.


    Zur grundsätzlichen Frage, was das SAC bei mir ersetzen sollte:


    LS9-16 mit AES/EBU Karte, 3 HE Rack mit 8ch Pre und zwei Lieblings FXen, Stagemix ipad remote, Analog-Core mit sehr kompakter 24/8 Stagebox ( wobei bei einem Teil der Einsätze auch ein oder zwei 12-er Core genügen ) digitale Rückleitung über ein STrom + AES/EBU Kabel. Bei dieser Packung sehe ich nur das Core als echte "Belastung" für mich und den Kombi. Das Pult kann ich mit einer Hand wegtragen und bin nicht unzufrieden mit dessen Bedienbarkeit für die kleinen Anwendungen, für die ich es benutze. Ebenso sind die EQs und Dynamics für mich völlig in Ordnung.
    Also Vorteile, die ich an SAC für mich erkennen kann, sind vor allem das Digital-Core und der mögliche Einsatz von Dingen, die mir bisher nicht zur Verfügung stehen. So bin ich sehr beeindruckt von WWs Einsatz von Drumagog o.ä.. Dafür bin ich bereit, mich auf die Bedienoberfläche SAC einzulassen und auf den "Hardware-Controller LS9" zu verzichten. Ich bin allerdings auf keinen Fall bereit, auf dessen Betriebssicherheit zu verzichten, d.h. die Betriebssicherheit hat absolute Vorfahrt.

  • Obwohl es mich nicht direkt angeht, habe ich auch relativ viel darüber nachgedacht und nach möglichen professionellen Lösungen Ausschau gehalten.


    Dabei sollte man erst einmal definieren, welche Merkmale als professionell anzusehen sind (den konkreten Anwendungsfall lasse ich jetzt außen vor) und wie wichtig einem die einzelnen Punkte sind:


    - Aufbau: möglichst direkt ohne viele kleine Kistchen und Käbelchen, welche eine potenzielle Fehlerquelle darstellen
    - Integration aller zum Betrieb notwendigen Bedienelemente in eine Oberfläche (Bedienung/Speicherung)
    - Erweiterbarkeit/Skalierbarkeit: wie einfach lassen sich zusätzliche Komponenten wie Input/Output-Module hinzufügen?
    - Kombinationsfähigkeit: was für Geräte sind bereits im eigenen Fuhrpark oder dem der kooperierenden Partner vorhanden? Wer z.B. Digico hat, für den dürfte prinzipiell eine MADI-Lösung ganz weit vorne sein, ob man nun die Wandler mit am Pult nutzt, den Rechner für Mitschnitte oder als "Siderack" oder für die ein oder andere Veranstaltung gar per Digitalsplit sich einen FoH und Monitorplatz schafft
    - Ersetzbarkeit: wie schnell finde ich im Falle einer defekten Komponente Ersatz? Je verbastelter ein System ist (z.B. speziell modifizierte Preamps) desto schwieriger ist dies tendenziell.
    - Rentabilität: was bringt mir die Hardware ein? Kann ich das Setup oder Teile davon in die Vermietung geben oder reicht mir die Eigennutzung?
    - Zukunftsfähigkeit: unter Berücksichtigung der vorangegangenen Punkte muss man sich z.B. die Frage stellen, ob man in ein voraussichtlich über kurz oder lang auslaufendes Schnittstellensystem (Adat) investiert


    Diese Punkte streichen eigentlich die Liste der möglichen Schnittstellen auf Madi und Dante zusammen. Für ähnliche Digitalmulticoresysteme wie Rocknet und Ethersound fehlt meines Wissen nach die Rechneranbindung ohne Umweg.


    Damit wird aber auch deutlich, dass ein "professionelles" System kostenmäßig schnell in den Bereich eines fertigen Digitalpultes gerät. Leider gibt es da z.Z. auch keine remotefähigen "Günstigwandler". So ein RME Micstasy z.B. schlägt ja direkt mit 4 Riesen für 8 Kanäle zu Buche.




    Aber ich will ja nicht nur rumhacken, mir ist in die Richtung sogar eine vielleicht richtig gute Idee gekommen... :D :


    iLive IDR32, mit wahlweise Madi oder Dante-Option
    Das einzige was hier fehlt, ist die AES/EBU-Schnittstelle, welche allerdings mit einem zusätzlichen Wandler nachrüstbar wäre.


    Da im iLive Editor Gain und PAD per Midicontrol steuerbar sind, könnte man das Gain-PlugIn der Albert-Box in SAC über einen virtuellen Midiport nutzen. Nur die Phantomspeisung wäre dabei außen vor, die müsste im Editor geschaltet werden.


    Die Möglichkeiten, welche ein solches Setup bietet, mag ich gar nicht alle aufzählen, immerhin hat man so praktisch 2 Pulte mit gemeinsamen In- und Outputs am Start. Surface dazu mieten, schon hat man direkt etwas für den Fremdmischer oder den Monitorplatz, alternativ kann das processing der IDR als Beschallungsmatrix dienen (siehe den Thread "Digitalpult-Verwaltung im Festivalbetrieb")

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder