LED Head der wirklich was kann

  • ich suche nen (lieferbaren) led head der ordentlich bums kann. mein favorit wäre ein showtec indigo 6500 (3x60W), aber den gibts ja nicht :) ziel ist es möglichst nahe richtung china 575w lampe zu kommen. markenprodukte ala mac 350 oder glp spot one sind aus preisgründen raus....


    wer kennt was ?

    dumm sterben kann jeder

  • Also ich habe am Wochenende Futurelight dmh-40 ausprobiert, dieser hat sehr intensive Farben, setzt sich gegen 2stk 18x3watt tcl strahler ganz gut durch und ist denke ich mit 250 Watt Lampen vergleichbar.
    Die Verabreitung ist hochwertig, gobowechsel über slot, alles recht ordentlich.


    Von Eurolite haben diese tmh-60 köpfe gegen den Futurelight verloren, obwohl die LED 10 Watt mehr hat.
    Die Farben sind nicht so sehr intensiv, aus einem Betrachtungswinkel habe ich garkeine Strahlen im Nebel sehen können wenn andere led strahler an waren.
    Also das ist mehr die Party Liga würde ich sagen.



    Nun gibt es bei Steinigke auch den DMH-90.


    Diesen habe ich noch nicht ausprobiert, hoffe aber, das dieser eher in die 575watt liga geht, in den würde ich dann auch investieren.

  • Der DMH-40 soll eine sogenannte COB LED haben die aufgrund ihrer Bauweise bei gleicher Leistung mehr Licht bringt als eine herkömmliche LED.
    Ich beschäftige mich auch grad mit dem Thema. Werde mich die Tage (hoffentlich) noch etwas ausführlicher zu dem Thema äußern. Hab grad keine Zeit.

    Gebt mir Steine! Ich besitze kein Behringer-Gerät mehr :D

  • COB ist nicht wirklich heller als Leistungsmäßig vergleichbare LED's. Also ob ich jetzt 18x3 Watt oder 50 Watt COB Modul habe ist erstmal relativ egal. Aber bei COB LEDs ist die Leuchtfläche eben extrem konzentriert und daher gerade für Profiler sehr interessant und tatsächlich ist das Farbspektrum irgendwie besser, sowohl RGB als auch kalt und warmweiß. Bei RGB wohl weil die Farbmischung durch die Enge noch deutlich homogener ist, bei den Weißlichtvarianten kann ich mir nur vorstellen, dass durch die verwendeten Leuchtstoffe und die Intensität die besseren Farben erreicht werden. Ich habe jetzt schon seit längerer Zeit auch COB 3200K Scheinwerfer im Einsatz und wer es nicht weiß kann sie von halogen nicht unterscheiden!

    Das Licht am Ende des Tunnels ist auf Kanal 218-232!

  • Hallo zusammen.


    Hier wie versprochen ein paar Info die ich in den letzten Wochen für mich zusammengestellt habe. Es gibt sicherlich noch mehr Spots auf LED Basis. Das sind aber die, die mir zuerst in die Hände gefallen sind, oder mir interessant erscheinen. Ich habe erst Heads ab 90W LED berücksichtigt, mit Ausnahme des DMH-40 da dieser eine COB LED hat. Die Liste ist natürlich keinesfalls vollständig im Bezug auf Funktionen. Es ging mir erstmal rein um das Licht was raus kommt. Dazu hab ich das bei allen Head (sofern nicht schon vorhanden) umgerechnet und die bezogene Beleiuchtungsstärke bei 2,5m ermittelt. Ob dann ein Head der einen höheren Wert hat auch tatsächlcih heller erscheint ist deswegen nicht unbedingt gesagt. Das hängt auch noch von anderen Faktoren ab. Unter anderem der Lichtfarbe aber natürlich auch ob die Angaben die der Hersteller macht überhaupt stimmen.
    Bei den Farbrädern bedeutet "stufenlos", das bei einem Farbdurchlauf (Rainbow Effekt) keine oder nur minimale Stege zwischen den einzelnen Farben erkennbar sind. Wenn keine Daten eingetragen sind, konnte ich keine finden.
    Wenn noch fragen sind, einfach fragen.


    http://imageshack.us/photo/my-images/407/headsm.jpg/

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  • Nachdem da ein gewisser Vertrieb/Hersteller in letzter Zeit ziemlich viel Marketing-Blabla ohne jegliches technisches Verständnis in die Welt setzt und dieses fröhlich weiterverbreitet wird, erlaube ich mir doch mal ein paar Sätze zum Thema COB vs. SMD in den Raum zu stellen:


    COB (Chip-on-board, der LED Die wird also nicht eigens verpackt und dann auf das finale Board bestückt wie bei SMD LEDs, sondern direkt auf Board aufgebracht) hat ein paar Vorteile gegenüber SMD LEDs: Durch das direkte Bestücken auf das eigentliche Board ist ein bessere Wärmeabtransport und damit eine bessere Kühlung möglich. Zudem lasse sich durch die entfallende Einzelverpackung die LED Dies wesentlich dichter bestücken und damit höhere Leuchtdichten auf die Fläche gesehen erreichen. Dafür beeinflussen sich die einzelnen LEDs wärmeseitig auch wesentlich stärker.


    Aufgrund dieser Unterschiede haben sich für die resultierenden LED Module direkte Unterschiede ergeben: Bei COB Modulen werden heute vorweigen Mid-Power-Dies bestückt, da diese thermisch einfacher auch bei enger Bestückung zu händeln sind. Darüber hinaus ist dies günstiger, da zwar mehr LED Dies als bei High-Power Chips bestückt werden müssten, aber diese in der Gesamtrechnung trotzdem billiger im Einkauf sind.


    Warum gibt es trotzdem noch SMD Packages und entsprechende Module?
    Weil die beiden Technologien bei manchen Anwendung besser performen als die jeweils andere. Wer also sagt, COB ist SMD überlegen, hat effektiv keine Ahnung und erst recht keine Ahnungen von den Anwendungen


    Washlights / Pars:
    Hier bietet im einfachsten Fall (also ohne Zoom) das COB-Modul den Vorteil, dass es als gleichmäßig leuchtende Fläche wahrgenommen wird, während SMD Module eben aus sichtbar einzelnen Punkten bestehen. Da die COB LES (light emitting surface) in der Regel auch rotationssymmetrisch aufgebaut ist, eignet sie sich auch für die einfache Kombination mit Reflektoren, während dies bei den Einzelpunkten der SMD-Boards nur bedingt gut funktioniert und sich diese dann oft genug doch einzeln auf der Projektionsfläche abbilden.
    Sobald ein Zoom hinzukommt wird es schwieriger. Solange ein einfacher Aufbau genügt (mit höherem Lichtstrom und damit größer werdender LES des COB Moduls ist dies immer weniger möglich), kann hier bereits der Aufbau aus Reflektor mit Zoomlinse ähnlich wie heute funktionieren. Eventuell braucht es vor dem Reflektor noch eine Mischkammer, um Aufsplittungen bei mehrfarbigen Boards zu verhindern). SMD Boards können das gleiche leisten, allerdings sind hier für eine ordentliche Performance Einzeloptik-Aufbauten notwendig oder andere optischen Aufbauten notwendig, um die einzelnen Leuchtpunkte einzukoppeln. Während Einzeloptiken noch Effizienzseitig on paar mit Reflektor+COB System liegen, gehen die ganzen anderen Systeme mit Spiegeln etc. eigentlich immer zu Lasten der optischen Effizienz, da sie nur den Zweck der Bündelung erfüllen, also trotzdem noch Linsen für die "Lichtbearbeitung" benötigen.
    Wenn wir nun noch Kosten und Preis mithinzunehmen, zeigen sich schon Kostenvorteile für COB-Module, solange es einfach Aufbauten sind. Für die meisten COB-Module gibt es sogar schon ab Werk passende Reflektoren.


    Spotlights:
    Hier kommen wir im Gegensatz zu Washlights nie ohne Linsen aus. Und für deren generelle Funktion ist zunächst die LES verantwortlich. Daher funktionieren bei kleinen Lumenpakete COB-Module noch ganz gut, aber irgendwann werden diese einfach so groß, dass hier die klassischen Optik aufbauten nicht mehr funktionieren und alles andere eigentlich immer mehr Licht vernichtet als dass die LED noch Sinn machen würde.
    Entsprechend bietet hier die SMD LED durchaus Vorteile: Mit entsprechenden (aufwendigen) Freiformoptiken lässt sich hier extrem viel erreichen, auch wenn die einzelnen Packages auf recht große Fläche verteilt sind. Solche optischen Aufbauten verhalten sich zwar anders als klassische Punktlichtquellen (sieht man vor allem, wenn man mit dem Fokus spielt), aber das heißt, dass dies gleich schlecht sein muss. Im Gegenteil, dadurch ergeben sich teilweise ganz andere Gestaltungsmöglichkeiten. Jedoch muss man sich dessen bewusst sein.
    Natürlich sind auch hier Mischungen möglich; also lauter kleinere COB-Packages mit Freiformoptiken zu kombinieren, allerdings hat hier ein COB Modul keinen wirklichen Vorteil gegenüber SMD Bestückungen. Prinzipiell funktionieren sogar SMDs wegen ihrer kleineren LES sogar erst mal besser mit Freiformoptiken.
    Hier stellt sich eher die Frage, was man bei den heutigen Scheinwerfern schon als COB oder noch als SMD Bezeichnet (siehe Phlatlight Module). Daher würde ich hier eher auf Unentschieden plädieren und sobald es um wirklich große Lichtströme geht, bleiben eh unsere alten Entladungslampen erst mal ungeschlagen, was sich ja auch in den Produktneuheiten der letzten Messen zeigt.


    Flächenlicht (LED Wände, LED Panels):
    Hier gibt es eigentlich nur noch SMD Varianten (Through Hole LEDs finden sich eigentlich nur noch bei den älteren Videowänden) und COB macht hier keinen Sinn, da ich die Lichtquelle in die Fläche bringen muss, also geht der COB Ansatz, die Dies möglichst stark zu verdichten, genau in die Falsche Richtung. Und entsprechend große Boards lassen sich kaum in der Bestückung (High Speed Bonder) handhaben.


    Prinzipiell lässt sich festhalten:
    COB-Module sind für den Scheinwerfer-Hersteller eigentlich reine Leuchtmittel. Da das Modul Fertigungschritte wie das Bonden oder auch Phosphorverguss brauchen, braucht es entsprechende Fertigungsanlagen, die sich bei keinem Hersteller unserer Branche rechnen würden. Damit sich ein solches Modul rechnet, ist aber auch ein Modullieferant in der Regel auf sechsstellige Absatzmengen pro Jahr angewiesen, die die Entertainment Branche kaum stemmt, womit die Scheinwerfer-Hersteller mehr oder weniger auf das angewiesen sind, was die Branche abwirft.
    SMD LEDs hingegen sind schon vollständig "verarbeitet", so dass ein Scheinwerfer-Hersteller diese problemlos an einem ESD geschützten Arbeitsplatz verarbeiten und bestücken kann. Entsprechend selbst kann er seine finalen Module gestalten. Entsprechend höher sind die Freiheitsgrade.


    Und in Sachen Effizienz:
    Wer sagt, COB wäre effizienter als SMD, hat nicht mal das Fundamentalste in Sachen LED verstanden. Man kann vielleicht noch behaupten, Mid-Power-Chips wären tendenziell effizienter als High-Power-Chips, aber auch das stimmt nicht immer und hat eben noch nichts mit der Verpackungsweise (COB vs. SMD) zu tun. Man kann zwar nun die Verallgemeinerung treffen, dass COB tendenziell eher MPCs und SMD eher HPCs verwendet, aber selbst dann trifft obige Aussage noch nicht zwingend zu. Die Effizienz der LEDs ist am Ende direkt an die Case-Temperature (Tc) und an den Betriebsstrom gekoppelt. Wenn ich also einen effizienten optischen Aufbaue habe, entsprechend weniger Lichtstrom aus der LED über die Bestromung herauskitzeln muss (was auch positiv auf die Tc wirkt), kann ich beiden Verpackungstechnologien mehr auf die Sprünge helfen, als der evtl. vorhandene Unterschied zwischen MPCs und HPCs ausmacht.


    Daher: wer seine Scheinwerfer nach COB vs. SMD und nicht nach realem, emittierten Lichtstrom und Projektionsqualität bewertet und kauft, ist mal wieder auf die Marketing-Lektion 1 hereingefallen ("Lügen & Betrügen" - das darf ich als Dipl.-Kfm. schreiben...).
    Davon abgesehen, ist die COB-Technologie alles andere als neu. Neu ist nur, dass sich scheinbar ein Modulhersteller gefunden hat, der auch gößere Lumenpakete in RGB entsprechend per COB packt.


    EDIT: Die offensichtlichsten Tippfehler entfernt
    @ Michael: Der Beitrag ist nicht gegen Dich gemeint, sondern es hat sich hier einfach angeboten, mal ein paar Grundlagen zu diesem Thema anzubringen.

    Liebe Grüße
    Mathias Burger

    Einmal editiert, zuletzt von LightFaden ()

  • Vielen Dank LightFaden. Ein sehr wertvoller Beitrag, den wir tatsächlich irgendwo anpinnen sollten. Zwar immer noch nicht vollständig, aber das Thema LED hier komplett breit zu treten würde wohl auch den Rahmen sprengen.


    Ich denke du bist unter anderem dazu gekommen diesen Beitrag zu verfassen weil ich die COB LED unter Besonderheiten aufgeführt habe. Das habe ich nicht getan weil es für mich etwas besonders ist, sondern eher, weil es etwas ist, was die anderen Heads nicht bieten. Ähnlich dem WLAN beim Cobalt.
    Mir ist letztendlich egal was für eine Technik eingesetzt wird, entscheidend ist was hinten raus kommt. (Wobei dazu auch die vom Hersteller vorgegeben Werte korrekt sein müssen. Und ob die stimmen sei mal dahin gestellt.) Ich habe die Zusammenstellung auch nicht gemacht weil ich selber Interesse an einem solchen Head hätte, sondern weil ein Kunde in dem Bereich angefragt hat. Und da hier auch jemand Interesse hat, wollte ich das Zusammengestellte Wissen teilen.

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  • Ich hab mal Testweise zwei Probelampen direkt aus China importiert. Baugleich zu der ersten in der Tabelle. Im Auslieferungszustand klingt das Ding wie ein Kampfjet beim Start (Für Disco wohl egal). Bin da grad am basteln.

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  • So, da ich selbst auch Interesse an solchen Wackelköpfen habe,
    bekomme ich nächste Woche von Steinigke den DMH-90 von Futurelight.
    Den DMH-40 habe ich bereits zum vergleich hier, dieser ist mir jedoch noch ein bischen zu schwach auf der Brust für größere Sachen.
    Mal schaun ob der DMH-90 wesentlich heller ist.

  • Zitat von "andi.bt"

    Preislich interessant? Halt uns doch mal auf dem laufenden..



    Bezieht sich das auf die Importierten Lampen?


    Habe vier Lüfter gefunden welche die gleiche Luftmenge (oder mehr) fördern wie das original. Der eine hält die angaben im Datenblatt nicht ein (Ich vermute m^3/h mit CFM verwechselt) die anderen sind nicht mehr Lieferbar/werden nicht mehr hergestellt. Ich werde versuchen an Restbestände zu kommen, ich dadurch aber natürlich keine Dauerlösung.


    Mit dem ersten Lüfter der die Luftleistung nicht erreicht steigt die Temperatur des LED-Kühlkörper langsam an. Hab noch nicht ausprobiert ob sich das irgendwann einpendelt oder was andere passiert :D


    Hab die Chinesen aber nochmal kontaktiert um heraus zu finden wie viel Luft ich da befördern muss damit es ausreichen kühl bleibt bzw. welche Temperatur erlaubt ist. Ich befürchte aber das die das selber nicht wissen. Und falls doch werden Sie es mir wohl nicht verraten.
    Ich bleib da aber dran. Die Lampen sind ja jetzt hier und müssen irgendeine Aufgabe finden.

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  • jep. hat sich drauf bezogen.. Neu kann man den ja auch schon für knappe 1.200 haben - würde mich mal interessieren was der als China-Import kostet

  • Da Steinigke nicht liefern kann, bin ich durch den freundlichen Hinweis von einem Kollegen auf die LED Köpfe von Involight gestoßen.
    Sehr interessante Leistungsgrößen zu einem eher schon unglaublich kleinen Preis.


    Mal gucken ob sich Montag ein Demomodell ergattern lässt.


    http://www.destilan-deutschland.de/modules/wsShop/article.php?article_id=372934&location_id=128&cat_id=58719


    INVOLIGHT LED MH90S

  • Hallo an die Runde,


    bin gerade auch auf der Suche nach acht brauchbaren LED-Heads die mit der Leistungsklasse MSD-250 zu vergleichen sind.


    Involight kann den MH90S und den MH250S erst Ende Dezember 2012 liefern, daher sind diese LEIDER raus.


    Ehrgeiz hat die Lieferung des Cobalt Beam 90 und des Cobalt Spot 90 leider eingestellt - da gibt es nur noch eine Adresse um an B-Ware ran zu kommen.


    interesant finde ich da noch den BRITEQ BT-BEAM60 und BRITEQ BT-60LS


    Da ich die Helligkeit des Futurelight DMH-40 einmal sehen wollte war ich heute bei Steinigke im Showroom.
    der DMH-40 ist wirklich interesant, doch was ich absolut überraschend fand ist, dass der Scanner Futurelight DSC-40 die selben Funktionen besitzt, günstiger ist als der DMH-40 und HELLER !!! finde Scanner nur vom handling scheiße.


    Dass der TMH-60 nicht so hell ist im Vergleich zum DMH-40 wurde ja hier schon beschrieben und ich kann dies nun bestätigen.
    Die Überraschung des Tages war aber der TMH-10 ein Head den ich völlig unterschätzt habe, denn er ist so hell wie der DMH-40, hat nur keine so gute Optik. Da er ein aktuelles Auslaufmodell ist bekommt man ihn als Händler aber zu einem Preis, dass es einem die Tränen in die Augen drückt und genau das macht ihn jetzt doch interessant. Wenn man den in drei Jahren zu 50-70 % des Anschaffungspreises wieder in der Bucht verscherbeln kann ist das sicherlich nicht der dümmste Ansatz.


    Jetzt will ich mir mal noch den ShowTec Indigo 4500 und den Indigo Beam anschauen.


    Mal sehen, zu was ich mich in den nächsten 14 Tagen entscheide :D