Die 1-Man-Show | small B2B Jobs

  • Hallo Leute,


    hier ein kleiner Einblick in meinen Arbeitsalltag (Bild)
    Dank der großzügigen Gagen steht man oft allein hinter Ton, Licht und Video. Auch wenns nicht viel zu tun gibt, man muss sich auf die einzelnen Komponenten verlassen können. Ein Versagen der Hardware ist -wenn man alleine dasteht- nicht möglich, oder besser gesagt: nicht akzeptabel.
    Grundsätzlich gehts um Kleinbeschallungen für 100-300PAX, mit Video/PPT Zuspielungen und Glühlicht auf der Bühne.


    Ton: 3-4 Funkstrecken (Headsets und Handgruken) plus ~2 Schwanenhälse und div. Zuspieler, PA ist meistens ein FullrangeTop/Seite mit Frontfills+Delay
    Licht: Bühne hell/weiß, Zuschauerbereich Deko (LED Floorspots, etc) - ca. 12 Kanäle
    Video: von DVDs die schon mal als Eiskratzer herhalten mussten bis zu 1080p/ProRes422 Zuspielern, nebst Powerpoint und Livekamera. Projiziert wird auf LW oder Screens, je nach Örtlichkeit.


    Für mich gilt es zZ diesen Arbeitsbereich platzmäßig zu optimieren - eine insgesamte 19" Lösung + Seitentisch fürs Videozeugs angedacht. Die vorhandenen Komponenten sollen dabei ausgetauscht werden um den Platzbedarf zu minimieren. Ja, genau, weil den Kunden der FOH immer noch zu groß ist.


    Erkennt sich jemand ist ähnlicher Situation wider? Gibts Ideen? gerne beginnend mit "Mein 19 Zoll Rack hätte xyHE und ich würde reinpacken 1 Soundcraft SI, 4 Funks, 1 4CH Amp, ..."


    Grüße


    PS: Für Diskussionen die mit "Warum bist du für sowas allein? Ich würd das niemals machen, weil... Wenn das schon zu groß ist, dann..." beginnen, bin ich offen sollen aber das eigentliche Thema nicht unterdrücken.
    PPS: Ob der fortgeschrittenen Zeit gibt es sicherlich Dinge die ich vergessen hab zu erwähnen. Habt Nachsicht, bei Bedarf werde ich selbige unverzüglich nachliefern.


  • der frontplatz sieht ja nicht sooo leicht für eine person aus. für solo jobs nehme ich nicht's mit was schwerer als ca. 25 kg ist. kleines pult, kleiner lichtmixer, einzelne amps usw. lieber ein paar kabel mehr stecken als eine kaputte bandscheibe......

  • Zitat von "rubicon"

    der frontplatz sieht ja nicht sooo leicht für eine person aus.


    Sehr richtig, aufgebaut wird aber mindestens zu zweit! Insofern ist das Gewicht also vernachlässigbar. 25kg geht sich nicht mal mit dem Midas aus (ohne Pult) :D:D

  • Ich würde ein 19" Rack nehmen, das das Pult auf Arbeitshöhe bringt, da die Zuspieler & Funkempfänger rein, statt dem iMac ein Mac mini der ebenfalls im Rack sitzt, mit einem Bildschirm am/hinterm/neben Pult. Video & Lichtsteuerung komplett über Software, sollte sich bei der Größenordnung doch inzwischen gut realisieren lassen.

  • - einheitliche 19"- Stapelracks + Haubencase. Damit bist du bei Jobs mit rollfähiger Anlieferung deutlich schneller und kompakter unterwegs, kannst die Sachen aber trotzdem vor Ort mal zerlegen wenn es doch Treppen hoch geht.
    - weg mit dem iMac. Total unpraktisches Rechnerformat für Livejobs, ausserdem ständig Stress mit dem externen Videoausgang. 2x mac mini mit Dual Boot Win7 auf 19"-Träger, Schubladenauszug mit Maus und Tastatur drauf und ein kleiner KVM-Umschalter, MicroCue2 dazu - fertig ist die universelle Zuspielkiste in 19" 2HE. DVD-Player braucht kein Mensch mehr.
    - Screen Pro ohne Controller ist furchtbar zeitraubend und umständlich zu bedienen und auch von der Ausstattung her nicht mehr zeitgemäss. Entweder du legst dir ne gebrauchte Remote zu oder du ersetzt den ganzen Switcher durch z.B. einen PDS-902. Kommt drauf an was du machen musst - wenn PIP gefordert wird ist eigentlich die nächst höhere Geräteklasse (z.B. Nextage16) dran. Der hätte dann auch gleich nen eingebauten Multiscreener.
    - Es gibt von diversen Herstellern inzwischen ziemlich stabile und klein zusammenlegbare Tischhalterungen für 2 VESA-Bildschirme nebeneinander. Hinten ans Rack (ggf. die Zwinge so umbauen dass die Spindel oben ist), 1x Preview, 1x KVM
    - Lichtpult: Ipad+Luminair+dd-wrt+ODE. Am besten direkt alles auf eine 19"-Ablage kletten.
    - Funkrack: eine vernünftig grosse Zubehörschublade aus Plastik(!) spart richtig viel Gewicht, hält den ganzen Kleinkram auch während der Show zusammen und ist stabil genug für alles was nicht grade Europa- oder weltweit auf Tour geht.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Also ich denke jetzt einfach mal laut ohne Markenfetischismus und was mir in den Sinn kommt als Ansatz:


    Haubencase für z.B. ein QU 16 im 19 Zoll Format
    1x Rack mit Funk + Plastikschublade für Mics
    1x Rack mit Amp
    1x Rack mit Minimacs (nach niggles) + ausklappbarer Sreen in Schublade + DVD-Player (der auch CD kann und somit universell ist)
    1x Rack mit MA 2Port und ggf. Dimmer + ausklappbarer Screen in Schublade oder Ipad (für Glühlicht meist ausreichend)


    Das Ganze Stapelbar und dann schön eine Moltonhülle drüber.


    Ich würde gern mehr auf das Video eingehen,aber das ist nicht so meine Ecke, deswegen Schweige ich mich da fast aus.
    Generell hätte ich das Gefühl das du es gut in einen 19 Zoll Stapel bekommst, ggf. mit zusätzlichem Videotisch.


    Vllt. finde ich irgendwo ein Foto, ich hab das letztens so im Setup gehabt.

  • schnuffig :)


    bei mir sind's täglich (bei Theaterveranstaltungen) ca. 250 kg Material verteilt auf diverse Cases / Sideracks bei einer gesamtlänge von knapp 3 Metern, die ich alleine Auf- & Abbaue, sowie betreue ;)



    sec

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Ich werde jetzt gesteinigt aber für solche kleinen Jobs wäre doch das SI Performer wegen DMX von Vorteil, wenn nur etwas Frontlicht den Redner hell machen soll. Das in einem 19" Winkelcase auf Rollen, wo unten drunter Funk, Video, Einspieler, etc direkt mit dabei sind.


    Im heutigen Preisdumping vielleicht auch kostengünstiger anzubieten wie einzelne High End Pro Einzelbausteine. Vorteil ist, alles zusammen in einem 19" Rack, da packt auch mal kurz schnell der Veranstalter mit an um sich die Helferkosten zu sparen nur um das Rack in den Saal zu bekommen.

  • ohne auf die Geräte einzeln eingehen zu wollen/können, nur so der erste Eindruck:


    - Das Midas Case verursacht viel Leergut
    - Der IMAC braucht viel Platz
    - das Lichtpult wirkt vergleichsweise groß/nimmt viel platz weg -
    kommt jetzt darauf an was Du damit wirklich steuern musst.
    Auf den ersten Blick sieht das eher nach Bühne hell/dunkel als großer Lightshow aus.
    Ggf. tut es da wie schon erwähnt eine PC/Tablet-basierte Steuerung,
    oder ein kleineres Pult.



    Mein Vorschlag:
    Ein Kollege hat sich für genau solche Fälle Doppelhauben bauen lassen -
    fand ich ziemlich clever.


    Größe wie eine Transflex (brauchst Du eh als Pultunterlage),
    als Komplette Haube, bei der man zusätzlich eine Frontseite einzeln abnehmen kann.
    Im Lager kannst Du das Ding abdeckeln und von Oben/seitlich die zwei Rackstapel einfach bestücken,
    vor Ort musst Du nur den Seitendeckel abnehmen - weniger Leergut.
    Aufzüge klappen in jedem Fall, notfalls getippt.
    Wenn logistisch alles klemmt dann Innen-Racks einzeln hochtragen
    und Leercase im Sprinter lassen.
    Zwischen den Innenracks bleibt ein ca. 10 cm breites Fach, da passt ggf.
    auch der einzelne Monitor zum Transport rein. (kommt drauf an wie der Fuß gestaltet ist,
    das ist ja im Regelfall das Problem.
    Stellfläche kannst Du u.U. auch durch alternative Monitorbefestigungen gewinnen,
    ggf. den Metallbauer ums Eck für eine Sonderlösung konsultieren,
    dann schwebt das Ding frei über der Arbeitsfläche.


    Ist das über dem MA ein Hotpatch? Falls ja, brauchst Du das wirklich,
    oder kann man das ggf. durch geringe Designänderungen der Beleuchtungsanlage "wegoptimieren"?


    Denke man könnte den Casestapel vom Volumen her komplett unter das Pult diskutieren.
    Ob das ergonomisch Sinn macht ist aber eine andere Frage.

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: https://www.catcore.eu/


    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

  • habe es erst jetz genau gesehen, muss man 4 funkempfänger in solch ein rack einbauen? bei mir sind 4 shure funk in einem 3 he case. hat vielleicht 3 kg.... 19 zoll mixer reicht, qu 16 z.b.
    solche jobs fährt man mit einem bus, nicht mit dem sattelzug

  • Zitat von "rubicon"

    habe es erst jetz genau gesehen, muss man 4 funkempfänger in solch ein rack einbauen?


    Für mich sieht das so aus, als wäre darunter eine Schublade für die Sender, auch wenn nicht erkennbar, bleib nur mehr 1HE Luft.

  • Ich möchte doch mal erwähnen, dass Jobs, bei denen alles passen muss, 1 Mann für Ton, Licht, Video einfach zu wenig ist. Welcher Veranstalter verlangt so etwas bzw. ist nicht bereit, dafür 3 Techniker zu bezahlen? Kann darüber nur mit dem Kopf schütteln. Wir machen das zu dritt und jeder hat auch zu tun. Während der VA brauchen die Kunden regelmäßige Unterstützung bei der Anbringung der Headsets, schnell noch eine Präsentation anpassen oder eine neue einfügen (in der 15 Min.-Pause!) etc. pp


    Für deine zukünftigen Budgetverhandlungen mit deinen Kunden wünsche ich dir (mehr) Erfolg!

  • Zitat von "f8274"

    Ich möchte doch mal erwähnen, dass Jobs, bei denen alles passen muss, 1 Mann für Ton, Licht, Video einfach zu wenig ist.


    Ich mach recht oft so Tagungen und so nen Zeugs. Da bin ich alleine am Mischpult, für die Präsentationen zuständig und mach nebenher noch nen bischen Hell. Bisher war ich damit immer eher Unterfordert. Da gilts nur beim Wechsel alles zum Spielen zu bringen, danach ist für die Dauer des Vortrags quasi Pause...

  • ... wo gibts denn "eine vernünftig grosse Zubehörschublade aus Plastik(!)" zu kaufen?

    Beste Grüße
    Wolfgang


    Im Verleih: K&F CA1215, K&F Line212, K&F SW115E/SW215E, Neumann KM18x.

  • Hm, da kommt es echt auf die Art der Jobs an... Bei den Präsentations-/Vortragsjobs, die ich bislang betreut habe, war das wenigstens eine 3-Mann Nummer. Einer musste zwingend Powerpoint-Experte sein, da hier ständigt etwas geändert bzw. angepasst werden musste, einer hat die Mikrofonie übernommen (wechselnde Headsets etc.) und eben ein Mann am Ton. Da muss man echt gut schauen, welcher Job allein machbar ist.
    Ansonsten hätte ich mir für sowas die kleine LS9-16 untern Arm geklemmt und für die paar Dimmerkanäle haben wir so eine niedliche Mini 6-Kanal DMX- Steuerung. Da aber immer wieder auch Showlicht (z.B. für den Auftritt des Firmenprimus) gefordert ist, gibts hier häufig dann eben doch den Komplett-FoH mit allen Gewerken. Für mich allein hätte ich das per Tablet mit DMX-Interface erledigt :D

    Wenn's nicht rockt isses für'n Arsch...

  • Naja, es gibt schon viele Jobs, die man alleine machen kann.
    Da wird das Licht beim Aufbau mit Handdimmern eingestellt und die Referenten stecken jeweils ihren eigenen Laptop an und sind auch alleine für die Inhalte verantwortlich.
    Mikrofoniert werden entweder vorher Alle, oder es gibt halt kurze Pausen, bei denen der Mann vom Pult vor geht und das Mikro umwurschtelt.
    Taschensender in die Jackentasche und los gehts.
    Das sind meist größere Projektsitzungen, kleine MA Informationen, Vereinssitzungen, Vorträge in Kongress Break Outs etc...


    Sowas, wie oben auf dem Bild mit Videoregie und Lichtpult würd ich aber alleine kategorisch ablehnen.
    Und wenns dann noch drum geht, Powerpoints oder andere Inhalte anzupassen, ist sowieso Schicht.


    Also bei mir sieht die Autoladung für so nen 1Mann Job folgendermaßen aus:


    - 2-4 PAS 400
    - 2 Sennheiser in Ear Sender
    - 01V96
    - 1-6 Funken
    - Video max: Rollleinwand mit kleinem Präsentationsbeamer max 1500 Ansilumen (normalerweise aber vom Haus)
    - Licht max: 2 650er Arris mit Schiebestativen und Handdimmer


    Veranstaltungen die mehr Equipment brauchen, brauchen mehr Personal PUNKT

  • Ausstattungsmässig finde ich niggles und skypers Vorschläge sehr stimmig. Vor allem mit den Stapelcases/Flexracks.
    Als Ergänzung würde ich noch gerne anmerken dass ein 1-Personen-Arbeitsplatz in diesem Bereich nicht breiter als 1,2m für die wichtigen Bedien- und Sicht-Elemente sein sowie auf Achse mit der Bühnensicht liegen sollte. 90grad-Eckaufbau verbietet sich somit.
    Eine Ablage muss natürlich auch vorhanden sein für USB-Sticks, DVDs, Ablaufpläne (ein Klemmbrett an der Seite angebracht macht sich dafür übrigens auch gut),...
    Etwas Kopfschmerzen hätte ich bei der IPad-Lichtlösung, da man so immer darauf angewiesen ist dass das WLAN störungsfrei funktioniert. Wenn man nicht mobil sein muss finde ich es unnötig.


    Als Pult würde sich tatsächlich das kleine SI-Performer anbieten, kompakter und übersichtlicher (wie auch zubehörsparender) wirst du Ton- und Lichtsteuerung vermutlich nicht unterbringen können.
    Alternativ wenn du von einem Pult gerne beides steuern möchtest bietet sich u.U. ein MIDI-DMX-Konverter an, die Möglichkeiten ergeben sich aus den Konfigurationsmöglichkeiten des Konverter und des Pultes.
    So kann man bei Digico (z.B. SD11) z.B. einfach beliebige MIDI-Befehle wie Control-Change als Macros speichern - wenn man keine Fades braucht sondern nur fixe Einstellungen für Einlass/Redner/Video reicht das schon. Lässt sich bei Bedarf sogar durch Faderstart-Befehl aktivieren.
    Bei Yamaha geht auch einiges mit MIDI wenn man will, allerdings brauchst du da extern mehr Einstellmöglichkeiten.


    Bei vielen Pulten lassen sich MIDI-Befehle mit den Snapshots speichern, in Verbindung mit Recall-Safe auch eine Möglichkeit. Natürlich nur wenn kein "Feingefühl"-Zugriff auf einzelne Kanäle nötig ist. Macht auch nur dann Sinn wenn man gezielt auf Snapshots/Scenes per Direktaufruf zugreifen kann - bloß kein Menü dazwischen lassen.

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Hey,


    da sind wirklich gute Ansätze dabei, herzlichen Dank!
    Natürlich kann man beim gezeigten Bild div. Teile einsparen, wie schon richtig erwähnt.



    Ich weiß nicht ob sich EIN 19" Turm platztechnisch ausgeht. Gerade bei MA Versammlungen etc. wirds ja schon mal länger, da will man sitzen und trotzdem Blick auf die Bühne haben, dh 12-14HE mit Rollbrett unten und Pult oben ist vermutlich Maximum, weniger wär mir lieber. Ich rechne also mit 2 Türmen Stapelcase ~10HE, die gleich hoch sind und die Arbeitsfläche bilden. Ob sich dann Ton, Licht, Tastatur und Maus ausgeht bleibt fraglich.


    Gut gefällt mir die MacMini Lösung, die hab ich bisher ignoriert weil sie mir nicht potent genug für HDVideo-Playback vorgekommen sind. Die neuen Generationen schaun aber am Datenblatt recht vernünftig aus. Bildschirme (2Stk) kommen auf Micstand und VESA-Mount, auch sehr hübsch. Einzig mit der iPad Lichtsteuerung bin ich nicht glücklich. Zum einen hab ich das iPad schon als MacRemote bzw. Midas Remote laufen und 2. hätt ich gerne Fader. Wir haben diese ganz kleinen 6Ch Stellpulte, die theoretisch ausreichen würden, probiert. Aber ich brauch irgendwas in dieser Größenordnung mit Szenen und Fadetime. Computergestützte Sachen zB 2PortNode etc. will ich nicht zusätzlich auf einem der Video-Rechner laufen lassen.


    Soweit der Zwischenstand.


    Grüße

  • Wir haben eine 12 Kanal 3 HE DMX Steuerung von Anytronics, die würde sich anbieten. Ansonsten würde ich wohl ein Rack Ton mit 19" fähigem Pult hernehmen und ein Rack Video mit dem DMX Faderboard. Amping und Dimmer an der Bühne.
    Notenständer sind btw. Super für Skripte ;)


    Ob man so Jobs unbedingt alleine machen muß?
    Ich habe mal bei einer Bank in einem internen Seminar gesessen. Nachdem der 4. Presenter mit last minute Änderungen zur Präsentation ankam und der Rechner das Videoformat nicht fressen wollte und ich noch eben jemandem (Zuspätkommer) einen Anstecker anklipsen mußte hat der Kunde dann auch gemerkt, dass man evtl. besser einen Powerpoint / Video Operator dazu buchen sollte...

  • noch zwei Ideen:


    Tastatur und Maus könntest Du ggf. mittels Rackauszug vor dem Pult parken.
    Oder sogar ganz pragmatisch ein lackiertes Brettchen zwischen Rack und Pult einklemmen,
    als mini-Tisch für die Tastatur + Maus (oder noch platzsparender Trackball)
    sollte das auch funktionieren,
    und nimmt keinen Rackspace weg. Du siehst allerdings dann aus "normaler" Position
    einige Geräte nicht, das ist sicher für die Funken indiskutabel,
    wäre aber imho z.B. beim Dimmer verschmerzbar.


    Als relativ kleines (aber nicht wirklich billiges) Lichtpult könnte der ELC Sidekick too was sein,
    ist sozusagen ein Hybrid zwischen Pult und PC-Lösung.
    (Wird mit Pult oder PC Programmiert, und kann dann Stand-Alone mit den eingelesenen Inhalten betrieben werden)
    http://www.elclighting.com/pro…-controllers/sidekick-too

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: https://www.catcore.eu/


    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10