XLR In/Output-Vollbstückung an Digitalpulten vorteilhaft ?

  • genauso sehe ich das auch. billbo, dein beispiel greift zu kurz. es gibt auch noch konzept c und d und e.....
    also floppt dieser "sinnvolle" ansatz zur gestaltung von surfaces an den verschiedensten Kundenanforderungen.


    Natürlich kaufen wir aber für 400 Euro mehr das Surface mit Hardware-Inputs.
    Welcher Hersteller bietet jetzt nochmal ein Pult wahlweise mit festen oder abgesetzten Inputs? :P


    Letztendlich habe ich schon das Gefühl (und das ist ganz tief in mir drinnen und höchstpersönlich), das wir bei der diskussion x32/gld tatsächlich mit 2 Kundenprofilen zu tun haben. Amateure (x32) und profis (gld).


    Klar kaufen die Profis auch B und die Amateure auch A, die grundsätzliche Ausrichtung ist uns aber doch allen klar,oder?
    Und was macht man dann mit der CL5? (Wobei ich sage: Dantesystem, kann GLD auch. Noch 2 Jahre und alle bauen Dante als Standart.)


    Alles in allem dreht sich die Diskussion im Kreis und alles wurde wohl gesagt. Wenigstens schreit sich keiner an und niemand pöbelt rum. kann doch so schön sein.

  • Dante kann das X32 auch :D das komischerweise mehr als 50% günstigster obwohl die selbe Karte drin ist.


    Wenn man das als Elektronischer Sicht sieht. Sind die kosten für Integrierte und Abgesetzte I/Os nicht viel größer. In Beiden braucht man XLRs,Wandler und eine Schnittstelle zum DSP.


    Bei der abgesetzten Variante kommen nur die kosten für die Technologie für die Übertragung dazu. Technisch ist bis auf ein paar Bauteilen und den Stahlkasten für die Box nichts besonderes bei.


    Wenn beides Vorhanden ist wird es nicht billiger. Da es ja zwei mal gebaut werden muss. Billiger kann man das bloß anbieten wenn man die Technologie zur Übertragung selbst besitzt und nicht andere mit die Hand aufhalten. Das ist der große Nachteil von Dante. Das erklärt den Preis des X32. Ohne den Großeinkauf diverser Technologien wäre ein x32 für den bekannten Preis unmöglich und auch nicht so erfolgreich.


    Ein Cat5 ist auch günstigster als ein 70m 64x64 core, vernünftige Analoge Cores kosten locker mal über 3000€.

  • Zitat von "rubicon"

    mikro beim foh....durchsage vom veranstalter z. b. der neben dem foh sitzt. der tb steckplatz ist fix mit einem schwanenhalsmikro bei mir besetzt. ausserdem hat der tb steckplatz eine bescheidene klangregelung.
    wenn mehrere miceingänge am foh beim i-live gewünscht werden kann man ja ein kleinerers analogpult über die direkt outs an's i-live hängen.......


    In der Tat ist die iLiveT im Allen&Heath-Digitalpult-Universum am schlechtesten mit Mikrofoneingängen am FOH bestückt. Die GLD ist mit 4 + 8 optionalen Mikrofoneingängen ausreichend bestückt, die modulare iLive je nach Ausbau. Zurück zur T-Serie:
    Ich nehme den TB-Eingang gerne für eventuelle Kabelmikrofone am FOH, route ihn dann aber direkt in einen Kanal, damit ich alle Bearbeitungsmöglichkeiten habe. So benutzt ist der Eingang tatsächlich als vollwertig zu bezeichnen. Funkmikrofonempfänger, die Line-Pegel ausgeben, patche ich gerne symmetrisch in die Line-Eingänge.

  • Zitat von "audiobo"

    zB. Regiemikrofone (können auch schon mal 2-3sein) bei Tagungs- bzw. Probensituationen, ambiencemics für Aufnahmen, ansonsten DIs, Zuspieler und Simultananlagen - da gibt es manchmal die lustigsten Pegelvarianten was selbst bei "eigentlich Linesignal" schon mal einen Vorverstärker nötig macht (man denke nur mal an's iPhone). Messmikrofone am Pult anzuschließen könnte in der heutigen Zeit dank Dante auch interessant werden, da spart man sich "mal eben" das Interface.


    Kommt halt sehr auf die Jobs an.


    ok, ambiencemikros für aufnahmen, messmikrofone und regiemikrofone wären sachen die man wirklich hier und da am FOH gebrauchen kann.
    vor allem die ambiencemikros für liverecording wären auch für meine anwendungen interessant.
    messmikrofone schliesse ich immer am bühnenrack an, am FOH habe ich selten etwas zu messen.
    regiemikrofone müssen vielleicht nicht zwingend am FOH pult angeschlossen werden können. denn wer zeit hat zu proben, der kann auch ne analoge strippe da hin legen oder sogar ein richtiges interkom aufbauen ;) einfacher wäre es aber, das stimmt schon.
    linepegelzuspieler und funkmikrofone kann man dagegen völlig problemlos an linepegeleingänge anschliessen, dafür benötigt man nun wirklich keine mikrofoneingänge. vorraussetzung ist da natürlich, dass man diese linpegeleingänge auch in sinnvollen grenzen an die eingangssignale anpassen kann (in der iLive +-24dB, das genügte mir bisher immer)


    so betrachtet sehe ich die 4 mikrofoneingänge der GLD am FOH als für die allermeisten fälle ausreichend an, in denen die restlichen eingänge direkt auf der bühne abgeholt werden können.


    um nochmal ganz kurz auf die T112 zurück zu kommen: das sie nur einen richtigen mikrofoneingang hat, hat mich zu anfang auch ein bisschen geärgert. aber ich habe mich damit mittlerweile arrangiert. im falle der ambience mikros setze ich hier ebenfalls auf externe mikrofonpreamps, die dann an die linepegeleingänge am FOH angeschlossen werden. irgendwie lässt sich ein problem ja immer lösen ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von wora ()

  • Zitat von "simonstpauli"

    ...Zurück zur T-Serie:
    Ich nehme den TB-Eingang gerne für eventuelle Kabelmikrofone am FOH, route ihn dann aber direkt in einen Kanal, damit ich alle Bearbeitungsmöglichkeiten habe. So benutzt ist der Eingang tatsächlich als vollwertig zu bezeichnen. Funkmikrofonempfänger, die Line-Pegel ausgeben, patche ich gerne symmetrisch in die Line-Eingänge.


    eben. ich kenne keinen professionellen funkmikroempfänger, den man nicht auch auf linepegel schalten könnte. und phantomspeisung braucht man dafür ebenfalls keine ;)


    das talkbackmikro nutze ich bei einer künstlerin gleichzeitig für zwei aufgaben:
    1. talkback direkt auf die bühnenmonitore
    2. zusätzlich in einen normalen kanal geroutet dient es mir als gesangsmikrofon oder als durchsagemikrofon auf die anlage ("die kleine jaqueline sucht ihre mama")

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "wora"

    regiemikrofone müssen vielleicht nicht zwingend am FOH pult angeschlossen werden können. denn wer zeit hat zu proben, der kann auch ne analoge strippe da hin legen oder sogar ein richtiges interkom aufbauen ;)

    Naaaaja, das mit der Zeit bei Proben ist so eine Sache, vor allem in Verbindung mit Regisseuren die null Geduld dafür aber jede Menge spontane Eingebungen haben...:D Da ist man froh um jede Buchse die schon mal irgendwie in der Nähe liegt.

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Zitat von "wora"


    eben. ich kenne keinen professionellen funkmikroempfänger, den man nicht auch auf linepegel schalten könnte. und phantomspeisung braucht man dafür ebenfalls keine ;)


    Das ist sehr wohl richtig, und trotzdem ist mein vorat an XLR Kabeln deutlich größer als der Stapel mit klinken, und ich benutze sie deutlich lieber. Von fertig verdrahteten Racks mit vierer-peitsche mal abgesehen.


    Ich denke einig sind wir uns dahingehend das ein Minimum am Inputs am foh nach wie vor sinnvoll ist :)

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Eigentlich ganz einfach, fehlen mir am Pult die analogen Eingänge, um z.B. >4 Kanäle anzuschließen, MUSS ich extra eine Stagebox kaufen, um das Ganze überhaupt betreiben zu können.


    Habe ich die analogen Eingänge am Pult in ausreichender Anzahl, KANN ich mir die Stagebox kaufen, aber das System läuft völlig problemlos auch ohne jegliche Stagebox.


    Da leuchtet mit der "Vorteil" von etwas nicht Vorhandenem nicht ansatzweise ein.

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?

  • Ich finde es einfach nur unheimlich praktisch wenn ich sowohl am Pult als auch über abgesetztes Digitalrack auf alle Ein- und Ausgänge zugreifen kann, somit kann ich mit einem Gerät ein breites Spektrum an Veranstaltungen abdecken ohne permanent gezwungen zu sein das Digitalrack dabei zu haben. Vorteil von Systemen wie dem iLive T sind natürlich das die Technik im Digitalrack sitzt und ich hier die Möglichkeit habe sowohl über Surfaces als auch PC zu zu greifen. Auch eine sehr flexible Lösung, was man bevorzugt ist dann wohl Geschmackssache. Die dritte Klasse sind eben Pulte die ohne Digitalrack nicht auskommen bei denen aber trotzdem die Technik im Pult steckt, dort ist es unabdingbar beide Geräte mit zu nehmen. Hier würde mir die Flexibilität fehlen, was aber meist bei Pulten der Art auch nicht gefragt ist. Das GLD ist z.B. ein wirklich schönes Pult, aber die wenigen Ein- und Ausgänge auf der Rückseite haben mich schon etwas gestört. In unserem Fall war es auch klar das wir vorerst das analoge Core weiter nutzen wollen, von dem her war klar es kommt nur ein Pult in Frage das sowohl als auch hat.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


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    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat von "schallereignissortierer"

    Eigentlich ganz einfach, fehlen mir am Pult die analogen Eingänge, um z.B. >4 Kanäle anzuschließen, MUSS ich extra eine Stagebox kaufen, um das Ganze überhaupt betreiben zu können.


    Habe ich die analogen Eingänge am Pult in ausreichender Anzahl, KANN ich mir die Stagebox kaufen, aber das System läuft völlig problemlos auch ohne jegliche Stagebox.


    Da leuchtet mit der "Vorteil" von etwas nicht Vorhandenem nicht ansatzweise ein.


    der vorteil von den inputs auf der bühne ist aber schon klar, oder? :D


    ich sehe es so:
    natürlich kann eine vollbestückte FOH konsole durchaus auch mal nützlich sein. vor allem wenn sie nicht FOH steht, sondern auf der bühne ;)
    in aller regel kommt man aber mit pulten klar, die am FOH lediglich eine überschaubare anzahl an eingängen haben. 8 eingänge sind dort ja in den allermeisten fällen tatsächlich absolut ausreichend.
    der rest der inputs kann abgesetzt auf die bühne gestellt werden, wofür digitale mulitcorelösungen natürlich prädestiniert sind. so gut wie keine störeinflüsse, leicht zu verlegende kabel. was will man mehr.


    warum sollte ich dann am FOH für zig inputs bezahlen, die ich dort überhaupt nicht benutze?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zum Beispiel weil unsere Receiver hinten im Saal stehen, dort mit ~ 7m Multicore ans Pult gehen und nie auf- und abgebaut werden müssen, statt auf der Bühne im Weg zu stehen und für jede Vorstellung mit Ports extra reingeschoben werden müssten.


    Nebst mal eben 'nen Zuspieler ran, Ton vom Beamer, Mic für Regisseur und Musikalischem Leiter und was noch so gibt.

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?

  • Und nun ? AR084 oben drauf 7m Cat5 das war es.


    Man muss dabei aber unterschieden wie viele D-Core an Anschlüsse man hat. Das GLD hat zum Glück einen zweiten Port das X32 auch. Es mag Pulte geben die nur einen haben.


    Mit Dante aber auch kein Problem einfach Switch dazwischen. Funkstrecken,Endstufen,Controller sind mit Dante auf dem Markt verfügbar. Es ist einfach egal wo das Zeug steht. Mit einen Klick lässt sich das routing ändern, Analog verschwindest du in der Kabelwurst.


    Wenn man den System Gedanken verstanden hat will man nichts anderes mehr.

  • Zitat

    Und nun ? AR084 oben drauf 7m Cat5 das war es.


    Super Idee, ich geh' mit zwei 8er Auflösungen statt direkt zum Pult (die Auflösungen stecken eigentlich schon im Pult und der Multistecker geht zu den Receivern) in die digitale Stagebox, um dann ein 7m CAT Kabel zum Pult zu ziehen.


    Was kostet doch gleich noch mal die AR084?

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?

  • Zitat

    Richtig. Ich habe ich den Titel falsch gewählt. Ich hätte schreiben müssen:
    "Fehlende XLR Vollbestückung - nachteilig ?" :D

    Mal abgesehen von allen Fan - und Rechtfertigungsbeiträgen hier im Thread gibt es auf BEIDE Formen der Fragestellung eigentlich nur eine einzige sinnvolle und sachlich einleuchtende wie erschöpfende Antwort:


    "Ja." :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Da wiederspreche ich frecherweise mal, denn: es kommt auf darauf an, es kommt auf den Preis an, und auf die Anwendung.
    Bekomme ich für das selbe Geld die XLR am Pult dazu kann man wirklich mal überlegen, das Gewicht kann immer noch ein Hindernis sein.
    Gäbe es für weniger Geld ( nur für das Pult) ein x32 mit nur 8 lokalen Inputs, und wäre somit die digitale stagebox fast wieder im knappen Budget, könnte das den ein oder anderen sicher reizen.
    Nehmen wir mal ein fiktives Pult, kostet 4000€ inkl. 32 i/o am Pult. Eine digitale stagebox kostet 1000€
    Wenn es jetzt dieses Pult nackt oder mit nur 8 i/o für 3700€ ( ich hab mal den vorher hier geschätzten Preis der Preamps genommen) gäbe, wäre es für jemanden der zumindest ab und an FOH über ein bisher nicht vorhandenes multicore machen möchte sicher die Bessere Wahl, da günstiger.
    Denn derjenige müsste sich auf jeden Fall ein Core, analog oder digital kaufen, und selbst ein günstiges analoges ( will das echt noch jemand in neu?) kostet ein paar hunderter.
    Ich hätte also keinen Preisvorteil durch die eingebauten Preamps, und somit ist die externe Variante flexibler und dadurch sicher nicht nachteilig.


    Daher kein "ja" von mir zu den beiden möglichen Titeln sondern eben das "kommt darauf an"!


    Real ist natürlich ein bestücktes x32 einem nackten gld preislich überlegen, aber dann komme ich wieder mit dem gewicht um die Ecke.
    Ich möchte es so leicht wie möglich, zumindest in dieser Größenordnung von Pulten.

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

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    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Warum muss ich eigentlich bei der Argumentation "Größe" und "Gewicht" in Verbindung mit I/Os an der Konsole immer an VI4 / VI6 denken? ;)
    Ansonsten wird sich wohl keiner beschweren dass er zu viele XLR-Buchsen am Pult hat. Solange das Digicore dabei ist. Persönlich sehe ich so 8-12 analoge Local Ins als vernünftige und in 99% ausreichende Dimensionierung an.


    Bei Neuanschaffungen muss man eben immer folgende Punkte sehen:
    - kaufe ich ein Mischpult oder eine "Signalverwaltungsinfrastruktur"?
    - ist noch taugliche Analogverkabelung vorhanden, wenn ja welche Lebenserwartung hat diese?
    - wie sieht der Großteil meiner Jobs aus - mache ich viele festivalartige Veranstaltungen mit Analogsplit auf der Bühne oder Industrie oder feste Band, Monitor vom FoH, wie sieht es mit Hands, Transport, etc. aus?

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Zitat von "schallereignissortierer"

    Zum Beispiel weil unsere Receiver hinten im Saal stehen, dort mit ~ 7m Multicore ans Pult gehen und nie auf- und abgebaut werden müssen, statt auf der Bühne im Weg zu stehen und für jede Vorstellung mit Ports extra reingeschoben werden müssten.


    Nebst mal eben 'nen Zuspieler ran, Ton vom Beamer, Mic für Regisseur und Musikalischem Leiter und was noch so gibt.


    es kommt ja, wie erwähnt, immer auf die jeweilige situation an, welche lösung mehr sinn macht. gerade in festinstallationen kann man da ganz andere anforderungen haben als im mobilen betrieb.






    Zitat von "audiobo"

    ... Persönlich sehe ich so 8-12 analoge Local Ins als vernünftige und in 99% ausreichende Dimensionierung an.

    dat sach ich doch ;)



    Zitat von "audiobo"

    ...
    Bei Neuanschaffungen muss man eben immer folgende Punkte sehen:
    - kaufe ich ein Mischpult oder eine "Signalverwaltungsinfrastruktur"?
    - ist noch taugliche Analogverkabelung vorhanden, wenn ja welche Lebenserwartung hat diese?
    - wie sieht der Großteil meiner Jobs aus - mache ich viele festivalartige Veranstaltungen mit Analogsplit auf der Bühne oder Industrie oder feste Band, Monitor vom FoH, wie sieht es mit Hands, Transport, etc. aus?


    hier kommen wir endlich zur für diesen thread wichtigsten frage:
    welche lösung könnte für meine aufgabe die passendere sein?!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Möglichst großer Kofferraum beim Auto - vorteilhaft?
    Kleiner oder gar kein Kofferraum – nachteilig?


    Antwort: meiner hat keinen Kofferraum. Kein Problem; ich weiß doch vorher, wenn was ich transportieren möchte, dann nehm’ ich halt einen passenden Anhänger mit. Ich sehe da jetzt keinen Nachteil. :roll:


    Ja, natürlich, es gibt auch Sattelschlepper; und es gibt gute Gründe für das System Sattelschlepper – Auflieger. Aber wir reden hier ja gar nicht über Sattelschlepper. Wir reden über Opel Combo Kasten, Skoda Fabia Kombi, und ähnliche Gerätschaften...


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."