Neue PA für Stadthalle

  • Update: Ende Juli gibt es die erste Teamsitzung, allerdings wird der Schwerpunkt dabei erst mehr auf "Was" liegen, "Wie" wird noch begrenzt sein. Die "Wie-Gruppe" sollte dann abe rkleiner werden.


    Norbert Jersch

  • So, die erste große Sitzung hat stattgefunden.


    Die Moderation werden die Argumente der verschiedenen Fraktionen - Theater, Kleinkunst, Musical - Reden, Bands... - verdichten. Ich gehe auch davon aus, dass sich mein Vorschlag für eine sprachorientierte Qualitätsbeschallung als primäre Festinstallation durchsetzt. Es gab nur einen Gegeneinwand eines Kollegen aus dem Großveranstaltungsbereich, der nur eine einfache minimalistische Sprachinstallation empfahl, da ja "jeder seine Technik" mitbringt. Allerdings werden auch in Zukunft >60% Sprachveranstaltungen sein.


    Ich habe noch keinen Termin, wie es weitergeht, aber noch eine Frage, an deren Klärung auch die weitere benötigte Zeit hängt:


    Die meistens offenen Fragezeichen beziehen sich auf die Optimierung für unplugged wie z.B. Klavier- und Violin-Konzerte, Chansons. Für diese Zwecke soll auch die Bühne optisch verkleinert und intimer werden. Angeblich gäbe es spezielle portable schallverstärkende Wände, die die nötigen Reflexionen erzeugen - die ja für die Großbühne reduziert werden. Jemaand erwähnte das Festspielhaus in Baden-Baden, wo derartiges eingesetzt würde. Kann da jemand weiterhelfen - wir kämen dann rascher weiter im Projekt?


    Norbert Jersch

  • Zitat von "wora"

    dass ich ohne bezahlung leider keine weiteren tipps mehr abgeben kann. irgendwie versuche ich ja von dem job zu leben...


    Vielleicht sollte man bei der nächsten Beratung mal klarstellen; das so eine Projektierung in der Regel auch Geld kostet....

    Never stop a running System