ELA Anlagem im Haus installieren - Erfahrungen

  • Hallo,


    ich habe zu ELA Anlage leider keinerlei Erfahrung und bin mir auch noch nicht sicher, ob diese für den Zwecke das Richtige ist. Daher würde mich mir gern ein paar Tips einholen. Wir haben folgendes vor:


    Im Rahmen eines Hausbaus ist gewünst, eine kleine Raumbeschallungsanlage mit unterschiedlichen Zonen einbauen. Die Anlage soll überwiegend nur als Hintergrundbeschallung (MUSIK) für die einzelnen Bereiche dienen. Dabei sind folgende Zonen geplant:


    1 Zone: Küche 2xLS
    2 Zone: Flur 2xLS
    3 Zone: Bad 2xLS
    4 Zone: Terasse 2xLS
    5 Zone: Garten 2xLS
    6 Zone: Garage 2xLS


    Für die Küche, den Flur und das Bad sind Deckenlautsprecher geplant.


    Ist für dieses Vorhaben eine ELA Anlage eigentlich sinnvoll oder kann man die vielen Zonen (welche unabhängig geregelt bzw. zu und abgeschalten werden sollen) auch anders ansteuern?


    Ist eine ELA Anlage immer mono?


    Haben die ELA Lautsprecher einen ausreichend guten Klang für den privaten Hifi-Bereich?
    Welche Leistungen werden für diesen Zweck überhaupt benötigt. Die meisten ELA Laustprecher liegen ja bei 1/2/.../6W. Nur wenigen sprechen von 50W und mehr, sind dann aber auch deutlich teurer.


    Sind z.B. 50W ausreichen oder zuviel?


    Kann ich an einem ELA Verstärker untscheidlichsten ELA Lautsprecher (Ausführung und Leistung) "wild" kombinieren? (z.B. für den Garten und Terasse andere, als im Haus)


    Vielen Dank im voraus.


    mfg
    andré

  • Zitat von "jaan2204"


    Im Rahmen eines Hausbaus ist gewünst, eine kleine Raumbeschallungsanlage mit unterschiedlichen Zonen einbauen. Die Anlage soll überwiegend nur als Hintergrundbeschallung (MUSIK) für die einzelnen Bereiche dienen. Dabei sind folgende Zonen geplant:


    Erste Frage: ist das ein "Privatjob" oder ein offizieller Auftrag?


    Zitat

    Für die Küche, den Flur und das Bad sind Deckenlautsprecher geplant.


    Ist für dieses Vorhaben eine ELA Anlage eigentlich sinnvoll oder kann man die vielen Zonen (welche unabhängig geregelt bzw. zu und abgeschalten werden sollen) auch anders ansteuern?


    Es lässt sich natürlich auch mit herkömmlicher Niederohmtechnik realisieren, ELA wird genutzt, wenn viele LS auf langen Strecken zum Einsatz kommen sollen. Das ist hier eigentlich noch nicht so richtig der Fall...je nach Hausgröße klingt das für mich eher nach einer Struktur mit ein paar Endstufen möglichst nah am "Einsatzort" und einer Audioverteilung via DSP.


    Zitat

    Ist eine ELA Anlage immer mono?


    Die ELA-Technik "denkt" nicht in Mono oder Stereo, sondern in Linien/Kreisen. So gesehen wäre eine Linie "mono", ja.


    Zitat

    Haben die ELA Lautsprecher einen ausreichend guten Klang für den privaten Hifi-Bereich?
    Welche Leistungen werden für diesen Zweck überhaupt benötigt. Die meisten ELA Laustprecher liegen ja bei 1/2/.../6W. Nur wenigen sprechen von 50W und mehr, sind dann aber auch deutlich teurer.


    Sind z.B. 50W ausreichen oder zuviel?


    ELA und "Hifi" passt eigentlich nicht zusammen; andererseits redest du ja von HIntergrundmusik - das macht jeder Shop/jede Boutigue in den Einkaufsmeilen in den Städten genau so. Das passt also grundsätzlich schon.


    Zitat

    Kann ich an einem ELA Verstärker untscheidlichsten ELA Lautsprecher (Ausführung und Leistung) "wild" kombinieren? (z.B. für den Garten und Terasse andere, als im Haus)


    Grundsätzlich ja. Zu bedenken ist eben, dass die Klanganpassung dann ggf. für verschiedene LS parallel funktionieren soll. Das hängt von der Aufteilung zwischen DSP und Verstärker und den einzelnen Linien ab.

  • > Ist für dieses Vorhaben eine ELA Anlage eigentlich sinnvoll oder kann man die vielen Zonen (welche unabhängig geregelt bzw. zu und abgeschalten werden sollen) auch anders ansteuern?


    Unsinnig ist es sicher nicht. Es gibt Möglichkeiten, Lautsprechergruppen zu schalten und zu regeln.


    > Ist eine ELA Anlage immer mono?


    In der Regel schon. ELA ist für Flächenbeschallung konzipiert und da gibt es nun mal kein rechts und links


    >Haben die ELA Lautsprecher einen ausreichend guten Klang für den privaten Hifi-Bereich?


    Ja. Für die genannte Anwendung Küche, Flur,... ist mit Sicherheit ein akzeptabler Klang möglich


    > Welche Leistungen werden für diesen Zweck überhaupt benötigt. Die meisten ELA Laustprecher liegen ja bei 1/2/.../6W. Nur wenigen sprechen von 50W und mehr, sind dann aber auch deutlich teurer.


    ELA-Endstufen liegen häufig grob im Bereich 50-100W. Damit kann man schon eine größere Fläche beschallen! Für Hintergrundmusik brauchst du nur wenige Watt pro Lautsprecher.


    > Kann ich an einem ELA Verstärker untscheidlichsten ELA Lautsprecher (Ausführung und Leistung) "wild" kombinieren? (z.B. für den Garten und Terasse andere, als im Haus)


    Ja. Einfach die Werte der Übertrager addieren: Die Summe darf nicht größer sein als die Leistung der Endstufe.
    Meistens haben die Übertrager verschiedene Abgriffe, so dass man das auch noch sehr gut beeinflussen kann und auf die Anzahl der benötigten Lautsprecher abstimmen kann.

  • Hallo,


    danke für die schnellen Antworten. Es handelt sich um eine private Auktion im Freundeskreis. Die ELA geschichte kam eigentlich nur zum tragen, da die "Zentrale" in der Wohnstube liegt, womit sich mehrere Endstufen ungünstig machen. (wären bei 7 Zonen ja 6 Stück)


    Wenn ich sozusagen nur 6x mono bzw. 6 Linien habe, dann reicht in jeden Bereich auch nur 1 LS-Kabel aus. Die Längen sind natürlich sehr sehr unterschiedlich, von 10m - 100m.


    Ich kann somit von dem Ausgang der ersten Linie direkt zum LS gehen und von dort aus parallel sofort den zweiten einklemmen und von dort aus den dritten usw. (Kettenprinzip)
    Wie rechnet sich dann Watt zu Ohm aus. Watt addieren und Ohm halbieren?


    Welche Wattzahl würdet ihr für den Hausbereich empfehlen? Ich denke, im Bad soll es mal angenehm beim "Planschen" etwas Chill out mäßig sein, in der Küche bei einem Geburtstag geringfügig lauter.


    Grüsse
    André

  • Zuallererst: Es gibt verschiedene Streaming-Lösungen, die genau so etwas bieten. Stichwort: Musikverteilsysteme. Steuerbar über Smartphone und Tablet.


    Wo willst du denn die Lautsprecher an der Decke befestigen? Abgehängte Decke oder hervorstehendes Krebsgeschwür?
    In Küche und Bad braucht es spezielle Lautsprecher (gibt es so etwas überhaupt?) die mit dem kondensierenden Wasser, Fettnebel bzw. Staubpampe zurecht kommen. Höchstwahrscheinlich also irgendwas IP-Zertifiziertes für den Außenbereich.


    Wie du deine ELA-Anlage verschaltest, ist egal. Du kannst auch in Stereo arbeiten. Allerdings brauchst du dann doppelt so viele Verstärkerkanäle und musst doppelt so viele Leitungen ziehen. Außerdem bringt Stereo nur etwas, wenn beim Hörer wirklich Stereo ankommt.
    Klanglich bewegt man sich auf Supermarktniveau. Ob es auch High-End-Lösungen gibt, kann ich nicht sagen, aber das kostet dann garantiert richtig Geld.


    Da es nur um Hintergrundbeschallung geht, spielt die Leistung eine untergeordnete Rolle. Alle Systeme sollten laut genug gehen.


    Was verstehst du unter "wild kombinieren"? Jede Zone sollte ihren eignen Verstärkerkanal haben. Schließlich will man ja auch jede Zone einzeln Regeln und evtl. mit eigenem Signal füttern. Solange man die Maximalleistung des Verstärkers nicht übersteigt, kann man aber trotzdem verschiedene Lautsprecher unterschiedlicher Leistung an einem Verstärkerkanal betreiben.


    Ich persönlich finde die Idee mit der ELA-Anlage nicht gut. Dann doch lieber ein Streaming-System, mit passenden Lautsprechern für jeden Raum.

  • Zitat von "Henry"

    Jede Zone sollte ihren eignen Verstärkerkanal haben. Schließlich will man ja auch jede Zone einzeln Regeln


    Eben NICHT! Ein Verstärker, dahinter (!) ein Schalter + Lautstärkeregler für jede Zone und fertig. Dann kann man mit einem einzigen Verstärker alle Zonen individuell in der Lautstärke regeln. Der Regler kann natürlich auch dezentral im jeweiligen Raum hängen!

  • Solangsam kommt etwas Lichts ins Dunkle.


    Ich bin mir nicht sicher, ob die Streaming Lösung wirklich günstiger ist, zumal dann alles LS noch einen Stromanschluss benötigen, der ja auch erstmal gezogen werden muss. Da es sehr viele Varianten von ELA für den Außenbereich gibt, sollte es für die Küche und das Bad eigentlich kein Problem sein.


    Womit ich noch nicht so richtig klar komme, sind die Leistungsangaben an dem Trafo, welche man wohl offensichtlich unterschiedlich wählen kann und die eigentlichen Angaben zur Musikleistung des Lautsprechers. Man findet zum Beispiel oft sowas:


    Anschluß wahlweise an 8 Ohm oder 100V - 6/3/1,5W mittels Schnellklemmen
    Geeignet für Sprach- und Musikbeschallung in Geschäften, Wohnräumen, Hotels...
    Belastbarkeit: 60 Watt Musik, 40 Watt Nenn
    Außendurchmesser: 220 x 220 mm
    Benötigte Einbautiefe: ca. 63 mm
    Impedanz : 8 Ohm
    Übertragungsbereich: 70 - 20000 Hz


    Wie passen die 8 OHm oder 100V mit 6/3/1,5W zur angegeben Belastbarkeit von 60W/40W RMS und welche Leistungsangabe ist nun für die Gesamtleistung am Verstärker relevant?


    Grüsse und Danke...

  • An dieser Box sind dann mehrere Klemmanschlüsse dran.


    Bei den 8Ohm-Anschlüssen wird einfach der Trafo umgangen und du schließt einen "normalen" Verstärker direkt an das Lautsprecherchasis an. Dann sind die Angaben wie 8 Ohm, 40 Watt Nenn- bzw 60 Watt Musikleistung relevant.


    Benutzt du die Trafo-Abgriffe, dann kannst du die Leistung wählen, die sich der Lautsprecher vom Verstärker "nimmt". In dem Fall also wahlweise 6/3/1,5W. Der Verstärker wird also entsprechend der gewählten Abgriffe belastet. Dieser gewählte Wert wird dann eben mit allen anderen Werten addiert und diese Summe darf die Belastbarkeit des Verstärkers nicht überschreiten.

  • Ja und nein.


    Ja, es sind maximal nur 6 Watt. Nein, es wird nicht "deutlich" leiser. Leistung zu Lautstärke verhält sich nicht linear, sondern exponentiell. Für die doppelte Lautstärke benötigt man die 10-fache Leistung! Also wird die Box bei 6 Watt nur grob halb so laut spielen wie mit 60 Watt.


    Schließ mal eine Box an den Kopfhörerausgang eines Gerätes an (Handy,...) und du wirst sehen, dass die Box mit vielleicht einem halben oder viertel Watt anständig laut spielt!

  • na, hier wurde ja schon sehr viel geholfen. prima.
    ELA bedeutet eigentlich "ELektroakustische Anlage", und dazu gehören eigentlich auch richtig gut klingende PAs. :lol:
    von ELA spricht man aber in der regel, wenn eine wandlung auf 100V benutzt wird. und dies ist eigentlich nur der fall, wenn viele lautsprecher in einer linie verwendet werden sollen. das klässt sich niederohmig nicht mehr mit vertretbarem verkabelungsaufwand bewerkstelligen. soviel dazu.


    zu der grundsatzfrage "klingt eine ELA gut" möchte ich noch hinzufügen, dass es immer auf die verwendeten komponenten ankommt. die allermeisten verbauten ELA lautsprecher kosten nur wenige euro und sind aus klanglicher sicht nicht sonderlich hochwertig. aber da geht es meist um reine sprachübertragung zur information.
    es gibt aber durchaus auch sehr gut klingende 100V-deckenlautsprecher, welche dann aber natürlich nicht gerade die billigsten sind. für musikanwendungen sollte man aber ohnehin nicht die billigsten nehmen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "ewok"

    Eben NICHT! Ein Verstärker, dahinter (!) ein Schalter + Lautstärkeregler für jede Zone und fertig. Dann kann man mit einem einzigen Verstärker alle Zonen individuell in der Lautstärke regeln. Der Regler kann natürlich auch dezentral im jeweiligen Raum hängen!


    Stimmt. Macht für mich zwar keinen Sinn bei den heutigen Kosten für Kleinverstärker, aber du hast recht.

  • Ich werfe mal ein (auch aus Erfahrung), dass die "hier" so verpöhnte Firma Bose in diesem Metier durchaus eine gute Hausnummer ist.


    Bzgl. Endstufenkanäle: klar, typischerweise erfolgt die Aufschaltung auf die Linien nach der Endstufe via Relais. Ich hatte es jetzt so interpretiert, dass verschiedene Musiken gleichzeitg laufen sollen, daher der Gedanke mit mehreren Endstufen bzw. entsprechend mehrkanaligen Versionen.


    Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass eine Streaminglösung evtl. die elegantere Möglichkeit darstellt...da fehlt mir aber derzeit der Überblick was es da gibt.

  • Ob nun 100 Volt oder nicht; ich würde die Sache trotzdem über einen Zonenverstärker mit der entsprechenden Kanalzahl lösen. Sowas gibts z.b. bei Monacor und ist nicht soo extrem teuer.
    Man ist halt auch für die Zukunft flexibel und kann verschiedene Musik in den Räumen hören. Und wenn die Wände noch offen sind; sind die paar Kabel kein größerer Aufwand.
    Neben dem Lichtschalter ein Regler (gibts als Unterputz) für die Raumlautstärke. (bei der geringen Leistung als Drahtwiderstand problemlos)
    Willst du allerdings nur mit einem Mono bzw. StereoAmp arbeiten, kommst du um eine 100V-Lösung nicht herum. Alle andere wird Mist mit den dann erforderlichen Reihenschaltungen und so...


    "In modern" wird sowas heutzutage allerdings über Netzwerk gelöst. Musik, Fernsehen, Internet in jedem Raum...

    Never stop a running System

  • Zitat von "madmax"

    "In modern" wird sowas heutzutage allerdings über Netzwerk gelöst. Musik, Fernsehen, Internet in jedem Raum...


    Würde ich daher auch für plädieren...Cat-Kabel ist einfach das flexibelste.

  • Danke für eure Hilfe.


    Die ELA Anwendung ist eigentlich weniger wegen der Kabellängen etc. ins Gespräch gekommen, als vielmehr daher, dass es nur in diesen Bereich EINEN Verstärker gibt, welcher 6 Zonen separat lösen kann. Für eine kleine Hausanwendung ist man da bei Monacor um die ca. 1000€ max. neu dabei.


    Es werden gern auch andere Lösungen angenommen, nur sind 6 separate Endstufe in der Wohnstube vielleicht auch nicht die schicke Lösung und WLAN bei etlichen Metern Metallständerwerk eventuell auch nicht die preiswerteste und funktionierendeste Lösung. Wo lägen wir denn bei Bose preislich?


    Grundgedanke ist immer noch, EIN Musiksignal von einer Stelle aus gleichmäßig auf mehrere Bereiche zu verteilen und diese je nach Bedarf separat zu- und abschalten zu können. Derzeit liegen sowieso schon in jeder Zone 2 Stück 2x2,5mm² LS-Kabel in der Decke, welche alle zentral in der stube rauskommen. Als nächsten sollen in die Gipskartondecke alle Lautsprecher rein (welche auch immer), also in die Küche, Flur, Bad und der Rest findet sich Stück für Stück später. Jetzt müssen nur die Weichen in die richtige Richtung gestellt werden....

  • Zitat von "jaan2204"

    Grundgedanke ist immer noch, EIN Musiksignal von einer Stelle aus gleichmäßig auf mehrere Bereiche zu verteilen


    Dann ist 100V sicher die bessere Lösung.
    Bedenke aber; das die Menge Übertrager (für jeden LS einer, wenn die Kabel schon fertig liegen) bzw. LS mit eingebautem Trafo plus ÜbertragerAmp in der Summe bestimmt genauso teuer sind, wie normale LS plus 6-Kanal Zonen-Amp in normaler Technik.
    Und einen Regler/Schalter pro Zone bzw. Zimmer mußt du auch noch bezahlen und natürlich irgendwo samt Kabel an/in die Wand pinnen.
    Bei Zone gänge das auch ohne...

    Never stop a running System


  • Moin aus Bremen,


    also vielleicht PA-6240 mit 240Watt .... (6 einzeln regelbare Zonen)
    http://www.monacor.de/produkte…mischverstaerker/pa-6240/
    in Küche und Bad sollten feuchtigkeitsgeschützte LS zum Einsatzkommen ... z.B EDL-158 (je Raum maximal 2x 15W)
    http://www.monacor.de/produktsuche/?artnr=edl-158%2C+edl-156%2C+edl-155&searchbox-submit=%C2%A0
    im Flur könnten es EDL-10TW sein (2x 10 W) => 80 Watt
    http://www.monacor.de/index.php?id=128&artikelid=240&L=0
    an was dachtest du draussen?
    Dekorativ wie die GLS ....? 8)
    http://www.monacor.de/produktsuche/?artnr=gls-3&searchbox-submit=%C2%A0 (max. 4x 30W) =>
    und in der (Doppel)Garage , muss es dann noch für die Metall-Party reichen oder nur Säuseln ? Blieben in diesem Beispiel 2x 20W übrig.

    Björn Westphal
    Media-Referent bei MONACOR INTERNATIONAL
    der Vertrieb für die Marken MONACOR - IMG STAGELINE - JTS

  • Fachfrage:


    1) Auf der Monacorseite ist als Kabelzubehör ein 5fach Kabel angegeben. Reicht auch ein normales 2pol Kabel?


    2) Hat zufällig jemand einen gebrauchten 6 Zonen Verstärker? Ich finde, dass wird sicherlich technisch die einfachste Lösung werden, zumal die Hausfrau das ja auch einschalten muss können. :wink:


    mfg
    andré