Modulares Mischpult mit Touchscreen Steuerung

  • Wozu, die ist bei Mixing Station doch schon da und so groß wie das "fader-board" :)

    Ich meine natürlich die, die man unter ->Setup ->App ->Mixer ->"Meterbridge"/"Meterbridge Faders" aktivieren kann. Ich habe die jetzt sogar auf meinem 7" aktiviert. Übersicht ist alles ?

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  • Die "Meterbridge Faders" also die neben den Fadern meinte ich oben, die habe ich immer aktiv und die genügt mir. Die kleinen Meterbridge-Blöcke, die man sich zusätzlich auflegen kann, um übersteuerte Kanäle zu sehen, die man gerade nicht auf dem Layer hat, brauche ich nicht, gerade weil ich mir auf der großen 'Gurke' viele Kanäle gleichzeitig auf eine Bank legen kann vor allen eben 'all inputs'. "Später" im Pult also z.B. auf bus masters brauche ich die eigentlich gar nicht, bis auf die zwei Stereogruppen, die aktiv zum Mischen nutze, auch nicht in anderen Pulten, weil ich bei Pulten, mit denen ich Routine habe, meine 'gain stages' durch die Pulte so gut kenne, dass ich darauf eigentlich nicht aktiv aufpassen muss und die dazugehörigen layer meist nur sehr kurz oben habe

  • "Meterbridge Faders" meint allerdings, dass in dieser zusätzlichen Meterbridge-Leiste die dazugehörigen Faderpositionen angezeigt werden.

    Ich jedenfalls find's super, alle Kanäle und Busse im Überblick sowie den Schnellaufruf der fixen 8er Blöcke, genau wie im Meterfenster einer CL oder VI.

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  • so jetzt konnte ich nachvollziehen, warum ich das nicht verstehen konnte:


    In meinem Default war der button 'Meterbridge Faders' gedrückt, der button 'Meterbridge' jedoch nicht, dann ist die "meterbridge" bestehend aus den kleinen Achterdisplays nicht zu sehen. Also nahm ich einfach an, dass 'Meterbridge Faders' die Meter neben den Fadern aktiviert, weil diese ja geht, nicht wissend, dass die sowieso immer tut. Jetzt schnalle ich, dass Meterbridge Faders nur die kleinen, nicht so gut sichtbaren weißen Striche als Marke für die Faderposition in der Minimeterbridge anschaltet, wenn diese zuvor durch 'Meter' aktiviert wurde. :rolleyes::S

    Sei's wie's will, ich mache, wie immer schon gesagt und wie man jetzt auch sehen kann, mit X32 nicht so komplexe Geschichten, da ist dieses feature für mich ohne Bedeutung. Aufwändigere shows mache ich weiter gerne mit "Männerpulten" und da würde es mich sehr freuen, wenn David mit dlive beginnen könnte. :)

  • Ich habe jetzt bei mir daheim auch noch mal ein wenig mit der MixingStation und MIDI herum gedoktort:

    Die Midifunktionalität der App ist der Hammer - das ist grundsätzlich zu etwas richtig Grossem fähig, wenn...


    ja wenn diese gruselige Android-Umgebung nicht wäre X(


    - Informationsbeschaffung welches Gerät was kann? Pfff... oder auch: Ha Ha... :D

    - Tablets ohne richtige USB-Anschlüsse

    - Settops ohne Touchscreenunterstützung (Android ohne Touch - wie dämlich ist das denn...? )

    - generell recht instabile USB-Anbindung (Geräte die sich gegenseitig aus dem System kicken, bei Verwendung von 2 USB-MIDI-Controllern gleichzeitig müssen diese in der richtigen Reihenfolge bei laufender APP angesteckt werden , das Samsung Tablet mit OTG-Adapter stürzt sogar öfter mal komplett ab - und ja, ein extra gespeister Hub ist dran), auch die Maus war je nach Verstrippung dann und wann mal plötzlich weg.

    - Die Settopbox mit Ethernetport kann scheinbar keine fixe IP-Vergabe - dabei habe ich idR gar keinen DHCP-Server im Netzwerk :rolleyes:


    Stabil läuft es ab dem Moment, in dem ich an der Android-Kiste einen einfachen USB-MIDI-Adapter verwende und die Controller über einen PC/MAC auf ein dort installiertes MIDI-Interface route.


    So viel zum Thema "ich baue mir ein kleines, übersichtliches Setup" :cursing::cursing:

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  • Hm, nee ich habe das ja auch mit den X-touch Controllern überlegt ... irgendwie ist da für mich schon wieder die Grenze 'zu viele Einzelteile, zu viele Käbelchen, zu viel Installationsgefrickel' überschritten oder mein Spieltrieb reicht nicht aus .... MIDI ist auch nicht meins ... in mir regt sich da der gleiche Widerstand wie schon damals bei SAC.

    Core + Läppe + Tablet (gerne so groß wie aktuell beschrieben + vielleicht noch mal klein dazu für schnell mal auf die Bühne zum Monitor einstellen), das muss genügen sonst geht für mich der Vorteil dieser Kompaktlösung verloren und ich nehme lieber ein richtiges Mischpult.


    Was ich noch mal ausdrücklich sagen muß:

    Dieses Riesentablet in Verbindung mit Mixing Station bestätigt für mich ganz klar, dass die Vorbehalte gegen touchscreens als "Audiobediener" eben nicht nur dem Fehlen taktiler Reize für die Finger geschuldet sind, sondern mehr als ich selbst dachte, auch einfach der geringen Größe üblicher Lösungen. Da ist zwischen 10" und 18,4" doch noch mal ein deutlicher 'fühle mich gut" Sprung.

  • naja - grundsätzlich ist die Einrichtung der Midi-Kisten so aufwändig wie das Anlegen eines eigenen (zugegebenermassen aufwendigen) Layouts - dank Learn-Funktion ziemlich easy solange man keine buggy Hardware kompensieren muss.


    X-Touch ist es übrigens nicht, ist mir zu schwer und zu viel buntes "Zeugs" mit dran.

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  • Grundsätzlich gebe ich dir übrigens recht, was die Grösse des Touchscreens angeht - mein Plan war ja den 19- oder 20-Zöller den ich eh fürs grosse Pult und das Wavesrack habe dafür zu benutzen, deswegen die Settopbox.

    Nur fehlen mir dann doch manchmal die schnellen Zugriffsmöglichkeiten per Fader/Knob, z.B. für Delays, Solo usw.


    Es gibt ja auch noch andere grössere Android-"Tablets" (bis zu 32"), jedoch fürchte ich, dass die USB-Anbindung auch dort nicht sauber funktioniert.

    Vllt lasse ich mal einen zum testen kommen, allerdings habe ich langsam keine Geduld mehr dafür.


    In einer VirtualBox mit Android 6.xx auf meinem Macbook läuft MixingStation übrigens auch super, jedoch gibt es bei angeschlossenem Touchscreen immer einen Versatz und der Lüfter hat dann auch Dauerbetrieb. Ausserdem lief auch dabei nur ein USB-Gerät stabil.


    Leider gehöre ich auch nicht zu denen, die eben in der Pinkelpause ein paar Treiber kompilieren...

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  • Anwendung: mit möglichst kurzen Wegen reagieren auf das was auf der Bühne so passiert


    Musik:

    - Fader für die wichtigsten Gruppen und Soloinstrumente sowie gefahrene Effekte (Delay)

    - Tempo, FB, HC und LC, gerne auch Spread, für's Delay - ist (ohne feste Bands) meist eine Bauchenscheidung innerhalb der ersten 2-3 Takte

    - mind Decay und HC (aus dem selben Grund) für Reverb

    - Kompressor-Treshold


    Sprache:

    - Fader VCA / CH / SUMME

    - Threshold Kompressor / Expander

    - LC-freq, LoBandGain, HiBandGain


    Ein Kollege fängt aus dem Grund mittlerweile wieder an Analogequipment neben dem Pult zu stapeln.


    Das lustige ist ja, dass die Möglichkeiten, welche MixingStation diesbezüglich bietet, weit über die der üblichen Pulte hinausgeht, wenn man es denn nutzt / nutzen kann.

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  • Ja, die Sache ist vielschichtig:

    - Meine Mixing Station Erfahrungen gründen inzwischen mehr auf Anwendungen in Kombination mit dem Compact als mit dem Core. Trotzdem habe ich weitgehend das Hardware-Pult ungenutzt gelasssen. Das liegt wahrscheinlich an mehreren Sachen.

    - Das Programm

    Funk, Old School Rock, Post Rock ... für eine Reggae/Ska Truppe würde ich auch mehr Hardware Bediener für die FXe brauchen.

    - Die Anwendung großer Schirm + kleiner Schirm

    Auf dem großen Schirm Fader und große Buttons (Mute TAP siehe oben), der kleine Schirm wechselt nach dem Monitorcheck in den "follow selected channel' Mode (der in der Core/Editor Variante leider fehlt) bleibt im geöffneten EQ oder den Dynamics. Damit wird der Zugriff sehr viel schneller. An die Bedienung des EQ auf der Grafik kann man sich gewöhnen. Was ich noch testen muss, ist, ob ich es schaffe, im Layout knobs direkt durch einzelne Fader zu ersetzen, weil 'Buttons' und 'Fader' auf dem screen sehr gut funktionieren, 'knobs' nicht so gut, b.z.w. erst dann wenn die 'knobs' in ihren hinterlegten waagerechten fader gewechselt haben.

    - Was mir wirklich fehlt, je nach dem, was man zu mischen hat, ist ein Ersatz für eine echte horizontale anwenderdefinierbare Encoderreihe über alle Bänke, wie man sie an hochpreisigeren Pulten hat und wie ich sie für meine Wunschfaderbank gefordert habe. Die fehlt aber in der X32 Hardware sowieso komplett, da ist der Compact keine Hilfe.

  • - Was mir wirklich fehlt, je nach dem, was man zu mischen hat, ist ein Ersatz für eine echte horizontale anwenderdefinierbare Encoderreihe über alle Bänke, wie man sie an hochpreisigeren Pulten hat und wie ich sie für meine Wunschfaderbank gefordert habe. Die fehlt aber in der X32 Hardware sowieso komplett, da ist der Compact keine Hilfe.

    Ich habe ja aktuell die beiden Teile hier liegen:


    http://iconproaudio.com/product/platform-m/

    https://store.djtechtools.com/products/midi-fighter-twister


    Wie geschrieben, die Möglichkeiten sind grandios - letzterer hat ja noch 4 Bänke, die Umschaltung konnte ich direkt an die Bildschirmansicht der Mixingstation koppeln - d.h. 4 zur Bildschirmansicht korrespondierende Bänke mit individueller Farbgebung, Bar- oder Dot-Anzeige, normal 0-100% oder Mittelposition mit "Rast"-Funktion usw.


    Die querliegende Knobreihe bei der Faderbank ist leider nicht umschaltbar, wenn ich jedoch eh noch einen Mini-PC dazwischen schalten muss kann ich das über den Bome Midi Translator lösen. (den gäbe es sogar als Hardware zu kaufen)


    Mein Ziel ist ja ein halb-modulares Gerät das (zumindest in der grösseren Variante) einmal eingerichtet von der Bedienung her sogar billbo-tauglich sein sollte... ^^


    Da das Core bei mir in der Stagebox wohnt, braucht's auch noch ein kleines Danteinterface für Solo/TB/Zuspieler - mal schauen. Ich bastel halt schon noch irgendwie gern... ;)

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  • ... was dir dann wiederum den Platz für die ganzen 8CH-Layer einspart, den du evtl. dann schlauer füllen kannst

    jetzt erst geschnallt:

    Die 8-kanäligen mini-meter-bridges b.z.w. deren Beschriftung 1-8, 8-16 u.s.w. verhalten sich beim darauf tippen selbst wie 'bank select switches'. Das bedeutet, dass sämtliche grauen bank select buttons aus dem default verschwinden können.

  • Falls das überhaupt jemanden interessiert... ?:


    O.g. Bastelprojekt liegt bei mir jetzt solange auf Eis bis es die mixing station oder ein Programm mit vergleichbaren Möglichkeiten für Win oder Mac gibt.


    Als letzte Option in der lustigen Welt der Andoid-Devices habe ich mir Ende letzten Jahres einen Chinakracher namns PIPO X8 bestellt: Netzteilanschluss, mehrere USB-Ports, Ethernet, Touchscreen, ...

    Prinzipiell funktioniert es auch. Gut, mehrere MIDI-Geräte zeitglich geht immer noch nicht, also über einen Zusatzechner mit Bome Miditranslator zusammengeführt und per einfachen MIDI-USB-Kabel übertragen - braucht ja eh noch was für Zuspieler, evtl. Effekte oder sonstiges.

    Wie gesagt, es funktioniert auch. Eigentlich. Beim Mappen der Befehle bzw. ändern der Mdigerätzuweisung stürzt die App ganz gerne mal ab, wenn man so bei Parameter Nr. 45 oder so angelangt ist.

    Ok, da muss man später ja nie mehr rein.

    Allerdings nervt schon, dass man bei jedem Start das Midiinterface bestätigen muss - ausserdem wird dieses wenn man mal Pech hat mit xxx(2) umbenannt weshalb das Mapping dann wieder nicht funktioniert.

    Dazu die Tatsache, dass die Kiste unregelmässig bei jedem 3.-4. Start alle Apps "optimiert" (was natürlich dauert, gefühlt 3x Reboot einer VI6) reicht um diesem "Betriebssystem" in Zukunft keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

    Schade, aber was soll's... next project...

    Schön hat die Kiste noch ein Windoof onboard, da war der Kauf wenigstens nicht ganz für die Katz. ;)

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  • Nachdem bis heute nicht das von mir gewünschte Mischwerkzeug gebaut wurde, welches ich als FADERBOARD idealerweise mit einem mit Mixing Station steuerbaren "Misch-DSP" kombinieren könnte und M32 immer noch für diesen Spaß zu teuer ist und es ausserdem, wie ich bereits früher fest gestellt habe, beim M32 immer noch nicht möglich ist, auf 24 Fadern 24 Inputs zu haben, d.h. fader 17-24 mit Input 17-24 swap 25- 32 zu belegen, ähnlich der Schalte, mit der man beim Compact 16 inputs auf die beiden 8-er Bänke legen kann, entscheide ich mich als Interimslösung doch für ein Compact:

    1. Der aktuelle Preis. Wenn's dann mal was Geschickteres gibt, habe ich nicht viel Geld verbraten.

    2. Mixing Station für SQ ist noch nicht absehbar.

    3. Ein Gerät in der M32-Preisklasse mit der besagten Bankencoderreihe ist nicht in Sicht.

    4. Nachdem ich Mixing Station schon eine Weile auf besagtem Riesentablet nutze, brauche ich nicht mehr unbedingt 24 Hardwarefader für die Sachen, die ich damit mache.

    5. Da wie gesagt, eine " meiner" Bands so ein Ding hat, habe ich mich an genau diese Oberfläche gewöhnt.

  • Bin diese Woche zum ersten Mal vor einem Waves Emotion LV1 Setup gestanden. Hm, obwohl ich ja die reine Tablet-Mischerei interessiert verfolge und mit X32 Core + Mixing Station + Riesentablet da auch eigene zufrieden stellende Erfahrungen gemacht habe, springt mich das jetzt nicht gleich an.


    Da im dLive Faden bisher nicht so viel bei rum gekommen ist, auch hier noch mal die Frage, welche Erfahrungen mit der Variante

    dLive Mixrack + Director auf Tablet/Touchscreen als Tabletmischervariante gemacht werden. Welche Hardware, was geht besonders geschmeidig was geht nicht so gut ....?

  • Da im dLive Faden bisher nicht so viel bei rum gekommen ist, auch hier noch mal die Frage, welche Erfahrungen mit der Variante

    dLive Mixrack + Director auf Tablet/Touchscreen als Tabletmischervariante gemacht werden. Welche Hardware, was geht besonders geschmeidig was geht nicht so gut ....?

    Ich habe ein dLive Mixrack (CDM32), einen All In One PC mit 23" Touchscreen und einem IP8 Fader Board von A&H.

    Damit gehen mit geschickter Aufteilung Bands mit bis zu 28 Inputs.


    Die Case-Suche für den All In One war nervig. Ich empfehle Monitore zu nehmen, die in ein Standard 19" Mischer-Case passen. Also max. 21" - 22". Der PC ist eigentlich eine lahme Kiste, aber für den Director ausreichend.


    Ich habe mich mittlerweile so sehr an den kompakten Aufbau gewöhnt, daß ich bei großen Pulten ganz verdutzt bin, wenn ich meine Arme ausstrecken muß ;)


    Auf jeden Fall zieht der großen Touchscreen Aufmerksamkeit auf sich ;)


    Die acht Fader der IP8 sind folgendermaßen aufgeteilt:

    1. Layer Drums

    2. Layer Instrumente mit den passenden Effektreturns

    3. Layer Gesänge mit den passenden Effektreturns

    4. Layer Bläser mit den passenden Effektreturns

    5. Layer alle Effektreturns

    6. Layer Zuspieler und Summe


    Dadurch das die Belegung immer ähnlich ist, finde ich die Kanäle recht zackig.


    Gruß

    Rainer