• joar - "Auf Seitengröße anpassen" kommt da recht oft vor, wenn die Vorlage z.B. aus Übersee ist - die kennen kein DIN-A4 z.B. sondern haben Ihr US-Letter

    Viele Drucker, die nicht randlos drucken können, sind so voreingestellt, dass die Seiten minimal verkleinert werden, damit sie in den druckbaren Bereich passen. Das muss noch nicht einmal mit einem anderen Papierformat zusammenhängen.

  • Anbei noch ein einfaches PDF-Dokument mit Karos mit exakt 20x20 mm, falls du Nachmessen willst und Toner sparen möchtest.

    danke für diese datei.

    auf meinem HP drucker sind das dann in der standardeinstellung 1,95cm, wenn ich im drucker-dialog "tatsächliche Größe" anklicke sind es genau 2cm ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Viele Drucker, die nicht randlos drucken können, sind so voreingestellt, dass die Seiten minimal verkleinert werden, damit sie in den druckbaren Bereich passen.

    Ich kenne das nur von PDF-Readern. Drucker bzw. deren Treiber machen normalerweise keine solche Späße.

    Bei dickerem Papier kann es allerdings passieren, dass der Vorschub nicht ganz passt.

  • Ich kenne das nur von PDF-Readern. Drucker bzw. deren Treiber machen normalerweise keine solche Späße.

    Bei dickerem Papier kann es allerdings passieren, dass der Vorschub nicht ganz passt.

    Die meisten PDF-Reader nutzen doch den Systemdialog. Warum sollte da das verwendete Programm einen Unterschied machen? :/

  • Die meisten PDF-Reader nutzen doch den Systemdialog.

    Ich kenne keinen PDF-Reader der einen wie auch immer gearteten System-Dialog nutzt.

    Der System-Druck-Dialog hat keine Einstellung für angepasste Druckgröße. In manchen Druckertreibern gibt es zwar Zoom-Einstellungen. die sind standardmäßig aber auf 100%.

  • In manchen Druckertreibern gibt es zwar Zoom-Einstellungen. die sind standardmäßig aber auf 100%.

    Dann hatte ich die letzten Jahre wohl ziemliches Pech mit den Druckern, die ich genutzt habe. ^^


    Ich kenne keinen PDF-Reader der einen wie auch immer gearteten System-Dialog nutzt.

    Bei Firefox kann man das auswählen, bei Sumatra ist das Standard.


    Viele Programme nutzen diesen Dialog (den gibt es auch schon seit 20 Jahren). Grundsätzlich greifen aber alle Programme - wie auch immer das angezeigt wird - auf den vom Hersteller bereitgestellten Druckertreiber zurück, der oftmals die im ersten Post gezeigte Einstellung hat. Das zusätzlich noch der Druckdialog (wie bei Adobe) die Seite standardmäßig verkleinert, macht die Sache natürlich nicht besser. Trotzdem sollte man auch mal in den Druckertreiber-Systemdialog schauen (den man auch im Acrobat Reader unter "Eigenschaften" findet).

  • Back to dLive:

    Nach Info von Rob Clark wird es die 1.9 firmware vielleicht im März/April geben.


    Dann mit wahrscheinlich einem SSL Bus Compressor Model, vielleicht einem Distressor Model, vielleicht einem "source enhancement plugin".

    Ziemlich sicher mit "RTA Erweiterungen" (damit ist dann wohl das RTA overlay gemeint)


    Mal schauen, was die nach 2 Jahren ohne Funktions-Update dann wirklich so raushauen.

  • Hoffentlich sind das nicht alle Änderungen... Gerade mit den IP Controllern erwarte ich schon eine Ewigkeit eine flexiblere Belegung (vor allem einen MixButton) ohne den Umweg über zig Szenen gehen zu müssen. Granularere Nutzerrechte, granularere Szeneneinstellungen, Steuerung des internen Audioplayers über Softkeys/Midi, Macros für die Softkeys - ach man wird ja noch träumen dürfen.

  • =RS=

    Ah, das hört sich ja schon besser an, als das was in das Avantis 1.1 Päckchen hinein kommt. Da ist dann das produktpaletteneigene 'flagship first' Ding die Bremse.


    Hätt' mich jetzt auch gewundert, dass die traditionellen Pulthersteller das Thema komplett verschlafen und den Kuchen ohne Gegenwehr mit LV1 teilen oder sich gefallen lassen, dass ein Billigprodukt wie wing längerfristig bei den Klangbearbeitungsoptionen einen mächtigen Vorsprung hat.

    Spannend finde ich dabei, dass das doch sehr lange dauert und offenbar auch bei den neueren Mischgeräten, die genügend Rechenleistung haben sollten, nicht so einfach ist. Know how? Leute, die so was programmieren können?

    Billbo hat ja zu Recht vor ein paar Jahren mal gemutmaßt, dass die Nummer mit dem Gefrickel mit dem externen plugin Server eine vorübergehende Erscheinung ist und die Hersteller das in ihren Pulten erledigen. Im Augenblick scheint es aber eher so, dass der Weg zu einer höher integrierten Lösung nicht „Pulthersteller kauft Plugin-Schreiber ein“ heißt, sondern eher „Pluginschreibefirma“ fängt an, erfolgreich „Pulte“ oder zumindest mal Stageboxen und Faderboards zu verkaufen. ;)

  • Howdy


    Ich vermisse auch die Möglichkeit die Mix-Funktion mit externen Geräten (z.B. Streamdeck) anzusteuern.

    Ich habe mir zwei Szenen gebaut, mit denen man nur die Softbuttons umschaltet. Einmal sind acht Effektsends auf den Buttons 3-10. Das andere mal acht Monitorsends.


    19 Softbuttons sind zwar viel, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, dann will man immer mehr ;)


    Gruß

    Rainer

  • A&H hat halt den Vorteil, dass sie sich den FPGA je nach Anforderungen einfach neu programmieren können. Damit sind sie maximal nah am System, was ihnen z.B. auch die Phasen kohärenten Plugins ermöglicht.


    Allerdings macht das die Entwicklung aber auch sehr viel langsamer als z.B. bei Waves, die das Zeug parallel auch in jedem Rechner laufen haben und damit ist deren Userbase natürlich viel größer und damit auch der Revenue. Was dann wieder eine schnellere Entwicklung von Neuem ermöglicht.


    So sehr ich den Versuch von Pult Herstellern begrüße, hier einen von externen Lösungen losgelösten Weg zu gehen, bin ich mir nicht sicher, wie lange der User die damit verbundene längere Entwicklung aushält.

    Der Mensch ist einfach zu ungeduldig....