Die S-Serie hat auf der Rückseite einen zweiten Datenbus. Allenfalls könntest du probieren ob dieser funktioniert. Bei den C-Pulten wurde diese Option wohl eingespart?!
A&H dLive
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Howdy
Auf dem Data USB Port funktionierem eigentlich sehr viele Sticks. Beim Recording gibt es mehr Schwierigkeiten.
Erst mal probieren, ob man Shows auf den Stick kopieren kann. Wenn das tut, die Firmware auf einen leeren Stick mit dem richtigen Verzeichnis kopieren.
Der Verzeichnisname ist meiner Meinung nach:
AllenHeath-dLive/Firmware/
Gruß
Rainer
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Die S-Serie hat auf der Rückseite einen zweiten Datenbus. Allenfalls könntest du probieren ob dieser funktioniert. Bei den C-Pulten wurde diese Option wohl eingespart?!
ja, diesen zusätzlichen port gibt es nur an den surfaces der S-klasse.
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Also die USB Buchsen am Surface funktionieren denn sobald ich irgendein Stick reindrücke leuchtet der Stick auf, also bekommt er auch Strom.
Ob ich nun im Data Port oder im Rec/Play Port den Stick reindrücke...nichts wird erkannt.
Dann viel mir aber auf das man auf den Rec/Play Port den Usb Stick direkt vom Surface formatieren kann.
ich habe dann einfach mal Format gedrückt und siehe da, der Stick wird formatiert und danach erkannt.
Stick ist nun vom Surface aus formatiert....raus damit, ab in den Laptop, Software drauf und wieder rein ins Data Port und siehe da...es funktioniert.
Was formatiert Allen Heath anders als Windows ?
Ist doch alles sehr merkwürdig...
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Das ist aber schon ein wenig das kleine 1x1 des usb Stick am digitalen Pult Windows formatiert gerne mal Standardmäßig in ntsf unter Zwang auch exFat, die meisten Pulte wollen Fat32
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Ich habe alle USB Sticks, alle Festplatten die ich hier liegen habe in ALLEN Formaten formatiert.
Und NICHTS funktioniert auf diesem Wege.
Also bitte, was formatiert Allen Heath anders als Windows.....das kanns doch nicht sein.
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in ALLEN Formaten
Wenn ich schon Festplatten lese: Die sind doch alle größer als 32GB. Die kann man mit dem windowseigenen Tool gar nicht mit FAT32 formatieren.
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Wenn ich schon Festplatten lese: Die sind doch alle größer als 32GB. Die kann man mit dem windowseigenen Tool gar nicht mit FAT32 formatieren.
Aber sicher doch. Du nimmst eine 8TByte Platte erstellst darauf genau eine 32 GByte
Partition und formatierst diese mit Fat32.
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Vielleicht hätte ich mich genauer ausdrücken sollen. Man kann keine Partition größer 32GB mittels Windowstool mit FAT32 formatieren.
Für alle die wissen wollen, wo diese Grenze herkommt:
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Allen Heath empfiehlt ja in Fat32 zu formatieren und geht ja nur mit Medien die natürlich nicht grösser sind als 32Gb.
Lustigerweise hat das Surface nur die 500 Gb Platte geschluckt und selbst formatiert.
Und die ist dann mit Sicherheit nicht in Fat32 .....
Also, wo ist der Wurm ??
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Und die ist dann mit Sicherheit nicht in Fat32
Warum nich? Wenn's doch nix anderes kann.
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Allen Heath empfiehlt ja in Fat32 zu formatieren und geht ja nur mit Medien die natürlich nicht grösser sind als 32Gb.
Nur Windows erlaubt dir nicht, mehr als 32 GB zu formatieren. Das ist aber nicht das Limit von Fat32.
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es gibt infos zu den gründen, warum sich einige updates bei A&H verschoben haben und warum es lieferengpässe gibt:
im letzten jahr ist eine komplette fabrik von Asahi Kasei Microdevices (AKM) abgebrannt, die fast die gesamte branche mit mikrochips belieferte. davon ist auch die automobilbranche betroffen. es gibt deshalb momentan einfach nicht mehr genügend chips, um die weltweite nachfrage zu erfüllen.
bei A&H hat man sich daher schon im lezten jahr entschlossen, ein chipsatz redesign zu machen, um auch mikrochips anderer hersteller verwenden zu können. das betrifft auch viele gängige produkte wie die DX stageboxen und die SQ pulte. hier kommt es deshalb zu lieferverzögerungen. offenbar musste A&H da viel entwicklerpotential abstellen, wodurch es zu verzögerungen in der weiterentwicklung kam. das soll aber demnächst abgeschlossen sein, wenn ich es richtig verstanden habe.
ein anderes problem ist wohl der transport: weltweit stehen im moment zu wenige frachtcontainer zur verfügung. offenbar haben wegen corona viele länder zwar waren in china gekauft, aber nichts mehr zurück geliefert. somit stehen diese container irgendwo herum und können nicht genutzt werden.
der mietpreis eines überseecontainers ist deshalb von etwa 2.500 auf bis zu 12.000 dollar gestiegen. und das wird wohl nicht das ende des preisanstiegs sein.
wir werden uns also wohl generell auf steigende preise einrichten müssen.
mit diesen problemen haben auch andere hersteller zu kämpfen, die mikrochips von AKM einsetzen. das betrifft also nicht nur A&H.
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im letzten jahr ist eine komplette fabrik von Asahi Kasei Microdevices (AKM) abgebrannt, die fast die gesamte branche mit mikrochips belieferte.
Allerdings war das erst Anfang November. Das erklärt nicht die Verzögerungen bei den Updates davor. Und ich bezweifle, dass diejenigen, die Platinen designen und die Firmware anpassen (dass was man klassisch darunter versteht) auch diejenigen sind, die die reine Software bearbeiten.
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Die Kosten beim China Import sollen sich ab April langsam normalisieren. Dauert aber.
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Ohne jetzt über Insiderwissen zu verfügen denke ich doch dass die Hersteller aufgrund der weltweit prekären Situation in der Veranstaltungsbranche mit massiven Umsatzeinbußen gerade im Bereich der höherpreisigen Produkte zu kämpfen haben. Und kein Umsatz heisst dann auch kein Geld für Weiterentwicklung, eventuell sogar eine Reduktion auf eine Rumpfmannschaft. Mangel an verfügbaren Hardware-Teilen sollte nicht gleich auch bedeuten, dass man die Software nicht weiter entwickelt. Aber wenn so ein Update nicht auch gleich neues Geld in die Kassen spült werden die sich das halt mehrfach überlegen. Wer weiß, vielleicht ist ein Teil der Entwicklung auch ausgelagert. Und dann kann man direkt Geld sparen, wenn man dem Partner aktuell keine Aufträge abgibt. Es gibt halt viele Szenarien warum das nächste größere Update ausbleibt.
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Sehe ich genau so.
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Und kein Umsatz heisst dann auch kein Geld für Weiterentwicklung,
Wer so denkt, sollte seinen Laden zusperren. Wer gerade in der Not nicht die Zeit für einen Wettbewerbsvorteil nutzt, sondern Entwickler in Kurzarbeit schickt, hat die Pleite einfach verdient.
Wer die Entwickler vor der Kriese nicht hatte, hat schon vorher etwas falsch gemacht.
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ich könnte mir auch vorstellen, dass die updates zurückgehalten werden, bis der markt wieder anläuft. dann kann man gleich mit neuen features werben um neue kaufanreize zu geben.
aber das weiß ich nicht sicher, das ist nur so ein gefühl...
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Zitat
Wer so denkt, sollte seinen Laden zusperren. Wer gerade in der Not nicht die Zeit für einen Wettbewerbsvorteil nutzt, sondern Entwickler in Kurzarbeit schickt, hat die Pleite einfach verdient.
Wer die Entwickler vor der Kriese nicht hatte, hat schon vorher etwas falsch gemacht.
Da stellt sich die Frage, was man als Kunde erwartet (erwarten darf). Gibt es bei so einer Hardware/Softwarekombi wie einem Digitalpult mit drum rum ein Recht auf nachträgliche zusätzliche Funktionen?
Man kann auch andersrum fragen: warum kauft jemand eine Großmutter V3, wenn deren Funktionsumfang im Moment des Kaufes geringer ist als der der vorherigen?