Mixing Station - eine Mischpult Remote für verschiedene Hersteller auf mehreren Betriebssystemen

  • Also innerhalb der FXe wechseln geht immer noch nicht.

    Und das umschalten der Action für das Dial hat auch nicht funktioniert.


    Die Layerweise Zuweisung ist echt eine Erleichterung!


    EDIT: Kannst du nach Möglichkeit alle Controller für Actions aufnehmen?

    Banana Tracker - 32-Spur-USB-Recorder mit mp3-Player und Audiostream

    Einmal editiert, zuletzt von floger ()

  • Das FX View Problem hab ich grade behoben, mit dem nächsten Update dann.


    Was meinst du mit "umschalten für das Dial"?

    Und was meinst du mit "aller controller für actions aufnehmen"? Vielleicht steh ich grade auf dem Schlauch aber ich werde nicht schlau draus :)

  • Was meinst du mit "umschalten für das Dial"?

    Midi Action swap für das große Drehrad.

    Kann aber sein, dass das mit dem FX-Problem zusammenhing.

    Und was meinst du mit "aller controller für actions aufnehmen"?

    Es stehen nicht alle Controller für MIDI Actions zur Auswahl. z.B. Mix und Enable vom Kompressor. Müsste ich jetzt im Detail schauen, welche noch fehlen. Wäre praktisch wenn man einfach alle Controller, die es auf der Oberfläche gibt. auch über MIDI bedienen könnte.


    Was auch noch ganz nett wäre, wenn man die Eq-Bänder synchron zur Oberfläche auswählen könnte und immer mit den gleichen drei Controllern bearbeiten könnte. Ist jetzt aber nur eine Idee.

  • Midi Action swap für das große Drehrad.

    Kann aber sein, dass das mit dem FX-Problem zusammenhing.

    Es stehen nicht alle Controller für MIDI Actions zur Auswahl. z.B. Mix und Enable vom Kompressor. Müsste ich jetzt im Detail schauen, welche noch fehlen. Wäre praktisch wenn man einfach alle Controller, die es auf der Oberfläche gibt. auch über MIDI bedienen könnte.


    Was auch noch ganz nett wäre, wenn man die Eq-Bänder synchron zur Oberfläche auswählen könnte und immer mit den gleichen drei Controllern bearbeiten könnte. Ist jetzt aber nur eine Idee.

    Ah, das Jogwheel ist aktuell gar nicht implementiert wenn ich mich richtig erinner, daher kann das nicht gehen.

    Ja es sind aktuell nicht alle Werte ansprechbar. Ich bin aktuell dabei da im Hintergrund sehr viel umzustellen, danach sind automatisch wesentlich mehr Parameter für alle Mixer ansprechbar. Bis das live ist dauert aber noch etwas.

  • Ah, das Jogwheel ist aktuell gar nicht implementiert wenn ich mich richtig erinner, daher kann das nicht gehen.

    Man kann es einfach selber hinzufügen. Dann geht's auch wie die anderen Knöpfe auch. Nur hat die Umschaltung der Actions irgendwie versagt.

    Ja es sind aktuell nicht alle Werte ansprechbar. Ich bin aktuell dabei da im Hintergrund sehr viel umzustellen, danach sind automatisch wesentlich mehr Parameter für alle Mixer ansprechbar. Bis das live ist dauert aber noch etwas.

    Kein Problem. Wollte nur nicht, dass das irgendwie unter den Tisch fällt. Die Möglichkeiten wecken halt weitere Begehrlichkeiten. :)


    Was mir gerade noch einfällt. Die Knöpfe heißen "Ch knob-" im Action layer swap ist das Feld aber mit "CH Knobs-" vorausgefüllt. ist etwas ungeschickt.

  • Hallo zusammen,


    ich habe die Android Version der Mixing Station. Gibt es da irgendwo die Möglichkeit, die "Solo" Funktion des X-32 zu bedienen? Ich habs bis jetzt nicht gefunden. Ziel ist, mit einer IEM Strecke zu arbeiten.

    danke jetzt schon mal

  • Ich stelle hier mal ein layout aus der MS Community ein, in dem ich einiges von dem, was der Kollege 'fred' hier eingebaut hat, nicht nachbauen kann, obwohl ich ein Fan der selbstgebauten layouts bin:



    Klar, der Kollge hat versucht ein layout zu basteln, was möglichst nah am Pult ist aber wie macht er:


    1. ein Metering, welches nicht mehr den Achterblöckem des meterblocks im layout entspricht sondern plötzlich mehr Balken hat und 1 - 14 , 15 - 28 beschriftet ist obwohl das meterblock-Werkzeug gar keine settings zu lässt???

    2. die blauen buttons -4, +4 die das midasmäßige scrollen von Kanälen im Pult nach machen ???

  • Hm, das mit der Autoanpassung der Meterbridge war mir noch gar nicht aufgefallen. Die Spielregeln hierfür sind aber irgendwie seltsam:


    Ich habe einen z.B. eine layer mit 11 inputs, drei bussen und zwei DCAs. Tatsächlich ändert sich die Anzahl der Balken im Meterbridgesegment auf 14. Allerdings haben jetzt auch alle Achtersegmente 14 Balken, ein zusätzliches user layer segment gibt es jedoch nicht.

    Da man die Meterbridge ja immer als Ganzes sehen kann, macht das für mich so keinen Sinn. Bliebe es unverändert, wäre klar, dass z.B. Ch9 immer der erste Balken im zweiten Segment 9-16 ist, egal in welchem wilden user layer man sich gerade befindet.

    Da sowohl default layer, die acht Strips beinhalten, zu userlayern mit geänderter Strip-Anzahl werden können als auch neue layer gebildet werden können, wäre auf den ersten Blick eine Anpassung mit einer höheren Balkenzahl sinnvoll. Dann müsste es aber so sein, dass die Autoanpassung jedem layer nur so viele Meterbalken zuordnet, wie auch Kanäle darin vorhanden sind und nicht immer so viele wie im am meisten bevölkerten layer. Ausserdem müssten dann für neue layer auch neue meterbridge-segmente entstehen, was das Ganze dann bei vielen layern auch unübersichtlich machen würde. Ich verstehe, dass das schwierig ist, vor allem weil die meterbridge-segmente auch Auswahl-Buttons für die entsprechenden default layer sind. Am sinnigsten ist für mich daher, die meterbridge auf die default Achterdarstellung zu beschränken. Man sieht ja dann den jeweils gewünschten Kanal eines user layers bei eingeblendeter Meterbridge auf jeden Fall an seiner default Position. Alle anderen Darstellungsvarianten machen das eher unübersichtlicher.

  • Ist ziemlich einfach erklärt: Es gilt das was bei den "Max visible channels" eingestellt ist, da man davon ausgehen kann das diese Anzahl auf dem aktuellen Bildschirm gut dargestellt werden kann. Das ist wichtig da man die Meterbridge ja auch anklicken kann um direkt dahin zu springen.

    Die Meterbridge zeigt dann immer die normalen Layer an, gruppiert nach "Max visible" und noch ein par Regeln damit keine sinnfreien Blöcke entstehen.

    Alles andere was der Nutzer so einstellt bei den Layern ist der Meterbridge egal :)

  • Ist ziemlich einfach erklärt: Es gilt das was bei den "Max visible channels" eingestellt ist, da man davon ausgehen kann das diese Anzahl auf dem aktuellen Bildschirm gut dargestellt werden kann. Das ist wichtig da man die Meterbridge ja auch anklicken kann um direkt dahin zu springen.

    Bis dahin ist das völlig klar. Ich habe das mit meinen Worten auch so beschrieben. Es ist logisch aber trotzdem nicht praktisch:

    Ohne diese Schalte hatten wir eine Meterbridge, mit einer eindeutigen Zuordnung und dualer Funktionalität. Die Meterbridge bildete eineindeutig und vollständig alle Kanäle ab. Auf einem10“ Schirm konnte man einigermaßen erkennen, dass im zweiten Block dieser Darstellung das Segment drei zappelte und man wusste, dass es Kanal elf war. Die Auflösung gab das her, und man konnte trotzdem alle Stripmeters gleichzeitig sehen, ohne in den Meterschirm zu müssen. Öffnete man einen zusätzlichen user layer mit z.B. 14 Kanälen, waren diese Kanäle trotzdem in ihrer ursprünglichen numerischen Ordnung auf der Bridge zu erkennen. Zusätzlich gab es die Option jeden Achterblock als Layerauswahlbutton zu nutzen. Wenn man die default Achterblöcke/layer so beließ und für alle userlayer neue layer erzeugte, konnte man zuverlässig in die numerische Ordnung 1-40 u.s.w. zurück und damit auch zu einem Kanal, von dem man gerade nicht wußte, auf welchem user layer der sich gerade befindet. ( Klar kommt ja nieee vor, man weiß ja immer und in allen Lebenslagen wo man was hat ;))

    Mit der automatischen Anpassung der Meterbridgesegmente in den Blöcken nach der Regel 'in allen Blöcken wird die höchste in einem layer genutzte Kanalzahl dargestellt', werden sicher zwei ggf sogar drei neue Problemchen erzeugt:

    Wenn ich in meinem 10“ user layout die sidebar verschwinden lasse und die ganze Bildschirmbreite nutze, kann ich gut 16 bis 20 Strips auflegen und noch ganz komfortabel bedienen. Dann werden in jedem ehemaligen Achterblock 20 Meterbalken dargestellt. Damit wird

    1. die Auflösung in den kleinen Blöcken so schlecht, dass man eigentlich nichts mehr zuordnen kann.

    2. in einem Block, dem als Auswahlbutton immer noch ein Achterlayer zugeordnet ist, trotz übersichtlicher Kanalzahl im layer bei zwanzig Meterbalken die Zuordnung 'Kanal zu Meterbalken' ziemlich schwierig.

    Hat man dann vielleicht doch noch

    3. unterschiedliche Stripzahlen in den layern (bei mir die Regel, weil ich userlayer nach Funktion und nicht nach einer fixen Anzahl belege), wird das Zuordnen unmöglich.

    Dann kann man sich die „Meterbridge“ im Mixer-Screen auch schenken. Das macht nur Sinn mit einem riesigen Schirm.

    Die Meterbridge zeigt dann immer die normalen Layer an, gruppiert nach "Max visible" und noch ein par Regeln damit keine sinnfreien Blöcke entstehen. Alles andere was der Nutzer so einstellt bei den Layern ist der Meterbridge egal :)

    Ist zwar schön, dass es Regeln gibt, die sinnfreie Blöcke verhindern, aber die „Max visible“ Regel verhindert so per se schon eine sinnvolle Darstellung auf einem 10" Schirm, von dem ich annehme, dass das die häufigste Nutzeroberfläche ist.

    Gut wäre, wenn man die „Max visible“ Regel nach Wunsch b.z.w. Bildschirmgröße abschalten könnte. Die macht eigentlich nur Sinn, wenn die Anzahl der Strips zwar geändert wird aber pro layer konstant ist also z.B. 'alle zwölf' statt 'alle acht'. ;)

    EDIT

    Was mir gerade noch als Variante einfällt:

    Statt der Version „alle Blöcke folgen der „Max visible“ Regel, gibt es einfach nur einen zusätzlichen Block, sobald ein user layer geöffnet wird. In dem wird immer nur der gerade geöffnete user layer gemetert und zwar immer in der zur jeweiligen Stripzahl passenden Balkenzahl. Der Rest der Bridge bleibt unveränderlich.

  • Okay ich glaube ich versteh etwas besser was du meinst.

    Vielleicht zum Hintergrund der Änderung: Es gab sehr oft die Nachfrage wieso die Meterbridge sich nicht anpasst da viele gerne die gleiche Kanalzahl sehen wollten wenn sie auf die Meterbridge klicken.

    Ich versteh aber dass die visuelle Zuordnung (das "Zählen") erschwert wird.

    Würde es helfen wenn innerhalb eines Blocks in der Meterbridge immer noch eine Unterteilung in 8er Segmente ist?

    Vorher:


    Nachher:


    (Die Meter sind breiter da Stereokanäle jetzt auch korrekt zusammen angezeigt werden)

  • Sieht eigentlich gut aus. Mach Dir doch bitte beim Testen eine Variante mit „gemischten“ Userlayern mit unterschiedlicher Anzahl von Inputs z.B. einen mit 9, einen mit 12 und einen mit 15 Inputs und teste mit einem 10“ Tablet ob Du die einzelnen Meterbars noch sinnvoll zuordnen kannst.